Es war der frühe morgen eines neuen Tages. Die ersten Sonnenstrahlen erstreckten sich über die taubenetzte Wiese, dessen lange Grashalme sachte im Winde sich wiegten.
Trotz der ruhigen Atmosphäre herrschte in einem nahen Dorf bereits große Aufregung.
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
Auszug 1. Kapitel:
" Sesshōmaru hat zu lernen was Mitgefühl ist. Tut er dies nicht - ist die Hochzeit geplatzt! Sollte dies jedoch mehr als 300 Jahre in Anspruch nehmen... Bin ich nicht mehr gewillt den Kronprinzen des Westen zu Ehelichen. "
Und er war noch hier und konnte nichts tun, außer gegen Wind und Kälte anzubrüllen, die sich tiefer und tiefer in seinen Körper fraßen. Lähmende Hoffnungslosigkeit. Und sein Blick glitt wie Trance zu dem reißenden, schwarzgrauen Wasser des Stromes.
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Niemals spielte das Leben so, wie man selbst es sich wünschte, gar erträumte. Das erkannte sie als, ihr Geliebter, sich zu ihrer Reinkarnation in die heiße Quelle stieg.
Inu Yasha sitzt im Gras und spielt Pokemon auf dem Gameboy den Kagome ihm mitgebracht hat. Seid er gegen ihren Bruder Sota verloren hat, lässt ihn dieses Spiel nicht mehr los.
Plötzlich taucht Naraku auf!
„Inu Yahsa“, ruft er aus. „Wie dumm von dir.
Der Wind wehte durch die hellrosanen Blätter des kleinen Kirschbaumes. Ein kühler Sommertag. Einfach wundervoll für jemanden wie ihn. Er hasste die Wärme, da bekam er fürchterliche Kopfschmerzen.
Plötzlich wirft dein Gemahl einen Blick zu dir herüber, und da er deine Absicht durchschaute, du nicht mit Konsequenzen konfrontiert werden willst, ziehst du dich ins Haus zurück. Bald legst du dich nieder und bekommst nicht mit, das Sesshomaru erst am an
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Was hatte sie nun von ihrer Freiheit? Nichts! Naraku hatte sie einfach getötet, nachdem er ihr ihr geliebtes Herz wiedergegeben hatte. Danach wäre sie nicht mehr von ihm abhängig gewesen, aber dafür auch auf einmal so verletzlich geworden.
Zischend ging die Hexe vor ihr in die Hocke...„Du hast meinen Gefährten auf dem Gewissen und darum wäre es nur Recht, wenn ich dir auch etwas nehmen würde, ohne dem dein Leben nichts mehr wert ist. Meinst du nicht auch?“
Prolog
Es war einmal ein Ehepaar, dass an einem Waldrand des Inuyasha Waldes lebte. Der Inuyasha Wald trennte sie von dem Dorf Musashi. Die Frau, Kimiko, hat gerade einen gesunden Jungen geboren.
Müde von der Geburt sagte Kimiko : “Schau mal, Taro. Es ist ein Junge.
Sommerhitze
Es war ein unerträglich heißer Sommertag.
Doch der Tag war nicht das einzige, was heiß war.
Sesshoumaru war heiß. Sehr sogar.
Es war unerklärlich, doch er konnte sich nicht gegen seine Triebe wehren.
„Mehr als Worte ausdrücken können, habe ich mich in dich verliebt---“ das ist der Satz, der meine Miesere einleitete.
Aber es sollte wohl nicht sein... oder?!
Von da an, versteckte ich alle meine Gefühle hinter einem Lächeln.
„Ich hasse dich“, sprach sie endlich die Worte aus, dir ihr schon solange schwer wie Blei auf dem Herzen lagen.
„Ich weiß.“
Er wirkte keineswegs überrascht. Auch verärgert schien er nicht über ihr dreisten Worte zu sein.
Hallo ich stelle mich erst einmal von. Mein Name ist Mizukie und das bedeutet schöner Mond. Warum ich den Namen trage? Ich bin eine Wolfsdämonin, leider nur eine Halbdämonin. Mein Vater wurde beim Kampf getötet, als er dem großen Daiyoukai Inu no Tashio helfen wollte.