„Es war einmal…“ Du stutzt, als du plötzlich mitten in einem riesigen, mittelalterlichen Schlafgemach stehst, neben dir eine dir wohlbekannte Person. „Kyoko?“ Du unterbrichst sie recht unhöflich, doch wie Kyoko nun einmal ist, lässt sie es sich nicht anmerken.
„Du.. du bist in diesem Sauwetter durch die Stadt geeilt, um mir eine Freude zu machen..?“, fragte sie nach. Dino lächelte. „Ich weiß ja, dass du lieber alleine sein wolltest, aber das würde dich doch nur noch trauriger machen. Egal was du sagst, mich wir
120 Stichwörter - 120 mal Krisen, Abenteuer, Romanzen, Langeweile und andere merkwürdige Begebenheiten pur! Hier entstehen 120 Kurzgeschichten zu unseren allseits geliebten KHR Charakteren.
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
Der Grünhaarige fand seine Emotionslosigkeit wieder und überlegte einen Moment.
"Du solltest gehen, Senpai...", begann er schließlich erneut.
"Warum?"-"Du warst der Grund warum ich gegangen bin!".
Die Worte klangen etwas härter als er eigentlich woll
Gokudera Hayato mochte den Regen nicht. Man konnte sogar soweit gehen zu sagen, dass er ihn bis aufs Blut verabscheute. Wie sollte man denn bei so einem Sauwetter ordentlich kämpfen?! Die Lunten seines Dynamits erloschen bereits kurz nachdem er sie angezündet hatte.
Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.
„Scheiße!“ Gokudera fluchte, während er die Zigarette wegwarf, welche er nur kurz zuvor angezündet hatte. Mit welcher Begründung ging so plötzlich der Alarm los? Hastig lief er in Richtung des Notausganges, hielt dabei Ausschau.
Er verabschiedete sich von einem Superbia Squalo, den es nicht mehr gab. Er verabschiedete sich von dem Fluch, der irgendwann, vor langer Zeit, einmal ein Schwur gewesen war. Er verabschiedete sich von seinem alten Leben [...]
„Alaude! Verdammt mach auf!“, schriest du wütend und schlugst gegen die Tür. Dieser Mann war so stur, allerdings wusstest du das schon seit einer ganzen Weile. Seit zwei Jahren, um genau zu sein.
„Was willst du?“, fragte der Blonde, der so eben die Tür gemacht hatte.
Es war nicht bei dem einen Glas geblieben, oh nein… und vielleicht hätte Spanner sich auch geweigert, weiter mitzuziehen, wenn Shoichi ihm nicht mit dem schlagenden Argument gekommen wäre, dass jeder Japaner soviel trinken musste wie der, der ihn einlud.
Ihr seid Überall und Nirgends. In einer Welt zwischen Illusion und Realität, zwischen Schwarz und weiß, die trotzdem alles andere als Grau ist. Manche nennen es Himmel, andere die Hölle. Paradies und Fegefeuer.
"Früher… ja, früher war alles besser. Da mussten wir noch von Hand schreiben, mit Papier, Tinte und Federn. Kannst du überhaupt noch von Hand schreiben, Junge?“
Als Tsuna an diesem Morgen erwachte spürte er dass etwas nicht stimmte. Er wusste dass er sich am Abend zuvor in sein Bett gelegt hatte, doch nun war es ihm als seie er noch nie zuvor hier gewesen.
Vorsichtig öffnete er ein Auge nur um es gleich darauf wieder zu schleißen.
Du, Takeshi, warst meine Welt und jetzt wo du fort bist bricht auch das zusammen was ich mir so mühsam erarbeitet habe und das was ich Leben nannte zerfällt langsam aber sicher zu Staub.
„Äh….Und ich habe…Lal Mirch geholfen…ebenfalls beim Training, versteht sich.“
Da hast du es. Das war genau das, was du wusstest das du hören wirst, aber nicht hören wolltest.Du willst dir gar nicht vorstellen „was“ und „wie“ sie trainiert haben.