Ein letztes Mal sah Victor auf sein Handy und seufzte missmutig. Was sollte er nur mit Joachim machen? Eigentlich hatte er keine Zeit, sollte eigentlich auf den Weg nach Durban sein, saß stattdessen jedoch in seinem Wagen, noch immer in Kapstadt.
...Okay...also...hi?
Weißt du, eigentlich habe ich nicht die geringste Ahnung, warum ich diesen Brief hier schreibe. Ich meine, du wirst ihn wahrscheinlich nie lesen, zumindest werde ich ihn dir niemals geben.
Vielleicht verbrenne ich ihn, wenn ich fert
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
„Was denn Schwesterherz? Heute mal so überaus fürsorglich?“ Ein triumphierendes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er war es wirklich nicht gewohnt, dass sie sich solche Sorgen um ihn machte. Aber scheinbar schien ihr das heute besonders wichtig zu s
„Ah Harry, ich bin so froh, das'se du heute kommst arbeiten, mio amico! Sie werden uns einreißen die Hutte, du glaubst'e nicht,wie viele am Weihnachtsabend noch unsere Hilfe benötigen.
Nicolas schmeckt sein Blut auf der Zunge, das beruhigt ihn. Zähne knirschen aufeinander und Speichel klebt auf seinem Kinn. Sein Inneres verbrennt in der Hitze. Die Muskeln krampfen, als wollten sie seine Knochen brechen. Es tut fürchterlich weh.
Hektisch warf Jared seine Sache in die Reisetasche. Den Überblick über das was er bereits eingepackt hatte und das was noch fehlte, hatte er längst verloren.
Alles in allem bekam die Situation hier zunehmend Klassenfahrtscharakter, wenn man Bob fragte. Sie waren alle in etwa einem Alter, teilten sich ein Zimmer und köpften gelegentlich eine geschmuggelte Flasche Alkohol. Abgesehen von den Zombies und den leben
"Eh?!", stieß Fei ungewollt laut aus, als sie sah, wer für dieses Turnier ihr Partner sein sollte.
Ihr Blick glitt sogleich unzufrieden zu Yifan. Yebai, der ihren Blick nur allzu gut sehen konnte, beglückwünschte sie mit schadenfrohem Gelächter.
„Jetzt drängel doch nicht so Rubia! Am Ende sieht uns noch jemand!“ Jenias drehte sich zu seiner Freundin um und sah sie missbilligend an.
„Wenn du weiter so trödelst, sieht uns erst recht jemand!“
21.25 Uhr.
Seufzend warf Lissa ihre Handschuhe ab, als sie das Patientenzimmer verließ.
“Lissa? Lissa, haben Sie noch etwas Zeit für mich?”, kam es schwach aus dem Zimmer. Mitten in der Bewegung hielt sie inne, seufzte erneut auf und öffnete die Tür.
Schon am frühen Morgen liegt der Geruch von frische gefallenen Schnee und Tannengrün in der Luft. In der Nacht hat es sehr lange geschneit und verwandelte das Tal in eine Schneelandschaft, die im Sonnenlicht wie weiße Weihnachtskugeln glänzt.
„Und?!“
Sachi sah Katiya aus großen Augen an.
Sie saßen gemeinsam in Katiyas Zimmer. Draußen war es bereits dunkel und bitterkalt. Vielleicht kalt genug, dass an Weihnachten endlich wieder einmal Schnee fallen würde.
[...] Als er sich einen Überblick über die Gäste verschafft, erkennt er Genma. Dieser hat seinen Kopf auf dem Tischchen vor sich gebettet und die Augen geschlossen. Hat Sasuke ihm das Zeug also tatsächlich verabreicht? [...]
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
94 öffnete leise die Tür und sah sich im dunklen Raum um. Die beiden schienen schon zu schlafen. Ihr Ausflug hatte länger gedauert, als sie gedacht hatte. Es hatte auch wesentlich mehr Spaß gemacht, als sie gedacht hatte. Ob sie duschen sollte? Immerhin w
Wie sieht das Zusammenleben von fünf grundverschiedenen Menschen aus? Viel Trubel scheint sich da jedenfalls zusammenzubrauen! [Tsukishima/Yamaguchi/Kageyama/Hinata/OC (Yuzuru)]
Die Moden-Show war diesen Abend ein voller Erfolg gewesen und Savannah war heilfroh, dass keine weiteren Katastrophen auf sie zugekommen waren. Alles war sang- und klanglos verlaufen wie es sollte und Donna war schwer begeistert von ihrer Arbeit gewesen.
Der Club war wieder einmal treten voll und man konnte sich kaum noch bewegen. Schwitzende Körper berührten einander, der Bass brachte die Körper zum Beben und es war so laut, dass man kein Wort von seinem Gegenüber verstehen konnte, wenn man sich nicht gerade ins Ohr brüllte.
Während es bei den Wächtern auf der Erde drunter und drüber ging, sah es bei ihren Freunden in der dreizehnten Dimension nicht anders aus. Immerhin mussten sie nun die Arbeit ihrer fehlenden Freunde zusätzlich auffangen.