Ich sehne mich nach dir.
Sehne mich nach deinen Berührungen.
Jeden Tag, jeden Abend, jede Nacht.
Fühle mich so unendlich einsam.
Du bist so weit weg.
Du weißt nicht wirklich, dass es mich gibt.
Ich bin dir vermutlich sogar ziemlich egal.
Du mir aber nicht.
Kennst du sie? Diese Leere, die der Verlust hinterlässt? Wie sie dich von innen auffrisst und deinen Blick langsam ganz leer werden lässt? Wie dann auf einmal alles egal wird und du auf einmal nichts mehr fühlst? Du liegst nur noch da, starr auf deinem Bett, starrst die Decke an,
Bewegungslos
[Text]
Bei jeder Bewegung durchzuckt mich der Schmerz.
Bei jeder Bewegung, ein Stich in mein Herz.
Bei jeder Bewegung und sei sich noch so klein.
Bei jeder Bewegung, ich will nur bei dir sein!
[Refrain]
Bewegung ist Gift für meine Haut.
Zu spät?
Die Welt steht still. Doch mein Herz rast unaufhörlich. Ich höre nur meinen Herzschlag, seh dich da liegen. Alles voller Blut, deine Kleidung zerrissen. Ich nehme nichts mehr war. Langsam wird mir klar, das du tot bist. Weg für immer.
Die Krähe
Müde schlenderte ich über die Wiese im Park. Um mich herum alte Eichen und Bu-chen, die die Wiese säumten. Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien hell zwischen den Bäumen hindurch. Einfach ein wundervoller Frühlingstag.
Von niemanden sonst wurde der Vollmond so gefürchtet, wie von ihm.
Eine schaurige Nacht.
Dunkle Wolken zogen an dem sternenlosen Himmel vorbei und verdeckten teilweise den schönen silbrigen Vollmond. Sein schwaches Licht erhellte nur spärlich die Landschaften.
Der Arzt schüttelte den Kopf und fuhr fort: „Der Herzfehler wurde zu spät erkannt, wir können nichts für ihn machen. Beim nächsten Herzinfarkt stirbt er vielleicht.“
„Bist du bereit dein komplettes Leben aufzugeben und zu einem anderen Wesen zu werden?“.
Der Engel stand einfach da, mit ausgebreiteten Schwingen, die kaum in ihr Zimmer passten und schaute sie an.
Ein Traum
Die Wellen brachen barsch an den Rumpf des Motorschiffes. Steine taten sich vor dem Schiff auf, doch die Crew änderte den Kurs nicht. Alle standen betört auf dem Deck und blickten in die schäumenden Gischt die, die Felsen säumten.
Hi Leute!
Dies ist eine Andere Version meiner Ersten Geschichte.
Ich hoffe sie gefällt euch dieses Mal ein bisschen mehr.
Wie immer ist diese Geschichte von mir selber erfunden.
Die Charaktere gehören mir, die Namen habe ich ihnen auch gegeben.
Soooo... Das erste Kappi ist da!
Ich hoffe ihr seid nicht gleich verwirrt, aber es klärt sich alles im Laufe der Story ab, hoffe ihr habt Spaß mit lesen ^^
Ein junges Mädchen ging leicht nervös auf den Straßen von Neu Wien.
Kapitel 1
Es war einer dieser Tage an denen Cesare am allerliebsten zu Hause in ihrer wunderschönen Villa geblieben und in den unzähligen Modekatalogen, in denen er abgebildet war, herum zu blättern.
Sie sieht in den Spiegel
und was sie da sah,
unter dem Familiensiegel,
macht ihr Gesicht ganz starr.
Sie sieht sich im Zimmer,
in der Hand ein Messer,
doch ihr leises Gewimmer
macht nichts daran besser.
In der Story geht es um den junge´n Sain der mit der Liebe zu kämpfen hat. Doch nicht nur das, auch Mord, ein gerissener Staatsanwalt und ein sturer Verteidiger spielen eine große Rolle...
Shonen Ai!