Geistesgegenwärtig machte sich Kagome bemerkbar: "Mir geht es gut."
Mit ruhiger Stimme entgegnete der Dämon: "Ich weiß. Sonst wäre dieser Abschaum schon längst nicht mehr am Leben."
Wer ist schwerer zu besiegen, als man selbst? Eine junge Frau taucht in Sesshoumarus Gefolge auf, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit. Sesshoumarus Aufmerksamkeit entgeht es nicht, dass an ihr etwas Besonderes haftet...
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
Es war schon lange her, dass Naraku sich bei irgendeiner Sache so sicher war. Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Sesshoumaru, Kikyo, Kouga und Ayame. Acht Gegenspieler, jeder für sich keine Bedrohung waren. Aber gemeinsam wurden sie zu einer ernsthaften Bedrohung.
Wie lange war es jetzt schon her, seit ich mit Sesshomaru diesen unmoralischen Packt geschlossen hatte? Es waren bestimmt schon einige Monate her. Unsere Beziehung hatte sich geringfügig geändert, aber wir waren immer noch nicht an den Punkt, den ich mir ausgemalt hatte.
Mit eiskalter Miene und spürbar erhöhter dämonischer Energie mustert Sesshomaru seinen minderwertigen Widersacher, den Akio inzwischen fesselt. Der Mensch lebt nur noch, weil er keine Lust verspürt sämtliche Spuren zu beseitigen.
Still und stolz stand die Miko da.
Sie wartete: Auf was wusste sie selbst nicht genau...
Der kalte Nachtwind lässt sie nicht frösteln...
Dieses Gefühl hatte sie vor langer Zeit verloren...
Sie ist nicht mehr fähig zu frieren. Sie weiß es... und doch...
InuYasha konnte seine Augen gar nicht mehr von ihr abwenden. Er verschlang sie förmlich mit seinen Blicken. Das war eine völlig neue Seite, die Kagome von sich zeigte. Der Hanyou wusste überhaupt nicht, dass sie so gut tanzen konnte.
Erhitzte Gemüter soll man anheizen
Es war ein heißer schwüler Sommertag in der Sengoku-Ära gewesen und das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb die Gemüter ihrer Freunde so aufgeheizt waren.
Sie konnte aber auch nicht sagen, dass sie davon vollkommen befreit war.
Da stand sie nun vor dem angesagtesten Klub ihrer Zeit. Dem Ying and Jang. Kagome kam ohne Probleme in dem Klub rein sie musste nur etwas mit den Wimpern klimpern und schon ließ sie der Türsteher rein. In dem Klub ging es zu doch Kagome achtete nicht dara
Eine magische Nacht...
So was gibt es doch gar nicht... werden sich die Meisten von euch jetzt denken.
Ich gebe euch recht, erst wollte ich es auch nicht glauben. Und es hat noch länger gedauert bis ich es wahrgenommen habe und nochmal einmal etwas läng
Obwohl sie über Jaken stand, weigerte sie sich ihn wie einen Diener zu behandeln. Er war lange Zeit ihr Reisegefährte gewesen. Hatte sie beschützt und ihr vieles erklärt. Er war ein Freund. Und sie wollte das es so blieb
Der Regen fiel wie ein silbriger Schleier auf die Brücke, lief als Wasserfälle die Stufen hinab und ließ die Lichter der weit entfernten Stadt verschwimmen.
Wind trieb die Sturmwolken vor sich her und verbarg mit ihnen die Mondsichel.
"Misstrauisch kniffst du die Augen zusammen. „Befördert.“ wiederholtest du dann langsam. „Inwiefern befördert? Und was hat das mit Hakai zu tun?“ - „Ab heute bist du meine persönliche Dienerin.“ erklärte Sesshomaru. „Und als solche wirst du dich nicht meh
Ihr habt darauf gehofft und hier ist sie!
Die Fortsetzung zu 'Eine schicksalhafte Liebe'!
Wie Tenshi wohl zurechtkommt? Warum ist sie überhaupt ein Youkai? Warum kann Kagome mit Wölfen sprechen? Hier die Antworten!^^
Wieder baut Kagome beim Brunnen einen Unfall. Sie springt rein und landet nicht bei sich zu Hause, sondern noch weiter in der Vergangenheit als bisher! KEIN! ALTERNATIVES! UNIVERSUM!
Der Trainer sah zu Rimus und musterte ihn, der Kleine konnte allerdings nicht sagen ob der Blick eher fragend, durch checkend oder abwertend war. Rimus war nicht so wie die anderen, er hatte Mischungen von einem Tier in sich. Man konnte, schwarze Katzenoh
„Warum ich?“ fragte ich mich weinend und verdeckte mein mit Tränen verschmiertes Gesicht mit meinem Handrücken und schluchzte unaufhörlich, diese Frage fragte ich mich nämlich immer, und jedes Mal musste ich weinen, warum ich? Warum habe ich überlebt? War