Seit 16 Jahren ereignen sich nun schon merkwürdige Todesfälle in einer Großstadt. Alle Opfer verschwinden aus unerklärlichen Grunden für eine ungewisse Zeit, bevor sie tot aufgefunden werden. Dabei traut sich kaum einer mehr, die Opfer anzusehen.
Sei gegrüßt! Mein Name lautet Elaria. Ich bin die Schwester einer wahren Heldin. Zumindest ist sie es für mich. Sie ist die beste große Schwester, die ich je hätte haben können.
Doch leider hat sie einen kleinen Makel…
Sie kann nicht fliegen.
„Mister Millis, ist Ihnen bewusst, in welchem Zustand die Kinder waren, als deren Eltern dazu gestoßen sind?“, fragte ich geduldig, musterte ihn abermals aufmerksam.
„Sie haben geweint.“, erzählte Ryan, zeigte dabei sogar ein belustigtes Grinsen.
Es war eine laue Sommernacht, als sich Nybar sein Schicksal eröffnen sollte. Die Winde wehten sanft durch den Wald, säuselten liebreizende Worte von Legenden aus früherer Zeit.
Es war morgen, als ich aufstand und mich fertig machte. Heute war der Tag an dem ich es ihr sagen wollte. Sie sollte endlich wissen, was ich für sie fühlte. Und da hatte ich mir vorgenommen, es ihr heute zu sagen.
Heute war immerhin Valentinstag.
Es war ein Morgen wie jeder andere. Alex war bereits früh aus dem Bett gekrochen damit sie noch ein bisschen lernen konnte, jedoch nicht für die Schule.
Hallo und herzlich Willkommen in Nicolais Welt^^
Ich hab letzten Sommer spontan den Einfall zu dieser Geschichte gehabt und musste ihn einfach aufschreiben.
Warum ich mich gerade zum Nagetier degradiere?
Schuld allein ist dieser Jäger. Wie er da so groß, muskulös und braun gebrannt auf seinem Hochsitz thront und Ausschau nach seinem nächsten Opfer hält.
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Um nichts in der Welt durfte er die Wahrheit erfahren. Wenn er erst einmal wusste, wer ihr diese Verletzungen zufügte, würde er sich mit Sicherheit den anderen anschließen und sie für absonderlich halten und das wollte sie verhindern.
Melanie war mittlerweile zweiundzwanzig Jahre alt, Single, frustriert und gab einigen Kindern Nachhilfe. Zumindest würde sie so wahrscheinlich einen Lebenslauf beginnen, denn dies traf ihre momentane Situation Recht gut.
Wir schreiben das Jahr 2498.
Die Bewohner aller Städte haben viel Komfort und die Technik ist unglaublich fortgeschritten.
Doch allen Leuten ist es bei höchster Strafe untersagt, bei Nacht die Gebäude zu verlassen.
Niemand weiß warum.
Niemand fragt wa
„Mein Name ist Sophia.“ Wieder Stille, sollte sie ihren Namen auch nennen? „Was ist? Hab ich etwas falsches gesagt?“ Kam die besorgte und traurige Stimme Sophia´s.
Zwischen Leben und Tod
Vermon
Eine Seuche rafft die Menschen dahin, eine Seuche die sie selbst als „weißen Tod“ bezeichnen und fürchten. Bisher war es mir gleich, die Belange der Menschen kümmerten mich nicht, doch nun sind auch wir in Gefahr.
....es fällt mir schwer, aber ich bin es Leid diese Schmerzen in meinem Herzen ertragen zu müssen. Es ist nicht deine Schuld, du kannst nichts für diese Gefühle die du in mir verursachst.Wenn wir uns..
[...]Blutrote Augen, verführerisch geschwungene Lippen und das alles umrundet von zerwühltem schwarzen Haar, in dem man leichte Wellen erkennen konnte. Genau so sah der Teufel aus. Genauso stand er vor mir.[..][Auszug Kapitel 3]
Ich saß auf einer Blumenwiese. Der Himmel war blau und die Sonne schien, kurz gesagt, es war ein wunderschöner Frühlingstag. Es war niemand außer mir zu sehen. Ich setzte mich auf den Boden und zog die frische Luft durch meine Nase ein. Meine augen hatte