Mama und Papa waren Geschwister.
Wie auch Mama und Papa hab auch ich viele Geschwister.
Auch Oma und Opa waren Geschwister… auch sie hatten viele Geschwister…
Wir sind zusammen bestimmt 500 oder 600.
Doch ich kenne keinen von ihnen.
Midori: Was zum Teufel tust du hier, Mädchen?! Du solltest doch auf Okita aufpassen!
Tenma: Moment mal.. Okita..?
Kyousuke: Ich wusste doch, dass sie uns etwas verheimlicht..
Mit einem freudigem Gesichtsausdruck hatte sich der Brünette auf seinen Klappstuhl gesetzt und zog seine Angel und Köder hervor. Mit Tatendrang befestigte er einen seiner besten Köder an der Angel. Als er dies getan hatte lehnte er sich ein kleines Stück zurück.
Mit einer derartigen Gleichgültigkeit, die man nicht erwartet hätte, blickte Talinse auf die Flecken, die sich auf seinem Arm ausgebreitet hatten. Das war es also. Er hatte es ja geahnt. Auch er war nun infiziert.
Lucia ist ein Mädchen aus Zweiblattdorf in der Sinnoh-Region, mittlerweile ist sie 17 Jahre alt und nach wie vor ist es ihr größter Traum eine Top-Koodinatorin wie ihre Mum zu werden.
Die Sonne spiegelt sich im Meereswasser.
Das Wasser funkelte und bewegte sich ruhig, es strich eine leichte Sommerbrise vorbei. Sodas es sehr oft kleine Wellen gab, im Wasser selber befanden sich sehr viele verschiedene Wasser Pokemon Arten.
Experimentreihe 3,64 waren Hybriden aus menschlichen Genen und denen verschiedener Pokémon. Diese nutzlosen Tiere sollten endlich zu etwas gut sein und so stellten die Wissenschaftler des Geninstituts von Aku Zen eine große Forschungsreihe auf die Beine u
Mit einem traurigen Lächeln drehte er sich und sah zu ihr herab.
„Körperliche Wunden heilen... aber die seelischen Wunden sind nicht so leicht zu behandeln.... oder?“
So, ich werde den zweiten Teil ebenfalls mit einem Prolog beginnen ;)
Da die FF, für mich überraschend, gut angekommen ist kommt hier die Fortsetzung
Viel Spaß beim lesen.
Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Die sonne scheint die Taubsi zwitschern und ein leichter Wind weht durch die Straßen von Blütenburg City.
Es war ein entspannter Tag und früh am morgen, wo noch halb Blütenburg schlief, lief schon ein junger Mann durch die Straßen.
Wir wollten doch spazieren gehen, weißt du nicht mehr?
An den Silbernen See, hast du mir versprochen.
Ich liebte den See so sehr im Schein des Mondlichts …
Sein Brot war längst vergessen, als er das kleine, rosafarbene Spielmodul mit dem Piepi auf dem Etikett in den Gameboy steckte. Das vertraute Klicken, als die Kassette einrastete, ließ ihn aufgeregt erschaudern.
Ash ist wieder in Alabastia. Er ist Pokémon-Meister. Zu seinem 18. Geburtstag soll eine große Feier starten. Doch Ash weiß nicht, dass er in ein großes Gefühlschaos geriet. Er hat die Wahl. Melody oder Misty?
Er saß nach vorn gebeugt, hing über einem Stapel von Dokumenten, die er alle bis zum morgigen Abend durchgesehen und unterzeichnet haben musste.
Sein Kopf pochte und ein leichter, aber penetranter Schmerz, pulsierte hinter seiner Stirn.
Liebe, eiversucht, Freundschaft, endtäuschung, eine endscheidung des Herzens und ein Kampf der alles endscheiden wird. Das alles und nochmehr erfahrt ihr in
1000 Wege bis zum Glück
Hallo, mein Name ist Mei!
Ich bin 15 Jahre alt, weiblich, lebe in Avenitia und wünsche mir schon seit Jahren ein Pokémon. Leider bekam ich bisher nicht die Chance mich um eines zu kümmern und daher schreibe ich Ihnen liebes Kampfmetro-Team.
Er ist der unterdrückte Prinz und sie der gefallene Engel. Es ist schon fast ironisch, was eine Party und ein verschüttetes Glas Champagner so alles ausmachen können. Warren x Lotta, schamloser ChessShipping Fluff
Wie das alles anfing. Ich weiß es gar nicht mehr so genau. Es war so viel geschehen, als ich noch so klein war... ich wusste, dass meine Mutter sagte, dass dies der erste Tag eines neuen Lebens ist, und genau das war das Problem dabei... es war ein neues Leben.
Meine Mutter...
Beide sahen sich an, seufzten kurz, bevor sie weiter ging, den Thunder's Trainerin hatte ein Ziel, sie wollte nach Avenitia, dort befindet sich Prof. Araragi. Als sie die Treppe der Himmelspfeilbrücke hochging, sah sie diese mit großem Bestaunen an, den s