ACHTUNG!! Lesen auf eigene Gefahr!! Ein paar Spoiler sind enthalten!
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Das blonde Mädchen stand am frühen Morgen auf und streckte sich ausgiebig.
Wenn Feuer auf Wasser trifft, schimmern die eiskalten Steine wie Diamanten zum Himmel. Und jenem wird Eintritt gewährt, dem opfern der Prinzessin sowohl Ausweg als auch Eintritt in die versunkene Stadt galt.
„Trödel nicht rum, Mooskopf“, maulte Sanji, der das Weinfass, das Nami haben wollte, bereits gefunden hatte. „Sag mir nicht, was ich zu tun hab‘, Schnitzelklopfer“, gab Zorro zurück, der nach dem Rumfass suchte, das die Orangehaarige ebenfalls bestellt hatte.
Jeder, der die Klischees einer Mafia hört, will sofort dazu gehören, will sofort der Boss der gesamten Organisation sein, verlangt sofort nach Macht. Doch wenn sie erst das wahre, hässliche Gesicht sehen, scheißen sie sich in die Hose und wollen davon fliehen.
Rote, pralle Rosen, rangen sie sich über die gesamte Fläche. Selbst von weitem konnte man die dicken Dornen erkennen, die die Stängel dieser Blumen zierten, als eine Art Schutz vor gierigen Händen, die sie abrissen. Seit wann war Kakuzu nochmal so poetisc
Zeit ändert.
Alles. Die ganze Welt. An nur einem Tag.
Das gesamte Leben. In nur einer Minute.
Und einen Menschen. Oft schon in einer einzigen Sekunde.
So wie die Zeit dich geändert hat... Und aus dir einen starken Mann gemacht hat.
Ich trete weiter vor, bis zu einer weiteren Tür die ich aufschließe, dort liegt er auf dem Boden. Nackt, am ganzen Körper zeichnen sich bereits die Spuren meiner seid Tagen durchgeführten Folterung ab.
»Wieso nur? Du hast so etwas nicht verdient. Du hast es einfach nicht verdient. Jetzt ist es aber zu spät. Du bist weg; einfach weg, mir aus dem Leben genommen worden. Was kann ich denn jetzt noch machen? Ich weiß es nicht.
Ungeduldig tappe ich mit dem Fuß auf den Boden, schaue immer wieder auf meine Uhr und in Richtung Bad. 'Junge, wer von uns beiden ist hier das 'Mädchen'?' - Auszug aus dem 2.Kapitel: Cherry-boy riot
„Als ich in den Himmel schaute, wusste ich: du bist da oben.“
Unter dem Sternenhimmel schrieb ich ein paar Zeilen in mein Tagebuch.
„An meinen verstorbenen Freund Toby.
''»Was machst du denn für ein Gesicht? Eifersüchtig?«, fragte der Lederjackentragende grinsend. Dass er Nathaniel mit dieser Frage noch mehr verletzte, war ihm gar nicht klar. Er hatte nie verstanden, wie sehr der Blonde eigentlich seit diesem einen Momen
"Es wird Zeit",verkündete er verheißungsvoll und sah auf sie herab. "Willst du noch was sagen?"Es zuckte um ihr Gesicht, doch sie sagte nichts. Als er sich sicher war, dass nichts mehr kommen würde, erklang ihre leise, weiche Stimme.
"Ich bereue nichts"
Es wurde langsam dunkel, als Talisa schwarz gekleidet und weinend nach draußen ging. Ein Moment der Einsamkeit. Die Menschen um sie herum gingen, ohne sie anzugucken. Talisa konnte sich ihre mitleidigen, aber auch traurigen Blicke vorstellen. Dann sah sie Jeremy, ihren Exfreund.
Du lebst auf einer Insel auf der Grand Line. Das Königreich Cristal Cave ist schon seit Jahrhunderten in der Herrschaft deiner Familie. Doch seit kurzem haben sich Bürger gegen die Adelsherrschaft gestellt und eine Rebellenarmee gebildet. Der einzige Grun
Als ich wach wurde schaute ich auf den Wecker neben den Bett ich hatte noch zehn Minuten bis er klingeln würde. Ich beschloss noch liegen zu bleiben ich habe auf den heutigen Tag überhaupt keine Lust.
Die Schule zieht sich mal wieder in die Länge. Die zehnte Stunde will einfach nicht enden. Ich werfe einen verstohlenen Blick zu meinem Zwillingsbruder, der zwei Reihen hinter mir sitzt. Dabei bemerke ich, dass er mich fixiert hatte.
Kouhei ist auf den weg zur Disco denn, heute will er endlich einen abschleppen.
Chatten und Sex sind seine Hobbys um letzteres zu bekommen geht er auch in die schäbigsten Schuppen der Stadt.
[Neustes Kapi: FrUK] "Ich will nicht mit dir spielen, Froschgesicht!“ Die junge Prinzessin blieb kurz stehen, drehte sich um und warf Francis einen misstrauischen Blick zu.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
Mein Beitrag zum 20 Worte-Projekt
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20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Ich werde Mystic Falls verlassen. Ohne Elena.
"Ich werde Mutter, Dante, da verändert man sich eben und denkt realistischer."
Langsam nervte sie dieses Thema.
"Oh, Trish, warum zur Hölle bist du nur schwanger geworden?"
JETZT war die Mutter sauer. "Dante, Couch, ohne Widerrede!"