Thread: Der Traumthread
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Eröffnet am: 29.04.2004 20:26 Letzte Reaktion: 13.11.2007 00:57 Beiträge: 312 Status: Offen |
Unterforen: - Labern - Yu-Gi-Oh! |
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| @Sala *lach* Hatte also Yami-Bakura seinen eigenen Körper? @Stachelbeere Der Traum ist echt interessant: Irrer Seto beim Klavierspielen. Haha! ^^ Was er bedeuten soll, kann ich mir nich denken. Naja, Fallen ist immmer ein Symbol dafür, dass man sein Leben nicht richtig im Griff hat, dass man sich selbst nicht richtig kontrollieren kann oder Angst davor hat, die Beherrschung zu verlieren. Jetzt ein neuer, echt seltsamer Traum: Ich fuhr mit meinem Vater im Auto. Er saß am Steuer und ich auf dem Beifahrersitz. Ein paar andere Leute, an die ich mich nicht erinnern kann, saßen auf der Rückbank. Irgendwie herrschte so eine Art atomarer Winter. Es schneite und die Straßen waren keine Straßen, sondern Schlamm- und Schotterpisten. Zum Teil taute es und man musste sich mühsam durch den Matsch quälen. Dann war es wieder total vereist und sauglatt, dann gab es Schneewehen! Bescheuert! Ich sagte meinem Vater, er solle auf die Autobahn auffahren. Gesagt, getan, aber die "Autobahn" war mehr so eine Art unbefestigter Damm, der beim Benutzen bedenklich knirschte und fast auseinanderbröckelte. Von den Seiten lösten sich große Schnee- und Geröllmassen und oben war alles vereist. Plötzlich saß ich am Steuer und mein Vater war weg. Dafür saß meine beste Freundin neben mir. Ich fuhr ganz langsam und vorsichtig, aber es brachte nichts. Das war viel zu gefährlich und außerdem kam man kaum noch voran. Also fuhr ich von der Autobahn ab und hielt das Fahrzeug mitten auf der Straße an. Alle stiegen aus und wir liefen zu Fuß weiter. Wir trugen schwarze Wintermäntel. Ich drehte mich noch kurz um und merkwürdigerweise kamen da noch ganz viele andere Leute, die auch alle schwarze Mäntel anhatten. Das waren GOA-Kadetten aus "Candidate for Goddess". Der Ausbilder (Asuka oder wie der heißt) setzte sich an die Spitze des Zuges und befahl allen, ihm zu folgen. Wir liefen auch hinterher. Dann kamen wir an ein großes klotziges Gebäude, dass einer Fabrik ähnelte. Der Ausbilder sagte, wir müssten dort jetzt hindurch, denn nur so kämen wir in unser "Internat". Der Weg führe aber durch den Keller und der sei sehr gefährlich, man könne sich leicht verlaufen und außerdem gäbe es Gerüchte, dort würden bösartige Räuber- und Mörderbanden oder irgendwelche Monster herumlungern und deshalb sollten wir alle dicht zusammenbleiben und ruhig und zügig gehen. Ich wusste plötzlich, dass das Ganze eine Art RPG war, in dem ich Kaiba spielen sollte. Weiß der Geier, weshalb! Wir gingen also in den Keller der "Fabrik" und zogen unsere Mäntel aus. Nun sah ich also tatsächlich aus wie Kaiba, nur dass ich genauso klein war wie in Wirklichkeit. Außerdem hatte ich diese perverse GOA-Uniform an. -.- Das muss man sich mal vorstellen: Ein Miniatur-Kaiba in Strapsen! X.X Ich wollte mich gerade bei meiner Freundin darüber beschweren, da setzte sich der Zug in Bewegung und wir wurden durch den Betrieb der Massen getrennt. Naja, nun liefen wir also durch den Keller. Man kam sich wirklich vor wie in einer verrotteten Fabrik oder dem Maschinenraum eines abgewrackten Ozeandampfers, überall Rohre, Ventile, Schläuche, Leitern, Metallstege und Schrauben. Es herrschte große Dunkelheit. Die Wege waren sehr schmal, sie bestanden aus schwebenden Metallrosten. An den Seiten befanden sich Geländer. Man musste hintereinander laufen, so eng war es. Vor mir gingen Roose, Clay, Zero und Yamagi. Ich war nur ein paar Zentimeter größer als die anderen. Mich regte das ganze RPG plötzlich mächtig auf. 