Ich habe so lange Zeit nach dir gesucht.
Jetzt bist du mir egal.
Mir ist egal, ob ich dich finde.
Mir ist egal, ob du jemals zu mir gehörtest.
Mir ist egal, was du mir zu sagen hättest.
Ich habe genug gesehen, genug gehört.
Und doch.
Da ist dieses Loch in meiner Seele.
Ich renne
so schnell ich kann
Doch komme nicht weiter
Stehe noch immer genau da,
wo ich anfing
Ich strecke meine Hand nach Dir aus
Doch ich kann Dich nicht erreichen
Alles wird ins Dunkel gerissen
Gezerrt,
zerborchen
Fügt sich zu meinem Herzen
Es liegt da
Am Grunde di
General Takoben betrat den Palastsaal. Er war erst 192 Jahre alt, und das war für die Maßstäbe seines Volkes, sehr jung. Dank seines strategischen Geschicks, hatte er es schon sehr früh zum General gebracht. Nun kniete er vor dem Thron.
Der Thron des Verderbens
Es war ein heißer Sommertag. Hans Müller sitz in der Sonne, glücklich und zufrieden trinkt er seine Milch... nichtsahnend von seinem bevorstehendem Tod... .
Bevor die Geschichte beginnt, möchte ich zuerst meiner Freundin Zathia einen ganz besonderen Dank ausprechen, die so lieb war, mir dir Grundstrucktur dieser Geschichte zu entwerfen.
Essay über das Schreiben
Es war ein warmer Sommerabend nach einem dreißig Grad heißen Tag. Ein schwüler und auch anstrengender Arbeitstag lag hinter Jane, als sie auf der breiten Fensterbank des großen Schlafszimmers saß, das sie für gewöhnlich mit ihrem Mann teilte.
Ich schätze die Zeit so auf 2 Uhr als ich endlich ein vertrautes Geräusch wahrnehme. Das leise Knirschen von Turnschuhen auf dem Kies. Nun ist er also doch noch gekommen, Jason hat meine Herausforderung also angenommen. Ich grinse.
Du bist nervig
Man lass mich doch in Ruh,
ich will dich nicht sehen,
wann kapierst du das endlich. (denn)
Zwischen uns ist es schon lange aus,
kapier es endlich,
Verpiss dich!
Man keiner braucht dich.
Ein kleiner Junge im alter von 6 Jahren lag auf seinem Strohbett und schlief. Er hatte braune Augen und verwuscheltes Schwarzes Haar. Der Name von diesen Jungen war Sunny Campers. Sunnys Oma Ella ging in sein Zimmer und rüttelte ihn mit leichter Gewalt auf.
„Koumori, steh endlich auf, sonst kommst du zu spät!“
„Ja, Mam!“
Koumori blieb lieber im Bett liegen, anstatt sich fertig zu machen, und musste sich nun beeilen, schließlich wollte sie nicht am ersten Schuljahr nach den Ferien zu spät kommen.
Es war keinmal, und doch ist es gewesen
Da habe ich an dich mein Herz verlor’n
Ich werde mich um der Liebe willen nicht ändern
Das hab ich mir zum Glück davor geschworen
Sonst wär nicht nur mein Herz daran zerbrochen
Als du wie einen Hund mich fortgejagt
Mein Selbst und
My pulse went down again. Not now! My job isn’t done yet!
Darkness and shadow surrounded me. They were my friends, my allies!
Calm down. Nothing special happened. The illusion of being alone. That’s what I thought.
I carried my orders out alone, without any relationship.
Zwischen den Häuserresten und den Autowracks stieg noch immer Rauch empor. Der schmutzige Boden, der einst eine große Straße war, lag voll Trümmer und Asche. Der Himmel war mit dichten Wolken bedeckt. Das war sie. New York City...
Draußen regnete es. Sie schaute den Wellen auf dem Teich in ihrem Garten zu, die immer dann entstanden, wenn einer von diesen Millionen Wassertropfen, die der Himmel weinte, auf die Oberfläche fiel.
Titel: Kennt ihr als FF-Leser die Kehrseite der Medaille?
Autor: Selia
E-Mail: Ishidagirl@web.de
Kommentar: Zu dieser "FF" möchte ich eigentlich nicht viel sagen, nur dass sie sicherlich einige Leute ansprechen wird. Sowohl positiv als auch negativ.
Es regnete, und ich hatte mir die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, aus Angst, jemand würde mich erkennen. Ich drückte mit weißen Fingern den Klingelknopf und hörte im Inneren des Hauses den digitalen, aber schönen Glockenton.
7:00 Uhr am 29.1.1930 im Büro von Max „Viper“ Dark Face.
Er arbeitet als Detektiv. Es ist noch dunkel, aber Max ist schon auf Arbeit. Wie gewöhnlich räumt er seinen Schreibtisch auf und liest die Zeitung, als ihm etwas entgegen fällt.
"Hallo? Entschuldigt, geht es Euch nicht gut? Hört Ihr mich?" Die junge Frau rüttelte den jungen Menschen, der vor ihr auf dem Boden lag leicht. Dieser reagierte jedoch nicht. Sie rüttelte noch etwas fester und endlich begann er sich zu rühren.
Gewißheit
Blutige Ströme fließen wie Wasser
Von den Wänden der Kammer
In der ich gefangen
Ertrinke
In Jammer
Und Bangen
Versinke
Ich stehe im Grab
Meiner Gedanken
Unüberwindliche Schranken
Alle Gewißheit zerschlagen
Trümmer
Nur ragen
Einsam
Im endlosen