Wintermärchen
„Oscar, Oscar... schau der See!“ Andre stand in der weiß gemalten Landschaft. Der Winter war endlich gekommen. Er hatte die Felder und Bäume, die Wiesen und Häuser in ein zauberhaftes glitzerndes weiß getaucht.
Es waren noch keine 24 Stunden vergangen, seit André seinen Fuß auf das herrschaftliche Anwesen der Jarjayes gesetzt hatte. In der kurzen Zeit hatte er einiges erlebt. Mehr als er gedacht hatte, als der Junge erfuhr, dass er bei seiner Großmutter aufwachs
Es ist früher Morgen, die Sonne wagt sich langsam über den Horizont und vertreibt die Schatten der Nacht. Sie entsendet gnadenlos ihre Strahlen in jeden Winkel und auf alles was sich ihr in den Weg stellte.
Es war der 27.08.2011. Morgens traten Oscar und Haruka unfreiwillig ihren Dienst als Gärtner am Internatskomplex Astrea Hill an. Sie sollten auf Geheiß von Altena, Chefin der Les Soldats, als Gärtner getarnt einige Untersuchungen anstellen.
Wir schreiben das Jahr 1755. An Weihnachten wurde Oscar Francois de Jarjayes, die jüngste Tochter des General Reynier de Jarjayes geboren. Der General, der sich immer sehnsüchtig einen Sohn gewünscht hatte, war nun mit der 6. Tochter gesegnet worden.
„Ich werde mit Oscar fliehen. Rührt Euch nicht!“ sprach André nachdrücklich und richtete die Waffe auf den General. „so viel empfindest du also für sie.“ „Ja.“ Jarjeyes seufzte. „für eine Heirat benötigst du die Erlaubnis des Königs.
Sie war getroffen worden. Ihr Blick richtete sich auf die Mündungsfeuer oben in der Bastille. Es erschien ihr plötzlich alles leiser, langsamer. Während sie zu Boden fiel, sah sie das entsetzte Gesicht von Alain. Schnell war er bei ihr.
Am späten Abend bekommt die königliche Leibgarde einen Auftrag. Sie sollen einen wichtigen, aber geheimen Gast der Königsfamilie in der Nacht nach Versailles bringen. Als die Garde in Paris ist, werden sie plötzlich von Unbekannten angegriffen.
Mein Herz ist frei bei dir
Wie der Wind der mit meinen Haaren spielt, wie die Sonne
Die mich stets wärmt, wie der Mond der mich immer beschützt,
wie die Nacht die immer über mich wacht!
So warst du bei mir mein Liebster, du warst immer bei mir!
Freud, Leid, das alles te
Disclaimer: Die Charaktere gehören R.Ikeda und ich verdiene kein Geld an dieser FF.
Tag 1
Hab verschlafen,frag mich zu was wir Sophie haben??!
Musste mir danach von Reynier anhören, wie man bei dem Lärm von Oscar und Andre schlafen könne...
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Genre: Humor, Parodie
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht an ihnen.
~~~~~~~
Tagebuch von Oscar
1.
1.Kapitel
Im Schloss von Versailles herrschte hektisches Treiben.
Heute, am 15 Februar 1771, feierte König Ludwig XV. seinen 61. Geburtstag.
Aus dem gesamten Königreich strömten Adlige, Abgesandte der Departements und auch ausländische Gratulanten zusammen.
Frankreich 1760
„André, mein Junge wo bist du?“, rief Madame Grandier freudig, als sie die Wohnung betrat.
„Ich bin hier“, antwortete ihr Sohn, der im Salon saß und mit seinem Holzspielzeug spielte. André liebte sein Spielzeug, da es ihn immer an seinen Vater erinnerte.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Dislaimer: Die Serie, wie auch die Charas gehören nicht mir.
Info: Einen Weihnachtsbaum gab es zur damaligen Zeit nicht, auch heute gehört er nicht zur französischen Tradition.
Die Entscheidung
So das ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch ^^
Viel Spaß beim lesen.
Oscar lief durch den strömenden Regen, sie kam gerade vom Arzt. Sie konnte es nicht glauben das André ihr nicht gesagt hat, wie es um sein rechtes Auge steht.
Als ich erwachte was ich mehr als nur verwirrt. Was war das für ein Traum gewesen? Niemals wäre mir soetwas passiert. Aber...ich fühlte noch immer das Gefühl aus diesem Traum...
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Dislaimer: Die Charas gehören nicht mir, bis auf Armand und Hélène Grandier.
Sophie hatte ihren Enkel gebeten, ihr beim Einkauf einiger Lebensmittel zu helfen, dabei kamen sie ins Gespräch.
Es war mitten in der Schlacht. Dicht stiegen die Rauchwolken der Kanonen über das fast Menschenleere Feld.
Nur wenige Soldaten waren zu sehen, unter ihnen Oscar Francois de Jarjayes.
Tapfer hatte sie ihre Einheit im Kampf befehligt, man sah ihr ihre Erschöpfung an.