Alles nur, weil du dich in deinem teuren neuen Kleid nicht für verdammte Takoyaki an den Herd stellen wolltest. Ihm... war es egal, dass du dich hübsch gemacht hast weil du mit ihm ins Kino wolltest. Er... fühlte sich missachtet.
Im Leben ist an sich nur eines wirklich sicher, der Tod. Alles läuft auf ihn hinaus, ob nun ungewollt oder auch freiwillig. Er ist dein ständiger Begleiter bis er sich dein Leben holt, der Zeitpunkt ist für jeden ungewiss. Er ist absolut, oder nicht?
"Bitte sag uns deinen Namen, wir wollen dir nichts böses" sagte Reiji höflich.
Die Miene des Mädchens war ausdruckslos und sah zu den Boden.
"Lilith" sagte sie nach einer Weile.
Hallo mein Name ist Ai und heute ist mit Abstand der beste Tag meines Lebens. Aber lasst uns einmal zum Anfang der Geschichte kommen. Also ich war damals siebzehn Jahre alt und musste mit weit entfernten Verwandten zu den Sakamakis ziehen.
Meine Unterlippe bebt, als ich ihm in die Augen schaue.
Sie erinnern mich an das Zuhause, das ich nie hatte.
,,Subaru."
Dieser eine Name.
Der so viel in mir bewirkt.
Von Rosen umringt steht er da.
Vollkommen reglos.
Nur der Vollmond erleuchtet unsre beiden Gestalten.
Irgendwie war es schon erniedrigend von Sterblichen unterrichtet zu werden. Wesen die dachten sie wüssten alles!
Dachten sie waren das intelligenteste Wesen auf der Welt.
Zaghaft klopfst du an die dunkle Tür, noch immer unsicher, ob es eine gute Idee war ihn zu stören. Aber wenn du es dir recht überlegst, war es gerade dein so ziemlich geringstes Problem.
"Nori? Kommst du mal bitte?", ruft ein braunhaariger Mann mitte 30 und gleich darauf hüpft ein 14 jähriges, weißhaariges Mädchen mit blauen Augen in sein Büro "Was gibt's denn Professor?" , fragt sie zuckersüß.
Sein Grinsen wurde breiter. Er hob seinen Kopf ein wenig und ich blickte in zwei giftgrüne Augen.
Ich war von diesem Blick wie gebannt. Ich kann mich nicht bewegen.
Doch nicht seine Welt. Heute war Ayatos Welt kalt und grau, verhangen mit dem düsteren Nebel der schmerzhaften Erinnerung an sie. Alle Wärme schien aus seinen Gliedern gewichen und selbst der laue Sommerwind konnte ihm keine gewähren, entsprang die ihn qu
Die Nachmittagssonne sandte ihre letzten Strahlen des Tages über ein gewaltiges Anwesen. Ein Anwesen, welches nicht von normalen Wesen bewohnt wurde, nein, es waren Wesen die gefährlich sein konnten. Wesen der Nacht.
"Du bist mein ältester Sohn Shu, du muss deine Brüder beschützen, egal was es dich kostet. Deine Familie sollte für dich über allem anderen stehen. Schwörst du es sowahr du das nächste Oberhaupt des Sagamaki-Clans werden wirst?", das waren Vaters letzte W
Es war morgens als uns unsere ältere Schwester weckte. Sie klopfte leicht an meine Schulter und sagte mit einem sanften Lächeln:„ Guten Morgen Mei! Heute ist unser letzter Tag auf dem Internat, unsere Elter..."„MORGEN" schrie Yuki.
Langsam schritt sie über den gepflasterten Boden des Anwesens, ließ ihren Blick über das Szenario streichen, betrachtet die weiß blühenden Rosen des Gartens. Ihre roten Augen wanderten dann nach oben zu einem Turmfenster des Schlosses, welches im Zentrum des Anwesens lag.
Er seufzt gespielt.
"Was machen wir denn da, huh? "
Der orangehaarige schnippst mit den Fingern und irgendwie erschreckt dich das, aber nur für einen kurzen Moment.
"Ah, ich weiß was, nfu ~"
»Egal wie oft der Turm auch einstürzen mag, gib nicht auf und versuch es weiter.«
Blut.
Immer wollte er nur dein Blut.
Für ihn warst du nicht mehr als sein Essen, alles andere war ihm egal.
Wütend ballte er seine Hand zur Faust. „Verdammt!“, fluchte er. Er wollte es nicht wahrhaben, ihre Freundschaft jemals zerbrechen zu sehen, doch das war all das, was er die letzte Zeit wahrnehmen konnte. Er wusste nicht richtig, wie er sich gegenüber Shuu
Es treffen zwei völlig gegensätzliche Personen aufeinander, wie sie sich treffen, anfreunden oder sie sich anziecken, werdet IHR hier in meiner Geschichte >ღ Der Tag an dem sich alles ändert ღ< erfahren *-*
Hier zählte, was ich bestimmte. Der „Red Velvet“ war mein Club und wenn ich in meinen schwarzen Highheels, dem bestickten Korsett und einem durchscheinenden Spitzenmorgenmantel Hof hielt, dann war ich die Königin dieses kleinen Reichs.