'So ein Schwachsinn!' dachte ich. 'Wieso nehmen die gerade mich als Kaiba?! Wo ich so klein bin!' Außerdem ärgerte ich mich, dass sie Kaiba kurzerhand eine Geliebte unterstellt hatten. Die sollte ich (nach den Regieanweisungen) im "Internat" treffen. "Kaiba und eine Geliebte! Total bescheuert!" sagte ich mir. In dem Moment hörten wir ein kreischendes oder klirrendes Geräusch aus der Dunkelheit. Die anderen sahen sich erschrocken an. Ich bekam unglaubliche Angst und starrte in die Fisnternis. Aber da war nichts zu sehen. Plötzlich hörten wir kurz ein Rscheln oder Huschen. Die anderen zuckten zusammen: "Aaah!" Ich konnte mich gar nicht rühren, so viel Angst hatte ich. Zero fragte: "Was ist das?" Clay: "I... Ich weiß nicht ..." Jetzt löste ich mich aus meiner Erstarrung. Erstens mal fand' ich das Getue der Jungs lächerlich und dann besann ich mich darauf, dass ich ja Kaiba war und deshalb cool sein musste. Ich sagte großspurig: "Jetzt kriegt euch wieder ein! Das war nichts!" Mit diesen Worten ging ich weiter. In dem Moment fing Roose an zu flennen: "Ahhh! Nein! Yamagi!" Dann zwängte er sich an Clay vorbei, der beinahe über das Geländer gefallen wäre und gerade so das Gleichgewicht halten konnte, zog an Yamagis Arm und jammerte mit geschlossenen Augen: "Das sind die Monster! Die Monster!! Die menschenfressenden Monster! Ich hab's doch gewusst! Wir werden sterben!!!" Yamagi schüttelte ihn wütend von sich ab: "Lass den Blödsinn! Was soll denn das?!" Roose taumelte rücklings gegen Zero und lief dann an ihm vorbei bis zu mir. Nun klammerte er sich um meine Hüfte und heulte. "Hilfe! Hilfe!! Ich hab' Angst!" Ich machte das typische arrogante Kaiba-Gesicht und blickte verachtungsvoll auf ihn herunter. Yamagi rief: "He, Roose! Jetzt reiß' dich zusammen! Hier gibt's keine Monster! Dein Geflenne hilft auch niemandem! Das ist ja nicht auszuhalten!" Roose verstummte und schluchzte nur noch. Hinter mir drängelten die Anwärter: "Ey! Was ist denn da vorne los?! Geht's mal weiter, oder was?!" Ich drückte Roose wortlos mit meiner rechten Hand von mir weg. Er kniff immer noch die Augen zusammen und Tränen liefen ihm übers Gesicht. Ich sagte zu ihm (sehr unkaibamäßig aber cooltuerisch): "Ich hab' auch Angst." und ging weiter ohne mich nach ihm umzusehen. Ich hatte aber noch bemerkt, dass er aufhörte zu flennen und mir irritiert nachsah, bevor er mir wortlos folgte. Naja, die restliche Wanderung verlief ohne Zwischenfälle. Wir stiegen eine Treppe hinauf und kamen in ein Gebäude, dass große Ähnlichkeit mit einem Gefängnis hatte. Fenster gab's keine, nur hässliche lange Gänge, eiserne Türen, Linoleum-Fußböden und Gitter. Das war also das "Internat"! Es herrschte ein Riesengedränge, weil sich dort alle GOA-Schüler versammelten. Ich hatte nun wieder meine "normale" Kaibakluft an (weißer Mantel und so). Ich wusste, dass meine Konkubine da irgendwo hinter mir war und deshalb lief ich schnell weiter, um sie nicht treffen zu müssen. Außerdem nahm ich mir vor, die Sache mit Fassung zu tragen und trotz allem möglichst kaibamäßig zu wirken. Dabei ärgerte ich mich, dass wieder viele dort größer waren als ich! Naja, wie ich so mit dem Schicksal haderte, gelangte ich ans Ende eines Ganges, der durch ein richtiges Gefängnis-Gitter begrenzt wurde. Darin war eine Tür, die offenstand. Ich ging hindurch und kam in einen runden Raum mit einer milchigen Lichtkuppel. Zu meiner Linken waren gerade einige GOA-Kadetten dabei, einen Mitschüler zu drangsalieren. Der lag zusammengekrümmt auf dem Boden und schluchzte. Ich dachte bei mir. "Was mache ich jetzt? Wenn ich jetzt auch den Unterdrückten helfe, verhalte ich mich wohl nicht kaibagemäß. Aber wegsehen kann ich auch nicht. Schon um meiner Geliebten willen darf ich das nicht zulassen. Also schön ..." Ich versuchte möglichst überlegen und arrogant zu klingen, als ich sagte: "Was ist denn hier los?!" Ich hörte mich aber überhaupt nicht cool an. Meine Stimme war die reale, nicht die eindrucksvolle Kaibas und so wirkte ich mehr wie eine hysterische Lehrerin, die niemand ernst nimmt, wie ich ärgerlich feststellte. Die Rotzer schauten aber trotzdem etwas erschrocken zu mir auf. Nun wurde es brenzlig; was solte ich machen? Aber in dem Moment kam meine Geliebte -.