Wälzend lag sie im Bett . Immer wieder wachte sie schweißgebadet auf.
„Ach nur ein Traum“ sagte Whillemina zu sich selbst. Sie litt unter enormer Prüfungsangst.
Da sie ständig durch die Artenprüfung fiel träumte sie schlecht.
Jem, Edy und Leander standen dicht nebeneinander hinter dem Wagen.
Leander wedelte ganz beiläufig mit einem Geldschein, Edy drückte seine Faust fest gegen die flacheHandfläche und Jeremy hatte seinen Mörderblick aufgesetzt.
Es war ein lauer und schwüler Tag. Dylan erhob sich streckend aus seinem Bett, kochte sich eine Tasse Kaffee, zündete sich eine Zigarette an und blickte aus dem Fenster, der übliche Alltag.
Unser beider Herzen schlugen im selben Takt. Tags, wenn die nackte Angst uns in der düsteren Höhle einholte und die Luftjäger über uns dröhnten, lagen wir Arm in Arm da, beschützen uns und weinten um Vergangenes.
Emma Meyer ist ein aufgewecktes siebzehnjähriges Mädchen. Ihre Zeit verbringt sie am liebsten mit ihren Freunden, Musik oder einem guten Buch. Jeder Tag geht nahtlos in den nächsten über und ihr Liebesleben besteht einzig und allein aus gelegentlichen Knu
Trübsinnig sah Lysander aus dem Fenster in den grauen Regentag hinein. Dunkel und rauchig schwebten die Wolken über den Bergkuppen, schienen festzuhängen, gefangen zu sein – genauso gefangen wie er. Es war kein Tag, der freundlich gesinnt war.
Dunkle Wolken schoben sich über die Kontinente. Die Vögel flohen lauthals schreiend über die Meere, weit weg von der Gefahr - doch die war überall.Schon Tage vorher war die Luft erfüllt von dunkler Vorahnung.
Lustlos sortiere ich diese typisch bunten Stangen in das grüne Glas vor mir und blende dabei das fröhliche Geschwätz um mich herum aus. Überall duftet es nach Essen und würzigem Weihnachtszeug [...]
Ilthínien in den Nachkriegsjahren. Die Königreiche, einst im Bund der Freundschaft und des Vertrauens, fallen nach und nach in die Hände des Feindes. Nur die Stadt Edal und das Elbenkönigreich sind bis jetzt standhaft geblieben...
Sie standen noch eine ganze Weile an dem Geländer und betrachtete die Wellen die sich mit einem Knall unter ihnen brachen. "Was würdest du tun wenn ich plötzlich sterben würde?", fragte er mit einem traurigen und ernsten Ton. Es war nicht typisch für ihn
An einem üblichen Trainingstag war ich mit meiner Partnerin, und treuen Drachen-Begleiterin Vantusiah auf dem Trainingsplatz an der Kathedrale.
„Komm schon, nur streng dich mal an Dayriu.“, spornte sie mich an.
Da Ich schon einige Mts gelesen habe und schon seit langer Zeit selber mal eins machen wollte und dann durch zufall eine passende FF gefunden habe bei der dies gut möglich ist habe Ich gleich angefangen drauf los zu Schreibe.
»Mama, Mama, Mamaaaaa – ach bitte komm doch.«
Yve Rebeau rührte den Teig in der Schüssel und ignorierte das Quängeln ihres Sohnes, der an ihrer Schürze zerrte.
"Wow! Du hast unser halbes Lager verwüstet." Kyerans Erstaunen war echt und auch Joe schaute beeindruckt. Nikolaj hingegen verstand die Welt nicht mehr. Das war er gewesen?
Er war schon immer ein ungeliebtes Kind gewesen. Als er drei Jahre alt war, verließ ihn seine Mutter für einen anderen Mann und ließ ihn bei seinem cholerischen, wenn auch fürsorglichen Vater, zurück. Jeden Tag lag ihm das Gebrüll seines Vaters in den Ohr
Nedim ging an der Seite seines Vaters den Flur entlang in die Richtung des Konferenzraumes, welcher nur für die höchsten Ränge betretbar war.
Nedim war ein großer Mann, ähnlich wie sein Vater. Er hatte ebenfalls sein dunkelbraunes Haar und die grauen Augen.
Hab nun doch begonnen zu schreiben. Allerdings nur Gedichte, die keinen Sinn ergeben. Mir ist auch erst jetzt aufgefallen, wie hübsch Michelle ist … Aber sie kommt nicht an Sandy heran.
"Ich will nur schnell Danke sagen.", erkläre ich und küsse meinen Weihnachtsmuffel. Ich muss ihm das Thema nur geschmackvoll näher bringen. Stück für Stück.
4 Soldaten umringten ihn. Sie hatten ihre Gewehre bereits entsichert und hatten schusssichere Westen an. Man konnte ihre grimmigen Gesichter unter den Sturmhauben nur erahnen. Auf ihren Bruspanzern sah man ein Turm mit einem C darauf. Das Zeichen von Castle, dem Geheimdienst.
Völlig fertig, aber überglücklich warf sich Alice auf das Sofa im Backstage-Bereich. Sie knotete ihre Haare am Hinterkopf zu einem verschwitzten Klumpen zusammen.
Schöne, Schöne, komm zu mir, werde mein, werde mein, lass mich dein Herr sein...
Wo bist du, wen ich Lust habe, wenn mein Verlangen steigert sich ins unermessliche?
Wo?
Ich suche dich und brauche dich...
Komm her, komm her...
Ich will dich...
Sie war froh, dass ihre Schicht nur noch wenige Minuten ging.
Schon seit einer Woche freute sie sich auf den heutigen Tag, endlich würde sie ihren besten Freund aus der Schule wiedersehen, der nun sein Studium in Amerika abgeschlossen hatte.