So meine erste FF für Lady Oscar. Bisher hab ich nur FFs in Sachen Akte X geschrieben^^ Diese hier ist sehr kurz und es wird noch eine weite gegeben, die ebenfalls kurz sein wird.
Vorwort / Kurze Einführung:
Nachdem Oscar im letzten Augenblick den Mordversuch von Saint Just auf die spanische Königsfamilie vereiteln konnte, verfolgt sie gemeinsam mit Alain und Andre die flüchtigen Verbrecher.
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Autor: She-Ra
Genre: Darkfic
Disclaimer: Die Serie, wie die einzelnen Charas gehören Riyoko Ikeda. Ausnahme mein eigener Chara Mireille Cathérine.
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Autor: She-Ra
Disclaimer: Die Serie, wie die einzelnen Charas gehören Riyoko Ikeda
Tagebucheintrag, Anwesen de Jarjayes 24.Dezember 1771
Morgen ist es soweit. Alle Vorbereitungen sind getroffen.
„Keine Widerrede!“
Oscar schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass es klatschte.
„Ich möchte nicht mit ansehen, wie du dich in Gefahr begibst. André, du bist fast blind. Dein Auge gehorcht dir nicht mehr…“
Sie drehte sich in seine Richtung.
Früher,
wollte ich meinen eigenen Weg machen.
Früher,
hab' ich gedacht, ich könnte es schaffen.
Früher,
war die Welt noch so klar und rein.
Früher,
dachte ich nie, es würde mal anders sein.
Ich hoffte!
Jetzt,
weiß ich, dass ich es nicht schaffen werde.
Ich würde dich gerne mal fragen,
ob du nicht doch etwas versäumst?
Und kannst du mir eigentlich sagen,
bin ich der Einz'ge, der träumt?
Wie gibt es Menschen, die sowenig lachen?
Siehst du denn nicht was passiert?
Willst du so unbedingt weitermachen,
damit dein Herz vor
Mondenschein
Er fällt ganz sanft zum Fenster rein
Es ist so schön, so hell und klar
So wie er einst schon immer war
Mondenschein
Das Einzige, was heut noch rein
Er taucht die Welt in zartes Licht
Gibt ihr ein glänzendes Gesicht
Doch schweigende Tränen verbirgt auch er
Eine Eisblume, die niemals schmilzt.
Warum nur?
Wenn eine Eisblume schmelzen würde, wäre sie verletzlich.
Sie könnte zerstört werden, kaputt gehen.
Selbst wenn sie zu neuem Leben erblühte...
Eines Tages wäre ihr Leben verwirkt und ihre Blüten verwelkt.
Dawn. I saw it thousand of time with you. Three seconds of immensity to shade the horizon with blood as blades become ruins.
I do not know what I am waiting for... Maybe one day the sun would not awake, and my pain would end...
At dusk of July 14, indescribable hours after the news from Paris, General de Jarjayes was given reason to leave his wife’s bedside, and let her fade away on her own.
Ich wünschte, wir würden uns wiedersehen. In einer anderen Zeit, an einem anderen Ort. Und diesmal würden wir nicht so lange warten… Wir sind durch das Schicksal verbunden. Wenn es so etwas wie Wiedergeburt gibt… ich werde dich immer wieder finden!
André – mein André
André, wo bist Du nur – mein André
Alles ist so Still
Und die Welt hat ihren Glanz verloren
Was ist nur passiert
Wieso läßt Du mich allein
Ich streife durch die Straßen auf der Suche nach Dir
Doch kann ich Dich nicht finden
Verzweifelt rufe ich Dein
Regen prasselte gegen die Fensterfront seines Gemaches. Ein kurzer Luftzug fuhr über ihn hinweg, brachte die kleine, schwach leuchtende Kerze auf seinem Nachttisch zum erzittern. Ein unangenehmer kurzer Schauer durchzuckte den Körper des jungen Mannes.
Oscar in meinem Herzen
Nacht für Nacht erscheinst Du mir in meinen Träumen
Und selbst wenn ich wach liege, bin ich in Gedanken nur bei Dir
Was sind das nur für Gefühle – so tief in mir drinne
Die langsam an meiner Oberfläche dringen
Ich komme einfach nicht mehr los von Dir
Ich hatte eine Tür aufgestoßen, den Eingang zur dunklen Seite meiner Seele. Und was ich dahinter erblickte ließ mich schaudern. Kann ich diese Tür wieder für immer verschließen?
Ich, Rosalie, das Mädchen aus der Gosse, dessen Mutter tragisch zu Tode gekommen war, besaß Macht über den Kommandanten der königlichen Garde. Doch niemals, niemals in diesem und auch in anderen mir von Gott geschenkten Leben, spielte ich sie aus!
Prolog:
Oscar Francois de Jarjayes wurde am 24.12.1755 als fünfte Tochter des Generals de Jarjayes geboren.Der Gerneral war so erzürnt,dass er herum schrie das sein Haus verflucht sein.Schließlich braucht er einen Sohn der sein Erbe antritt und die königliche Familie beschützt.