Ist es wirklich eine Lösung, sich zu isolieren? Um sich selbst und andere nicht zu verletzen oder ist es vielleicht der größte Schmerz, welchen man einem geliebten Menschen zufügen kann?
Es war einmal neben einem dichten Wald ein verwilderter, längst nicht mehr benützter Friedhof. An einem düsteren Tag betrat Esme die Ruhestädte der Toten. Die Sonne verbarg sich hinter den Wolken. Alles war in ein Dämmerlicht getaucht.
Er erwacht, wie so oft in letzter Zeit, erst gegen Mittag, er raffte sich auf und sah nach links. Sie, seine einzigwahre Liebe, schlief noch. Er küsste sie, er wusste dass es sie nicht wecken würde, aber das war ihm egal, er wollte einfach nur bei ihr sein.
....Lass das Leben Leben sein....
....Auch du wirst irgendwann....
....Von uns gehen....
....Doch das Leben....
....Wird nie vergehen....
....Wenn das Leben jemals vergeht....
....Wird ER daran Schuld sein....
....Gott du bist des Satans Unhold....
....
"So gehst du nicht aus dem Haus, junges Fräulein!" - "Du hast mir gar nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater!"
So ging das jeden Tag bevor ich mich auf den Weg zur Schule machte.
Sein grässliches hämisches Grinsen, diese widerliche Fratze, lag auf meinem Rücken, seid ich ihn das erste mal gesehen hatte. Ein Anblick auf den ich hätte verzichten können.
Der Krieger
Ich betrachte mich im Spiegel, ziehe die Augenbrauen argwöhnisch zusammen und versuche mich daran zurück zu erinnern, daran, wann ich mich das letzte Mal besehen habe.
Titel: あなたには、いくつかの子猫を継承しますので、高速
Untertitel: Ein trauriges Ereignis kann immer noch ein neues Leben bedeuten
Kapitel: 01/ ?
Kurzfassung: Kyo stirbt ei einem Unfall und hinterlässt seinem kleinen Bruder ungewohnt viel Geld und andere eher ungewöhnliche Dinge, und das obwohl sie
Es war wirklich zum Heulen: Alle Bewohner lebten vor sich hin, wer in irgendeiner Weise auffiel, wurde verlacht. Brian war einer von jenen, die der Spott der Leute traf.
Eine eigenartige Stimmung übermannte sie, gepaart mit einer Spur Melancholie, die in Selbstmitleid zu münden drohte und beständig tropfte es von oben auf sie herab.
Ihr Weg durch die leicht Nebel verhangenen Straßen führte sie zum Schluss über einen Schotter-weg der sie zu einer alten Fabrik brachte. Von dort her konnte man leicht schon Musik dröhnen hören.
Dunkelheit
Stehe hier im Dunkeln
Kann die Welt vergessen
Doch kaum kommt das Licht
Kaum zeig ich mich
Kommt ihr, versucht mich zu verstehen
Denkt, ihr wüsstet was in mir vorgeht
Denkt, ihr könntet mich ändern.
Tränen verschmierten Ailas Eyeliner und die Wimperntusche. Sie hatte bisher immer geglaubt zum Lügen müsste man den Mund aufmachen, müsste bewusst falsche Aussagen treffen, aber diesmal fühlte sie sich ohne Worte belogen, durch Schweigen belogen.
Er war schöner, als es ein Mann sein sollte.
Ich sage das nicht, weil ich eine abgewiesene Geliebte bin oder sonst einen Groll gegen ihn hege. Es ist schlicht und einfach die Wahrheit...
Leise schrappte ein Ast über seinen Unterarm, aber er nahm es gar nicht richtig war.
Genau so wenig wie die Kälte der Nacht um ihn herum. Da er selbst keine Wärme übrig hatte, konnte es ihm auch gar nichts ausmachen.
Zunächst mal:
Ich bin selbst Anhängerin der Gothic-Szene, habe hier alle möglichen Klischees einebaut, die so nicht stimmen!
Alles ist sehr ironisch gemeint!