Einzelposting: Vegetarier ja oder nein?
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> Wobei ich es schon verstehen kann, wenn manche Vegetarier ihr Umfeld auf einige Fakten stoßen, wie zum Beispiel, dass von dem Getreide, mit dem man ein Rind großzieht 100 Menschen satt kriegt, während das Rind nur 10 sättigt (also rein rechnerisch gesehen Ökotrophologiefaktor ist 10 - mit jedem Glied in der Nahrungskette gehen 9/10 der Nahrungsenergie für Bewegung und Organerhaltung drauf). > Dazu noch der Fakt, dass die übertriebene Kuhzucht zu einem erhöhten Methananteil in der Athmosphäre führt. Methan macht ca. 30% der Treibhausgase in der Atmosphäre aus. Allerdings ist mit der Kuhzucht der Reisanbau auch ein großer Faktor dafür, weil in den anaeroben Bereichen der Reisfelder methanogene Bakterien sehr gut wachsen. > > Wenn einem hungernde Weltbevölkerung, Klima und Ökologie im allgemeinen am Herzen liegt, ist Vegetarismus schon eine Form seinen Beitrag zu leisten und dann kann man sich auch schonmal dazu berufen fühlen andere aufzuklären. > Und dieser ganze Geteide Kram ist aber auch nicht gut für den Menschen, auch wen DAS dauernd propagiert wird... Moment, heisst ja jetzt Cerealien und ist "in" o.O Nur Orginal ist genial: Patronizing Arts - Orginal Fiction Mit wöchentlicher Schreibaufgabe. Für alle die es mal mit etwas EIGENEM probieren möchten. |
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