>es ist immer wieder das selbe -.-
Du scheinst mir nicht sehr klug, muss ich dir hiermit ein mal vorwerfen,
um eine Konzentration auf die wichtigen Dinge in dieser Diskussion zu veranlassen.
Deine von einem Minderbemittelten scheinenden Argumente interessieren nicht.
>warum dreht mir jeder die wörter im mund rum?
>das ist die bessere formulierung: "man kann nicht sagen, dass kinder grundsätzlich keine liebesbeziehung wollen"
>grundlage dafür ist ebenso psychologie und reale vorkommnisse
1. Ich hab dir die Wörter nicht im Mund rumgedreht, da es klar sein sollte, dass es eine Masse an Kindern geben muss, die entweder Beziehungen wollen oder nicht.
2. Wie viele reale Vorkommnisse sind höchstwahrscheinlich richtig?
(man muss eine Pufferzone z.b. aufgrund möglicher psychischer Probleme der Fürsprecher solcher Beziehungen einbauen)
3. Nenne mir doch bitte die Abhandlung/en, die fachpsychologisch nicht falsifiziert zum Ergebnis haben, dass Kinder Beziehungen wollen.
Qu'est-ce que c'est?
|