- von der anderen Seite in den Raum. Sie war sehr klein und hatte kurze blonde Haare und blaue Augen. Sie trug ein beiges langärmeliges Shirt und einen dunkelbraunen Minirock. Eigentlich ähnelte sie sehr Tune aus "Candidate for Schrottes". Sie begann nun, die Gruppe herunterzuputzen. Etwa folgendermaßen: "Das darf ja wohl nicht wahr sein! Ihr miesen Würmer! Was fällt euch ein?! Alle gegen einen! So 'was Unfaires! Schämt ihr euch nicht?! Das ist das Letzte!! Geht mir aus den Augen, Gesindel! Also wirklich!" Das "Gesindel" zeigte sich von der Ansprache meiner Geliebten ziemlich beeindruckt. Die Typen hatten einen gewaltigen Respekt vor der Kleinen, obwohl sie wesentlich größer und kräftiger waren als diese. Schuldbewusst senkten sie die Köpfe und machten sich wortlos aus dem Staub. Das Mädchen half dem Gepeinigten aus die Füße, tröstete ihn und entließ ihn dann. Darauf kam sie mit fröhlichem Gesicht zu mir gelaufen und sagte: "Danke, dass du helfen wolltest!" Dabei stellte sie sich direkt vor mich. Sie war wirklich sehr klein, reichte mir gerade bis zur Brust! Aber dafür hatte sie einen ziemlich großen Busen. Der berührte schon meinen Oberkörper, obwohl sie doch noch einige Zentimeter von mir entfernt stand. -.- Ich versuchte zurückzuweichen, aber das ging nicht, denn direkt hinter mir war das blöde Torgitter! -.-' Waren irgendwie ziemlich hart, ihre Brüste ... Naja, sie sagte zu mir: "Ich habe dich vermisst!" Ich antwortete nicht und schaute sie nur kaibamäßig cool an. Das konnte ich ganz gut! ^^' Sie fuhr fort: "Hast du auch an mich gedacht?" Ich antwortete nun (sehr unkaibahaft wieder): "Nur an dich! Nur an dich! Und ... mich." Mit diesen Worten schlang ich meine Arme um sie, zog sie ganz fest an mich (was wegen ihrer großen harten Brüste etwas schwierig war) und küsste sie leidenschaftlich. -.-'' Sie löste sich irritiert von mir und ich versuchte, mich wieder wie Kaiba zu benehmen, also: cool sein, keine Miene verziehen ... Gelang mir aber nicht ganz, mein Blick war irgendwie glasig und meine Wangen fast etwas gerötet. -.-' Sie blickte mich mit großen Augen an: "D... Du kannst ja ganz schön leidenschaftlich sein!" Damit war der Traum zu Ende! Was war das bloß??? -.-'' |
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| Zuletzt geändert: 14.10.2004 20:45:00 |
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| ich hab mal geträumt das ich aufwache und in einem mir völlig unbekannten Zimmer liege. Plötzlich beugt sich seto über mich schaut mich so ganz lüstern an und fängt an an meinen Ohr zu knabbern.... na ja den Rest könnt ihr euch ja denken. Als ich aufgewacht bin sah ich aus wie ne verwirrte aber ziemlich begeisterte frühreife Tomate. =0.0= Kaiba einfach gut!!!!!! |
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| @mero_san WOW! So einen Traum will ich auch! ><° Ich war mal n Nebenchara und rannte mit denen durch die gegend! Das komische war, ich wurde nich müde... -.- Ich hab mal von Inu in modernen Klamotten geträumt. Der krasseste war aba, das ich und Kurapika (HunterXHunter) Geister gesehen hatte und am Schluss is Kura gestorben... U.U Gründerin des Clubs der Unwissenden!!!!!!! Der Club der Duell Masters hassenden (nicht) Brillenträger (kurz: DCdDMh(n)B Member: #1 |
