Schon wieder Shou x Tora. Ging für mich nicht anders, da ich Sagas Stimme nicht mag.
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Ich hatte alles, was ich wollte. Geld, eine erfolgreiche Karriere, Fans und ein teures Appartement.
Ich war ein Rockstar.
Und doch war mir all das nicht wichtig.
Aya(OC) ist endlich nach Konoha gezogen. Sie hatte schon lange vorgehabt, dort zu leben. Hauptsächlich ist sie dort, wegen ihrem kleinen Bruder, doch irgendwie kommt alles anders...(AyaxKakashi)
Schwarz sind die Fäden welche sich in seinen Brustkorb bohren. Knirschend, knackend bersten seine Rippen, als der blutige Klumpen Fleisch ein Loch in seine Brust reißt.
Es war eine Sternen klare und kalte Nacht am zehnten Januar 1980. Vor einer Woche griffen drei Dämonen genauer gesagt der vierschwänzige Yonbi, der fünfschwänzige Gobi und der neunschwänzige Kyuubi das Dorf Konoha-Gakure auch Konoha genannt an.
Allerdings waren es nicht die Seelen, vor denen die Alten stets mit heiseren Stimmen warnten. Etwas anderes, böses hauste im Nebel.
Hexen. Magier. Zauberer. Der Teufel.
Was sollte ich jetzt noch tun? Es war ein Alptraum, aus dem ich unbedingt aufwachen wollte. Doch es gelang nicht. Die Realität war grausam. Ich wollte aufgeben, mein Leben beenden…[...](Auszug Kapitel 9)
Vorwort: Haruhi ist 19 Jahre alt hat keinen Spaß mehr am Leben. Sie ist stark Heroinsüchtig und verkauft ihren Körper um ihre Sucht zu finanzieren. Es vergehen keine paar Stunden ohne das sie einen neuen Schuss brauch. Wie es weiter geht. Lest selbst.
Viele Jahre sind ins Land gegangen nachdem sich die Freunde aus Plumfield verabschieden mussten. Nancy ist mittlerweile 18 Jahre alt und angehende Studentin an der Brooke Universität.
Mit einem Schlag hast du eine vollkommen andere Ausstrahlung, sexy, anziehend, verfürherisch.
Depressionen werden weniger, deine Kreativität wächst, ebenso deine Risikobereitschaft.
„Ich habe alles und nichts gesehen. Doch, wer nur eifrig genug sucht, der findet auch.“ meinte er mit einem breiten Lächeln.
Alice verstand ihn nicht. Er sprach in Rätseln. „Wer bist du?“ fragte sie deshalb.
„Ich bin Heechul.“ sagte er und machte eine a
Es sollte nicht mehr wehtun! Es sollte nicht mehr wehtun! Wie oft denke ich das und wie oft merke ich, dass es dennoch so ist?
Wie oft versuche ich auf zu schreiben, was mir durch den Kopf geht, meine Gefühle in Worte zu fassen? Und wie oft scheitere ich daran und weis einfac
Tino lebt gezwungener Weise bei Ivan, doch er ist todunglücklich darüber. Was einige Flaschen Wodka an der Situation ändern und wie diese das Blatt wenden würden, hätte jedoch keiner von beiden gedacht.
Tatsumi Kanji war ein echter Draufgänger. Ein Störenfried. Ein Schulschwänzer. Er nahm jeden Kampf an, wirklich jeden! Er hatte schon mindestens drei Motorradgangs und fünf Polizisten verprügelt.
Die Landschaft vor seinem Fenster hatte sich in den letzten Tausend Jahren geändert. Er hatte aufgehört zu zählen wie oft, hatte aufgehört die Menschen zu beobachten und mit ihnen zu fühlen. Er hatte aufgehört zu leben
Mein Blick fiel zuerst auf die Füße der Person vor mir und ich hob wie in Zeitlupe den Kopf. Mit den Augen wanderte ich an einem Akatsuki Mantel hinauf und der Weg meiner Augen endete in Kakuzus Gesicht.
...Du Feeder, Feeder, Feeder, Feeder!
Keiner will dich hier haben! Bitte lösch` das Spiel sofort wieder! Du Idiot, was kannst du eigentlich?!
Du Feeder, Feeder!...