Es war einmal ein Mann, der war sehr unglücklich. Obgleich er gute Geschäfte abschloss und viele Leute seine Arbeit schätzten, so war er doch nicht reich.
Kunibert sitzt in seinem Verschlag in der Ecke des Hexenkaterladens und wartet. Er hockt so weit hinten in der Ecke, dass ihn das flackernde Licht der vielen Kerzen und das schummrige Tageslicht von draußen kaum noch erreicht.
Der Magier kam auf ihn zu, packte den König am Kinn und zog es hoch, sodass er ihn anblicken musste. „Ich habe Euch doch gesagt, Majestät, ich diene euch nicht. Ihr könnt mir also nicht befehlen.“
Sagenhafte vier Tage später hielt eine feierliche Delegation Einzug ins Dorf. Die Kirche hatte tatsächlich noch ein letztes Mal ein Inquisitionskommando zusammengestellt und es losgeschickt, den böswilligen Hexer zu richten.
In einem alten, verwunschenen Garten stand einst ein Brunnen, von dem man sagte, dass man nur Gold aus ihm schöpfen könnte. Jedoch gehörte der große Garten einer alten und bösen Hexe...
Sie war wieder da.
Jene riesige schwarze Gestalt mit den kalten, stechenden Augen.
Sie hielt die Zügel einer Kreatur, wie sie das Mädchen bisher noch nie erblickt hatte.
Die Konturen des Wesens schienen in stetiger Bewegung.
Ernestine wuchs in einem kleinen, verarmten Dorf in den Bergen auf. Sie war das jüngste von vier Kindern einer genau so armen Familie. Ständige Rangkämpfe mit ihren Geschwistern um Aufmerksamkeit der Eltern und genug Essen waren an der Tagesordnung.
(...)Nachdem Dayschu Lor sein erstes Schuljahr bestanden hatte, beginnt nun ein neues Schuljahrr für ihn.
Was könnte im zweiten Schuljahr noch so alles passieren?(...)
Doch das alles tat sie nur mit Vorsicht, denn sie hatte immer noch Angst: „Bist du eine richtige Hexe? Wirst du mich mit diesem Tee vergiften und dann essen?“ Die Hexe lachte.
„Die Hexe hat meine Mutter gerettet! Sie hat ein Wunder vollbracht! Es war die Angst der anderen, die dieses Wunder in ein Unheil verwandelt hat. Die Angst vor diesen sonderbaren Fähigkeiten. [...]"
Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand nach seinen hornigen Fingern. Obwohl er angeblich Fieber hatte, fühlte er sich führ sie eher gespenstisch kühl an. Aber vielleicht lag seine Körpertemperatur normal weit unter der von Menschen?
„Wie fühlt es sich an?“, fragte Anna mit einem Blick auf das Portal und sie spürte wieder wie ihr Herz schneller wurde. „Du meinst, durch das Portal zu treten?“. Dafon Granbes stand neben Anna und sah sie fest an.
Dunkle Elfen. Mit einem Blick ins Auge konnten sie töten, wenn sie wollten, davor stahlen sie den Opfern ihre Fantasie, nahmen ihnen all ihre Freude und ließen sie schließlich als leblose Hüllen achtlos zurück.
Du hast goldene Augen und schlohweißes Haar. Deine Haut ist ungewöhnlich bräunlich, sie wirkt fast, als läge ein Goldener Glanz auf ihr. Deine Ohren, sie laufen spitz zu. Denkst du, so sehen gewöhnliche Menschen aus?
Er spürte den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Er wusste, dass er nicht entkommen konnte, doch ein unbändiger Lebenswille trieb ihn dennoch immer weiter.
"Du hast die Welt aufs Spiel gesetzt!" Dieser Satz schwirrte Satoshi noch lange im Kopf umher. Wie hatte er sich nur so leicht führen lassen können? Hätte er diesen verdammten Dachboden doch nie entdeckt!
Einige Legionen waren bereits verloren. Die übrigen kämpften noch an der Schlucht von Kaprenn einen hoffnungslosen Kampf - zum Sterben verurteilte Krieger, deren einzige Aufgabe darin bestand, den Feind so lange wie möglich zurück zu halten.
Grashya - die Kämpfer des Feindes.