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| ach hier geht es auch mal weiter? X3 naja hatte die letzten tage keine träume mehr gehabt auser, ja stimmt! Yami-Marik ist mal vor mir aufgetaucht dun hatte lange reißzähne wie ein Vampir, neben ihm war bakura und dann ahben die sich inner Halsbeuge gebissen X3 Look in my eyes and you can see that I have a dark spirit... |
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| (Sorry, dass ich den Thread wieder ausbuddel, aber wenn ich einen neuen aufgemacht haette, haette auch wieder wer rumgemosert...) Hab auch zum ersten Mal seit langem wieder was getraeumt, an das ich mich jetzt noch erinnern kann (schnell aufschreiben!), also: Dat Ganze ist ne Abwandlung des Endes von Folge 184, die Stelle, wo Varon wieder aufwacht. Mai ist auch noch da und die beiden labern irgendwas (konnt ich nicht verstehen) und ploetzlich, als Varon sich kurz wegdreht, ist Mai verschwindibus gegangen - und irgendein scharfer Gegenstand (Messer, Rasierklinge,...?) auch. Als naechstes steh ich (glaub ich jedenfalls) am Strand und seh, das Mai auf einem Felsen sitzt und sich an beiden Armen (laengs natuerlich!) die Pulsadern aufgeschnitten hat. Sie guckt ein bisschen verwirrt, aber nicht wirklich erschreckt und als naechstes bin ich ploetzlich in Mai's POV, unter Wasser (Toll, geil! Muss wohl vom Felsen gekippt sein) und sehe da lauter Reviews. Ploetzlich steh ich (also mein Ich) wieder am Strand und seh, das Varon sieht (Logik!), dass die offensichtlich tote Mai an den Strand gespuelt wurde... (oh mann, ich sadistenkind, bringe meinen eigenen Lieblingschara um...) Aaaaaber: das ist der erste Traum seit ewig und drei Tagen, den ich mir erklaeren kann, also: Ich hatte es gestern abend beim Duschen etwas eilig und hab mich deshalb an beiden Knoecheln (meisterleistung!) beim rasieren gschnitten. Und da es unter der Dusche nass ist (wirklich?!) hatr das natuerlich geblutet wie Schwein...Nach diesem Traumabschnitt ging's uebrigens uebergangslos ins Pfadfinderlager... Und!: Der ganze Traum war ausnahmslos auf ENGLISCH! Weshalb ich mich auch so wegen den Pulsadern gewundert habe (nanu, englischer Dub? Ich weiss naemlich wenn ich traeume, so bescheuert es auch immer sein mag, nie, dass es ein Traum ist) Moege die Strasse uns zusammenfuehren und der Wind in deinem Ruecken sein. Sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein. |
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| Zuletzt geändert: 05.05.2005 22:11:16 |
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| Okay, und diesmal wieder ein jugendfreier Kurz-Traum vom 19. Mai 2005 ohne besonderes Sinn: Ich saß mit meinen Eltern vor dem Fernseher und wir schauten uns Yu-Gi-Oh! und Shaman King an. (Würden die normalerweise nie tun. Für die ist das Unsinn. -.-) Meine Eltern quatschten dauernd dazwischen und stellten blöde Fragen, etwa: »Und die sind jetzt Geschwister?« »Was hat der jetzt mit dem zu tun?« »Wieso haben die so komische Klamotten an?« Ich: »Ja, hä ... die sehen eben 'n bissel schwul aus ...« -.-' Meine Eltern hörten mir aber gar nicht richtig zu, die sabbelten immer weiter und unterhielten sich, so dass ich mich nicht richtig auf die Serie konzentreiren konnte. Langsam war ich echt genervt. Da redeten gerade auf dem Bildschirm Yami und Yugi miteinander. Meine Eltern sahen sich an: »Das ist schon merkwürdig mit denen ...« Ich roch Lunte und beeilte mich, zu irgend einer harmlosen Erläuterung anzusetzen, um die beiden von weiteren Überlegungen abzulenken, die eventuell in ungemütliche Gefilde führen konnten. Ich seufzte: »Die teilen sich einen Körper, weil ...« Die Eltern winkten mit gereizter Miene ab: »Ja, ja! Das wissen wir schon längst!« Ich zuckte zusammen und beschloss, fortan die Klappe zu halten. Da war der Traum auch schon vorbei. Mitglied Nummer 1 im Club der Alten Schachteln (AS). Einziges Mitglied im Club der Lotos-Haar-Liebhaber (LHLH). Punktestand beim SSS (Shizu-Schlüpfer-Spiel): 4. |
