Ichigo unterzeichnete die Gute-Besserungs-Karte. Ryo war im Krankenhaus und wurde heute entlassen. Das Mädchen packte die Karte in den Umschlag. Obwohl Keiichiro seinen Freund oft besuchte, vermisste er das Café.
Ichigo zog ihre Uniform an.
Honoka kritzelte herum. Wollte die Seite ihres Doujinshi fertig machen. Jedoch klingelte ihr Handy. Genervt nahm sie ab. Alicia quasselte los. Wollte mit Honoka die Stadt erkunden. Die Lichter im Schnee beobachten. Bevor Honoka was sagen konnte, legte Alicia auf.
Errötet blickte sie zu ihm. Er schenkte ihr ein Lächeln. Während die Beiden auf die restlichen Mitreisenden warteten, sassen sie vor einem Lagerfeuer. Therion bot Ophilia Tee an, den er selbst aufgebrühten. Diese Geste liess ihr Herz tanzen.
Therion setzte sich neben sie.
Meroko blickte herab auf die Erde. Die Shinigamidame merkte nicht, wie Izumi hinter ihr erschien. „Mee-chan, was macht dir Sorgen?“, fragte er. Sie drehte sich nicht um. „Ich fragte mich, ob es Ihnen gut geht.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
Die Stimme von Nana schmerzte in seinem Kopf, er ignorierte es. Er musste eine schnelle Entscheidung treffen. Die Wachen kamen näher. Sie wollten seinen Freunden Schaden zufügen.
„Noya...“ Meine Stimme ist leise, klingt überhaupt nicht nach mir. Sein Blick verändert sich. Anscheinend realisiert er, was er gesagt hat. „Wir sollten reingehen.“ Ich bleibe wie angewurzelt stehen, sehe ihm nach. Was ist mit ihm?
Der Himmel war blau und klar, als der Sommertag in Konoha begann. Unter dem Segen der Sonne blühte und grünte das Dorf hinter den Blättern auf. Ein frischer Wind wehte über Konoha und die Blätter raschelten. Vögel zwitscherten und tanzten auf den Ästen.
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.
Penelo ließ den Brief sinken.
Sie hatte gewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde, hatte versucht, sich mental so gut wie möglich auf die Nachricht vorzubereiten.
Und trotzdem tat sie sich schwer im Umgang mit den Gefühlen, die jetzt über sie hereinschwappten.
“Es tut weh jemanden zu lieben und mit dem Wissen zu leben, dass diese Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruht,. Taiyo”, hörte ich Takato leise, fast flüsternde Stimme. Meine Augen weiteten sich und langsam hob ich meinen Blick wieder.
Es war ein nasskalter Novemberabend, als ich diese Buchhandlung zum ersten Mal betrat. Ich war müde und wollte im Grunde nur nach Hause. Seit Monaten schon lief ich einem ziemlichen Schlafdefizit hinterher. Schuld war die Arbeit, die mich zu ständigen Überstunden trieb.
Wenn du diesen Brief hier liest, dann bin ich tot.
Es ist schon witzig… ich weiß, „witzig“ klingt vollkommen verkehrt in diesem Zusammenhang, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben sollte.
~ Fünf Jahre sehnsüchtiges Warten. Mark musste auf seiner Reise einer Menge Chaos entgegen treten. Viele Dinge sind geschehen und viele Momente wurden erlebt. ~
Der Wasserkocher pfiff. Jedoch wollte keine der Rosen aufstehen, um ihn abzuschalten. Das Pfeifen wurde unangenehm, der Dampf breitete sich aus. Kleine Muster aus Dunst bildeten sich auf den herumliegenden Gegenständen.
Als der Tag kam, als du die Diagnose erhieltest, riss mir der Boden unter den Füßen weg. Es hatte nicht einmal wirkliche Vorzeichen gegeben. Deswegen war es ja so schlimm.
An manchen warst du müde gewesen, wolltest deswegen zu Hause bleiben. Niemand, au
Der Werdegang eines, der mächtigsten Yokai. Mit der Gabe gesegnet zu Heilen, sucht er den Weg, der für ihn bestimmt ist und gerät in einen persönlich starken Wandel, der Gefühle.
Suri wusste nicht, wie lange ihr rasanter Flug (oder Sturz) andauerte. Sekunden? Minuten? Jedenfalls erspähte sie irgendwann am Ende des Schlauchs eine kreisförmige Öffnung, aus der Licht drang. Ob sie erleichtert sein sollte, endlich dem Sog zu entkommen
Hätte Eddie gewusst, dass er in weniger als zwanzig Minuten würde rennen müssen, so schnell er konnte, so hätte er sich nach der letzten Schulstunde wohl dagegen entschieden, den schweren Bildband über viktorianische Gebäudekunst in seinen Rucksack zu packen.
Ich sah mich um. Spürte sehr starken Auren, ob von Menschen oder Pokémons. Meine Mitkameraden und ich sahen unsere Trainerin und Freundin an. Sie schien nervös zu sein. Wir hatten lange einen harten Weg vor uns.
Tressa holte tief Luft. Ertappt entschuldigte sie sich, nicht ohne Therion einen bösen Blick zuzuwerfen. Cyrus, der sie ebenso unterbrach, bemerkte dies und wollte dazu was anmerken. Primrose verhinderte dies auf anmutige Art.