“Hast du heute Morgen den Kleiderschrank deines Bruders erwischt? So geschmackloses Styling habe ich lange nicht gesehen.” flüsterte Vince kopfschüttelnd während der Stunde. Die Bemerkung verfehlte ihre Wirkung nicht.
Es war aussichtslos. Trotzdem pumpte er verbissen Luft in seine vor Anstrengung brennenden Lungen, löste sich schließlich doch wieder aus der schattigen Geborgenheit des Dickichts und rannte weiter, tiefer in den Wald hinein.
Böses Erwachen
Jack träumte.
Er war an einem Ort, an dem es stockdunkel war. Er konnte kaum etwas von seiner Umgebung erkennen, doch es schien eine Art Höhle zu sein. Doch es war nicht die Tropfsteinhöhle. Diese hier war anders. Irgendwie unwirklich.
In einem weit entfernten Winkel unserer Galaxie, liegt der Planet Yag‘Dara. Die Bewohner dieses Planeten waren friedliche und freundliche Wesen und Behüter einer großen Macht.
Eine kleine Story, die mir beim beobachten des Regens eingefallen ist.
Viel Spaß.
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Regen.
Die Tropfen prasseln auf den Boden und gegen die kalten Scheiben der Fenster. Keiner ist mehr auf den Straßen. Alle sind zu Hause bei ihren Familien im Warmen.
It seemed to us, then, as if spring came early.
For the first time in many, many years, it seemed the old was washed away and replaced not only with young and fresh, but with new. Brand new, and better. But it dawned on us, eventually.
"Wieso hälst du dich immer von andern fern?", mit neugierigen Augen musterte Tori die Schwarzhaarige. Diese blieb jedoch schweigsam, sie hatte schon ihre Gründe.
„Du solltest wieder in die Schule gehen.“, sagte sie vorwurfsvoll.
Da war sie wieder, diese unangenehme Situation.
Diese Prickeln tausender kleiner Nadelstiche und die unendliche Leere die sich unangenehm ziehend in meiner Magengegend breitmachte.
Das Schulgelände der Greene-Hills Privatschule lag still dar und obwohl die Sonne schien, war auf dem ganzen Gelände kein Schüler zu sehen.
Der Grund dafür war, dass es Ende Januar war und eine meterhohe Schneedecke den Schulhof und den Sportplatz bedeckte.
Prolog
Wieso wollte es einfach nicht aufhören? Ich verabscheute dieses Leben zutiefst und doch ... was wäre, wenn ich einfach aufhören würde? Mir das Leben nehmen würde?
Ich schloss meine Augen und spürte wie sie brannten. Tränen bildeten sich unter meinen Lidern.
Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Für die Kinder der „Straße“ kann eine Ewigkeit schon einen Tag bedeuten, denn selbst ein Tag kann lang sein.
Meine Ewigkeit hingegen hatte drei Wochen gedauert. Früher hatte ich ihn jeden Tag gesehen.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, da gab es in einem Königreich, weit weg von hier einen König. Dieser König hatte einen Sohn, aber so sehr er sich auch bemühte, sein Junge wollte und wollte nicht sprechen.
Viele Ärzte kamen und versuchten dem jungen Prinzen zu helfen.
Sie spürte wie der letzte Rest ihrer Seele ihren Körper verlassen wollte, doch auf einmal wurde sie wie von einer unsichtbaren Hand in ihren Körper zurückgezogen sie spürte ganz genau wie sie wieder die Macht über ihren Körper erlangte.
Ich mag den Herbst nicht. Okay, eigentlich ist das eine Lüge, ehrlich gesagt sind mir die Jahreszeiten völlig egal, aber ich denke, dass dieser Einstieg zu der Geschichte passt, und vielleicht sogar etwas klug oder tiefgründig klingt. Der Herbst ist eine Zeit des Wandels.
Der Mann fröstelte nicht. Er fühlte nichts. Schon seit Jahrhunderten floss kein warmes Blut mehr in seinen Venen.
»Öffne die Augen vor der Wahrheit, mein Kind, oder sie werden Dir geöffnet.«
Wo ist dieser verdammte Aschenbecher denn schon wieder?
„Dir ist schon klar, dass du mir eine Menge tränenreicher Nächte hättest ersparen können, oder?!“
Gefunden.
„Hm? Erkläre dich mein Freund, ich weiß nicht wovon du redest.“