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| XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Hier mein verrückter Traum *lol*: Ich hab geträumt, dass Mokuba von Seto schwanger war und sie mussten fliehen, weil Killer das Kind töten wollten. Dann musste sich Mokuba verstecken und Seto hat drei der Typen plattgemacht XD" Tja, leider endete der Traum dann auch schon T_____________T KenxOmi GareasxErts SetoxMokuba TsuzukixHisoka RyudoxRoan |
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| Oje ... -.-' Wieder was von mir: 21. Mai 2005 Ein merkwürdiger Traum, an den ich aber nur sehr fragmentarische Erinnerungen habe. Zuerst war ich Joey und ich duellierte mich mit Kaiba auf so einer komischen Straße mitten in der Wüste. Es sah aus wie in Amiland. Da waren solche Felsen und einige niedrige Holzhäuser mit Veranden und Vordächern. Dann stand ich plötzlich unter einem dieser Vordächer. Ich lehnte mich mit meinem rechten Unterarm gegen eine hölzerne Säule und bewunderte den Sonnenuntergang. Da tauchte Kaiba links hinter mir auf und umarmte mich. Nun merkte ich, dass wir völlig nackt waren. -.-'' Kaiba presste mich an sich und schlang sein linkes Bein um meines. (Verrenk? -.-') Dann war ich aber plötzlich Kaiba und ich befand mich in meinem eigenen Bett und trug meinen blau karierten Schlafanzug. (Wie interessant! -.-') Ich lag halb auf der rechten Seite und mein linker Arm ruhte neben meinem Kopf auf dem rot karierten Kissen. In der Hand hielt ich den »Weißen Drachen mit Eiskaltem Blick«. Ich schaute etwas abwesend aus halb geschlossenen Augen in die Gegend. Halb links hinter unter mir (@.@) lag Joey in einem weißen Schlafanzug mit grauen Knöpfen und Ziernähten. Sein Kinn plazierte er auf meiner linken Schulter, so dass sein Gesicht sozusagen von meinem Kopf und dem Arm mit dem »Weißen Drachen« eingerahmt wurde. Joey umfasste nun mit der Linken meine Schulter und kuschelte sich an mich, wobei er mich mit wachem Blick und einem sanften, und zugleich übermütigen und lustigen Lächeln betrachtete. In dem Moment wachte ich auf. Nu ja ... -.-' Ich denke mal, auf die Idee hat mich die Szene neulich in der Serie gebracht, in der Kaiba den bewusstlosen Joey auffing, als der von Tristans Rücken herunterrutschte. Ich hab' echt 'ne blühende Phantasie ... -.-'' Mitglied Nummer 1 im Club der Alten Schachteln (AS). Einziges Mitglied im Club der Lotos-Haar-Liebhaber (LHLH). Punktestand beim SSS (Shizu-Schlüpfer-Spiel): 4. |
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| Zuletzt geändert: 21.05.2005 13:34:29 |
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| -_________________- Nach so einem Traum hätt ich mich glaube ich erbrechen müssen X___x° Ich kann das Couple Seto/Joey absolut nicht ab, gomen @@ KenxOmi GareasxErts SetoxMokuba TsuzukixHisoka RyudoxRoan |
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| Es ist ein ganz normaler heißer Junitag nur das heute mein 16. Geburtstag ist. Diese blöden Busfahrten gehen mir gewaltig auf die Nerven! Naja alle gratulieren mir bis auf Jen (Träumt auch von Yu-Gi-Oh!) die letzten Jahres nach ihrer Busfahrt nach Hause am 10. Juli auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Seit dem hat sie niemand mehr gesehen. Desiree (Beste Freundin von Jen, hasst Yu-Gi-Oh!) behauptet das sie mitten in der Fahrt aus dem Bus ausgestiegen wäre. Jen hätte einfach durch den Bus gerufen: „Conny, halt an und mach die Tür auf!