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Einzelposting: Hamburg schließt einen Staatsvertrag mit islamischen Gemeinden


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Von:    Chandramukhi 17.04.2013 17:15
Betreff: Hamburg schließt einen Staatsvertrag mit... [Antworten]
>Tatsache ist aber doch, dass sogar eine Seite wie PI, die noch >am "harmlosen" Ende des Spektrums anzusiedeln ist>(wobei "harmlos" hier natürlich entschieden relatv ist) mit >erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Islamistische Hetze >wird dagegen erst behelligt, wenn ganz offen zu Gewalt >aufgerufen wird - alles knapp unter dieser Schwelle bleibt >völlig unangetastet. Mich irritiert das schon...

Okay. In der Hinsicht stimmt das. Gebe ich dir Recht. Hast du gewonnen. xD

>Nö. Gerade wenn es um Anträge für Fördermittel geht, wird auch >mal knallhart "kein Geld übrig" gesagt.

Was nicht heißt, dass das gut so ist, oder?
Zudem ist das bei solch einer Angelegenheit schon schwieriger. Zum einen, weil es sonst erhebliche Proteste gäbe (wie ich bereits vorher schon erwähnte), zum anderen bin ich mir jetzt nicht so sicher, ob die hiesige Ausbildung von Imamen den Staat nicht auch Geld kostet.
Gerade das Thema Integration ist sehr empfindlich. Man tut vieles, um diese zu erleichtern und die islamischen Mitbürger zufriednzustellen.

>Ich hätte gerne staatliche finanzielle Unterstützung für meine >Gartenparty...

Das ist jetzt nicht unbedingt so ganz vergleichbar. :D

>Na ja, wenn man Geld haben will, reicht das aber nicht aus. ;)

Die, die das Geld wollten, werden schon Argumente gehabt haben. Ich habe keine. Ich bin nur wie gesagt nicht dagegen und finde es okay. ^^

>Also DAS ließe sich ja wohl mit etwas gutem Willen sehr, sehr >schnell beheben... ^^

Würde den Staat aber auch Geld kosten.

>Erzähl das mal muslimischen Mädels, deren Eltern ihnen >verbieten, ohne Begleitung des Bruders das Haus zu verlassen, >weil der nette Prediger aus dem Jemen ihnen gesagt hat, dass >sich das einfach nicht gehört... Das gibt es alles - und es sind >keine Einzelfälle, sondern trauriger Alltag in >den "Türkenvierteln" deutscher Großstädte. Da werden ganz >konkret Menschenrechte eingeschränkt.

Ich bleibe dabei, dass ich eine Ablehnung der Forderung auf dieser Basis zu verallgemeinernd fände. Das ist auch mein einziges Argument. Aber mMn ein sehr wichtiges.
Zudem: WENN Menschenrechte eingeschränkt werden, kann man dagegen vorgehen. von vornherein zu sagen: "Nö, der und der könnte eventuell gegen Menschenrechte verstoßen" ist kein Argument.

EDIT: Zudem werden in Deutschland auch Imame ausgebildet.
Zuletzt geändert: 17.04.2013 17:32:58

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