Wenn dunkle Zeiten tagen,
vermag niemand mehr den Schmerz zu ertragen.
Bomben, Granaten und Gewehre.
Und das alles nur für Ehre?
Menschen sterben,
Kinder schrein wollt ihr euch denn nicht verzeihn?
Pistolen, Panzer und auch Klingen.
Sich gegenseitig ums Leben bringen.
Hab dich gesehen,
letzte Nacht.
Im Traum, hast alle meine Sinne erwacht.
Konnt nicht denken, nicht's sagen,
lag nur stöhnend in deinen Armen.
Diese Lippen,
so heiß und hungrig an den meinen,
deine Hand sacht gleitend zwischen den Beinen.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
Erinnerungen waren dazu da, um nicht zu verblassen.
Nachdenklich sah der Hüter in eine Schneekugel, in der eine Familie zu sehen war, die draussen um ein Lagerfeuer sassen.
Ein Lächeln huschte dem Mann über sein kantiges Gesicht.
Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.
„Kiki, komm nicht zu spät!“ Die Stimme der Bäckersfrau riss Kiki aus ihrem Nickerchen. Sie hatte die Zeit vergessen! Sie blies die halb abgebrannte Kerze aus, stopfte sich ein paar Kekse in den Mund und suchte nach ihrem Besen.
Das Miauen von Jiji hörte sich wütend an.
Die angezündete Kerze flackerte.
Die Magypsy lächelte. Erinnerungen durchflutete das Wesen. Ihre kleine Prinzessin wurde viel zu schnell erwachsen.
Stürmisch rannte das Mädchen im Kreis. Es war platschnass.
„Spielen! Spiel mit mir“, rief Kumatora fröhlich.
Ich schenke dir eine Geschichte:
Ein packendes Katz- und Maus-Spiel, in der unser Verstand den Übeltäter stellt und dingfest macht. Wir lassen uns nicht täuschen.
Hallo liebe Leser hier ist wieder eure Deianeira-chan nach einer Idee von meiner Schwester hab ich mal ein schönes (denke ich) Gedicht für euch ich hoffen es gefällt euch
Bitte nicht bei manchen stellen 2weideutig denken es hat nix damit zu tun
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Verweilt am Waldesrand, rate ich stets, rastet und harret dem Rückzug des gütigen Rakksha-Lichtes, denn nur auf diese Weise werdet Ihr Zeuge einer wahren Metamorphose.
Es verging ein halbes Jahr, als wir uns zum 1.mal wiedersahen. Seine Ex Freundin war schwanger, doch er trennte sich von ihr, weil er mich vermisste. So ließ ich ihn noch eine Weile zappeln, bis ich ihn wieder zu mir zurück nahm... doch damit fing das Cha
Nach einer Weile plagte ihn sein Gewissen, hätte er seinen Freund, Legolas, denn nicht unterstützen sollen? [...] Also machte Gimli sich allmählich auf den Weg, Legolas zu suchen. Doch als...
Alan und Eric sind tot. Das nimmt viele sehr mit, vorallem einem Shinigami. Ronald Knox. Er schreibt einen Brief an seine ehemaligen besten Freunde und Kollegen.
Ich suche eine Hand ...
deren Zärtlichkeit ich auf meiner Haut spüre.
Ich suche eine Hand ...
die mich auch in der größten Kälte wärmt.
Ich suche einen Mund ...
dem ich zuhören kann, wenn er mit mir spricht.
Ich suche einen Mund ...
Der Weg zum eigenen Herz
Melancholie,
ein Weg der kein Ende zu nehmen scheint.
Blendendes Weiss,
beunruigende Stille.
Ein klarer Himmel,
stechende Kälte.
Erdrückende Enge,
furchtbare Einsamkeit.
...
Lehmende Erschöpfung,
schreckliche Hoffnungslosigkeit.
Sakura saß an Fenster und genoss einen Moment der Ruhe. Sie betrachtete die letzten sich golden färben-den Blätter des Blauregens, der sich an der Hauswand emporrankte, und spürte die glatte, kühle Scheibe an ihrer Wange.
Das liebenswerte, blonde Mädchen saß in ihrem Zimmer und schaute sich ihren Mondzepter an. Auf ihrem Schreibtisch saß ihre schwarze, sprechende Katze Luna.
„Usagi, du wirkst so verträumt!“ Luna blickte die junge Frau mit strengen Augen an.