“ Was die Busfahrerin dann auch tat. Desiree erzählte uns auch das Jen mit einem Typen auf einem Motorrad weggefahren wäre, der auch 16 Jahre alt war. Naja im Bus sitze ich auf der Rückbank (wie immer seit ich in die 8. Klasse gekommen bin, jetzt bin ich in der 10.) und unterhalte mich mit Lisa (Freundin von mir) über Marc (mein Verehrer) mit dem ich seit 2 ½ Jahren zusammen bin. Sie fragt: „Wie kannst du nur mit so einem Typ zusammen sein?“ „Geschmackssache!“, ärgere ich Lisa zurück die bis jetzt noch nie einen Freund gehabt hatte. Außer einmal in der 9. Klasse hat es zwischen ihr und Lukas F. gefunkt bei einer Klassenfahrt. Peinlich! Herr Weihrauch von unsrer Klasse der Biologie Lehrer erwischte sie. Seit dem ist sie sehr sauer auf Lukas der immer versuchte sie zu beruhigen. Als wir kurz vor dem Ort Wöllstein (mein bekiffter Heimatort) waren denke ich blöde Welt, arme Jen wo sie gerade wohl war? Ich sehe auf dem Feld einen Helikopter stehen mit der Aufschrift, ich fass es nicht, KC! Mein Gott! Ich packe meinem Ranzen und schreie durch den Bus: „ANDI! Halt den Bus an und mach die Tür auf.“ Was er auf mein Kommando macht. Ich habe ein super Verhältnis zu unserem Busfahrer, denke ich. „Was ist denn, Jana?“ Wie ich diesen Namen hasse! Ich stehe schon außerhalb des Busses. Lisa ist so vertieft in einem Gespräch mit Sarah, Heinen wohlgemerkt. Dass sie nicht bemerkt dass ich fehle. Ich ging vorne an die Tür und flüstere zu Andi: „Ich brauch nur mal frische Luft! Den Rest der Strecke geh ich zu Fuß!“ Er hat verstanden und schließt die Tür. Erst jetzt bemerkt Lisa dass ich weg bin und als der Bus wegfährt blickt sie mich ungläubig an. Ich renne den Ackerweg entlang und frage mich: „Warum schlepp ich eigentlich diesen bescheuerten Eastpack mit?!“ Ich lasse ihn fallen ohne stehen zu bleiben. Am Helikopter angekommen betrachte ich ihn sorgfältig. Ich zucke zusammen als plötzlich die Tür aufschwingt, ein großer Junge mindesten 10 cm größer als ich und ein kleiner Junge der bestimmt 30 cm kleiner war als ich heraus treten! Sie starren mich an und der größere fragte mich nach einer Weile, denn ich starre ihn die ganze Zeit fragend an: „Erkennst du uns nicht, Sarah?“ Ich verstehe rein gar nichts und fauche ihn an, da ich es gewohnt bin mich mit größeren an zu legen: „Tut mir Leid sie müssen mich mit jemandem verwechseln, gehört dieser Helikopter ihnen?“ Er lachte: „Ja, mir höchstpersönlich.“ „Dann hab ich ´ne Frage wie heißen sie?“, zicke ich den großen Jungen unhöflich an. „Bitte! Du erkennst uns wirklich nicht, Sarah! Wir sind doch deine Brüder! Ich bin Seto und das ist Mokuba“ Moment mal, denke ich, sind das nicht meine 2 Halbbrüder wie sie in meinem und Jen´s Ordner stehen. „Bitte, sie verarschen mich doch, oder?“ „Nein! Also weißt du warum wir hier sind?“, fragt Seto mit einem etwas ernsten Ton in der Stimme. Fragend sehe ich ihn in seine blauen Augen. „Also nicht“, seufzt er. Jetzt kommt Mokuba zu Wort: „Also, Seto hat fest gestellt das du die leibliche Schwester von uns bist. Das heißt du kann mit uns in die Zeichentrickwelt kommen und ein neues Leben beginnen. Genauso wie du dir es bei uns vorstellst.“ Ich kann mein Glück kaum fassen doch dann fällt mir ein: „Und was ist mit Jen“, fragend blicken sie mich an, „ich meine Jennifer Finger die, die Schwester von Tristan Tay…“ „Ach dieses Mädchen!!! Sie wurde bei der Geburt vertauscht genauso wie du! Erinnerst du dich noch an diesen Tag wo sie verschwunden ist? Damals hat Tristan sie in die Zeichentrickwelt geholt“, unterbricht mich Seto. „Kommst du also mit?“, nervt mich Mokuba. „Und meine Pflegefamilie?“ „Der erklär ich alles du steigst jetzt erst mal in den Helikopter.