Da hat mich doch beinahe eine Pfütze ertränkt, wie erbärmlich. War das vor oder nach den schwarzen Flecken gewesen? War danach dieser Jesus mit Kufiya da gewesen? Gott mein Kopf fühlt sich so breiig an.
"Ich verstehe noch immer nicht, warum wir Hakuei mitnehmen...", murmelte Ren Koumei.
Er stand neben seinem älteren Bruder vor einem exotisch wirkenden Gebäude, dessen ungezählte verschlungene Türme sich in den wolkenverhangenen Himmel erstreckten.
Es überraschte Hakutoku maßlos, als er zum ersten Mal den hasserfüllten Blick seiner Frau Gyokuen sah.
Es war nicht das erste Mal, dass seine Frau etwas oder jemanden hasste, aber normalerweise sah sie dabei noch immer ruhig und freundlich aus.
Leise tapste der Magi in die Richtung von Sinbads Gemach. Er konnte nicht anders und es war ein Wunder, dass ihn keiner der anderen bemerkt hatte. Immerhin war er ein Feind und zudem war es nicht immer leicht, das Schutzschild zu durchbrechen, das Sindria umgab.
„Ist das nicht wunderschön? Er schaut genauso grimmig wie du!“
Natürlich schaute der Marienkäfer gar nicht, aber ein paar ziemlich speziell geformter, weißer Flecken auf dem schwarzen Teil gaben ihm wirklich den Eindruck von dauerhafter Missgelauntheit.
Diesmal schenkte sie ihm ein Lächeln welches ihn kurz stocken ließ. Auch wenn es nur ein kleines Lächeln war, so schien es die Umgebung zu erhellen. Irgendwie wie ein Hoffnungsschimmer. Er hatte noch nie einen solchen Effekt bei einem Lächeln gesehen.
„Er wird dich übrigens begleiten. Das sollte ihm eine Lehre sein.“
Ihr Blick ruckte sofort zu Judar. Er sah aus, als hätte er das Atmen vergessen, starrte aus weit aufgerissenen Augen den zweiten Prinzen des Kou-Empire an.
„…bitte?“
»Judar.« Die Lilahaarige strich ihn über die trainierte Brust und konnte nicht widerstehen, ihre Hände weiter nach unten wandern zu lassen. Kurz vor seinem Hosenbund machte sie halt. »Das ganze kann nicht mehr so weitergehen. Ich meine zwischen uns.
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“
Diese Geschichte geht um einen jungen Mann, der vor 10 Jahren seine Eltern bei einem schrecklichen Unfall verloren hat, der angeblich seine Schuld war.
Dies sagten alle zu ihm, sodass er in Laufe der Zeit es glaubte und die Hoffnung zum Leben verloren hatte.
Leise peitschte der Wind durch die, von der Nacht geschwärzten, Wüste und ließ den schwarzen Sand umherwandern. Die hohen Dünen schienen sich immerzu in Bewegung zu halten, schrumpften oder wuchsen zu neuen Hügeln heran.
Ein entnervtes Seufzen drang aus Ja'fars Kehle, als seine Rufe abermals ignoriert wurden. "Aber, aber Ja'far. Sei doch nicht so streng mit ihr.", erklang die Stimme von Sinbad neben ihm, als sich sogleich eine starke Hand auf seine Schulter legte. Kopfsch
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
[Akt 1; P12 => 1. Nacht bis ??? | Akt 2 => ??? bis ???] Spoiler Warnung! Diese Geschichte enthält einige Szenen aus dem Manga. Falls ihr es noch nicht kennt und das Manga selber Lesen wollt, solltet ihr diese nicht lesen.
Um in einer Welt zu überleben, in der du nicht mehr zählst als eine Maus, musst du dich selbst verlieren, um dich vor den Freunden zu hüten, die deine ärgsten Feinde sind.
Der Valentinstag stand kurz vor der Tür.
Auch in so einer ernsthaften Organisation wie Celestial Being ging dieser Tag nicht ereignislos vorbei. Wenn auch nur minimal.