“, antwortet mir Seto. Mokuba nimmt mich an die Hand und als ich mit ihm in den Helikopter trete, erkenne ich seine Zeichentrickfigurgestalt. Ich folge ihm und verwandele mich ebenfalls in meine. In dem Helikopter sitzt niemand. Ich setze mich und warte ungefähr 20 Min. auf Seto der sich wahrscheinlich beeilt hatte meinen Eltern alles schonend beizubringen, wenn er das überhaupt kann! Er befehlt dem Piloten des Helikopters: „Starte die Motoren wir können gehen.“ Ich frage mich ob Jen mich noch kennt, aber sie tut es. Mein erster Tag an der neuen Schule war blöd denn Freunde findet man ja nicht schnell. Seto ist strickt dagegen, das ich mich mit Yugi und seiner Clique anfreunde. Aber ich will mit ihnen befreundet sein und irgendjemand muss den ersten Schritt machen. Also gehe ich auf die kleine Gruppe zu und stelle mich vor: „Hallo, mein Name ist Sarah Kaiba, wie ihr sicher schon gehört habt bin ich Kaiba´s kleine Schwester.“ Keiner reagiert, alle starren mich mit großen Augen an. „Ach du bist das, ja ich habe von dir gehört. Du bist wirklich so süß wie…“ „Joey halt deine Klappe!“, unterbricht Tristan Joey. Anscheinend war es meinem großen Bruder gelungen mich berühmt zu machen, denke ich. „Wie auch immer also ich würde mich freuen wenn Sarah mit uns heute an diesem schönen heißen Tag ein Eis essen geht und wenn es, was ich nicht glaube, regnen sollte können wir ´ne Runde Duell Monsters spielen“, schlägt Yugi vor. Ich widerspreche nicht: „Gerne heute Mittag im Stadtpark um 15:00 Uhr. Bis dann!“ Als ich diese Worte gesagt habe verabschieden sie sich von mir. Völlig unerwartet kommt der Junge, der das mit der Eisdiele vorgeschlagen hatte und der sich wahrscheinlich gerade in ein zweites ich verwandelt hatte, hinter mir her gerannt. Er sagt: „Ich kann dich doch an deinem ersten Schultag nach Hause begleiten.“ Vor dem Schulgebäude erkenne ich meinen Französisch Lehrer, Mr. Sense Tenryou der mich anerkennend begrüßt: „Ah Kaiba, schön das ich sie sehe, für Französisch heute Mittag bereit?“ „Guten Tag, Mr. Tenryou, klar bin ich bereit. Bis heute Mittag“, gebe ich zurück. „Bist du mit dem Lehrer gut befreundet?“, fragt mich der Junge den ich als Yami identifiziert habe, als wir ein paar Meter von dem Lehrer entfernt waren. „Ich kann ihn gerade so leiden“, flüstere ich. Als wir vor dem riesigen Gebäude der Kaiba Corporation stehen fragt Yami mich: „Sarah, ich wollte dir sagen das ich etwas mehr…“ Weiter kommt er nicht denn zur gleichen Zeit kommt mein großer Bruder Seto aus dem Gebäude und spricht: „Sarah, geh bitte rein ich muss mal mit Yugi reden.“ „Er heißt Yami, Bruderherz!“ Er schnauft: „Ja, egal jetzt geh schon!“ Ich stelle mich an den Eingang und lausche. „Also Yugi äh Yami äh ach egal, komm meiner Schwester bloß nicht zu Nahe sonst kriegst du gewaltige Probleme klar!“ Mit diesen Worten verlässt er Yami und kommt in meine Richtung. „Deine Ägyptisch Lehrerin wartet schon oben.“ Ich gehe mit ihm zusammen hoch, als wir im Aufzug stehen sage ich: „Ich finde ihn eigentlich ganz nett und süß.“ „Sarah, bitte fang nichts mit ihm an du weißt er ist nur eine Plage.“ „Aber alle anderen Typen haben es nur auf unser Geld abgesehen. Yami aber nicht“ „Aber Sarah, er redet die ganze Zeit davon dass er ein Pharao wäre.“, diskutiert Seto. „Na und er ist mein Pharao! Meines Herzens.“ Seto schlägt sich an die Stirn. Wir kommen im 10ten Stock an und vor meinem Büro steht Mokuba geunruhigt und sagt etwas energisch: „Deine Lehrerin sitzt in deinem Büro und…“ „Danke“, unterbreche ich ihn und wende mich an Seto, „wir diskutieren später in Ruhe weiter“ Ich gehe in mein Büro und sehe meiner Lehrerin die etwas genervt da sitzt Mrs. Leela Tesky. Ich begrüße sie: „Guten Tag, Mrs. Tesky, kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“ „Nein, aber danke können wir mit dem Unterricht beginnen?“, gibt sie mit einer strengen Miene zurück. „Klar!“ Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl hinter meinen Schreibtisch. „Haben sie überhaupt irgendeine Ahnung von der Altägptischen Sprache?“ Ich schüttele den Kopf. Mit großer Hoffnung dass ich es lesen könne legt sie mir ein Blatt Papier mit merkwürdigen Schriftzeichen auf mein Pult. „Können sie das hier lesen, Kaiba?“ Merkwürdiger Weise kann ich es lesen, diese Zeichen waren mir auf einmal völlig vertraut. Ich nicke. Sie legt mir noch ein Blatt vor mich. Aus mir fährt es: „Das sind ja die 7 Milleniumsgegenstände!“ „Wissen sie auch was die Bedeuten, von diesen ist, Kaiba? Erklären sie mir einen davon.“ Ich nicke wiederum, zeige auf einen der Gegenstände und beginne zu erklären: „Wie alle sieben Gegenstände wurde auch dieses Artefakt hier, genannt die Milleniumswaage, im alten Ägypten von einem Pharao der als einziger aus der Geschichte des alten Ägyptens gelöscht wurde erschaffen. Ihre Macht besteht darin das gute oder böse in einem Menschen zu prüfen. Je nachdem was überwiegt, wird über das Schicksal der Person gerichtet, die geprüft wird. Im alten Ägypten gehörte sie dem Priester und treuem Diener des Pharao, Karim. In der heutigen Zeit gehört sie einem Priester namens Schah Dee. Dieser…“ „Okay, das genügt“, unterbricht mich meine Lehrerin, „ich glaube sie verschweigen mir etwas, Kaiba!“ „Ich weiß nicht wovon sie reden“, murmele ich etwas eingeengt. Im selben Augenblick tretet Roland in mein Büro: „Mrs. Kaiba wir haben ein… störe ich?“ „Nein, Mrs. Tesky wollte gerade gehen“, antworte ich. „Wir sehen uns nächste Woche, Kaiba“, fügt sie kleinlich hinzu und sie verlässt das Büro. „Ich sage es ihnen nur ungern, aber, ihr kleiner Bruder hatte einen Unfall.“, beichtet mir Roland. „Einen Unfall, was ist passiert?“, frage ich schockiert. „Einzelheiten wird ihnen Mr. Kaiba erzählen sie werden ins Krankenhaus gefahren.“ Zögerlich fahre ich mit und Roland setzt sich mit hinein doch als die Limousine los fährt fällt mir auf das wir in eine ganz andere Richtung fahren. Erst als wir ankommen und ich auf das große Gebäude vor mir starre, schreie ich aus: „Moment mal das Hauptgebäude der Paradeus Firma!“ „Genau meine Liebe und jetzt steig aus“, befiehlt mir Rafael der gerade noch Roland gewesen war. „Genau Süße, es wird Zeit der Boss erwartet dich“, fällt Alister mich in einem belustigten Ton an. Ich habe keine Wahl, ich steige aus der Limousine und als ich einen Schritt von ihr entfernt war umzingeln mich, Alister zu meiner rechten, Rafael zu meiner linken. „Sagt mal was soll das, was will Dartz überhaupt von mir, ich habe nichts das ich ihm geben könnte“, schnauze ich die beiden an. Keiner antwortet. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor und als wir drei endlich vor der Tür stehen fragt Alister: „Sarah, könntest du wenn das alles vorbei ist dir vorstellen meine Freundin zu werden?“ „Niemals du Trottel da kannst du noch ein paar Milleniums warten!“, gebe ich höhnisch zurück. Wir treten ein und Alister macht nach diesen Worten einen ziemlich ernsten Eindruck. Sie werfen mich äußerst unsanft vor Dartz Füßen auf den Boden. „Hier ist die Schwester von Kaiba wie sie es wollten“, triumphieren Alister und Rafael im Chor. „Das war ja einfacher als ich dachte“, frohlockt Dartz. „Freu dich bloß nicht zu früh! Krümm mir ein Haar und mein Bruder wird dich aufsuchen und dann wirst du die ganze Macht der…“ „Ach Sarah Schätzchen, niemand will dir etwas antun, nur dein Bruder hat gerade genug mit Mokuba zu tun.“ „Ach Dartz, mit den Ammenmärchen das Moki einen Unfall hatte kannst du mich nicht reinlegen“ „Aber es ist die Gegenwart“, gibt er mit etwas Mitgefühl in der Stimme zurück. Er drückt auf eine Fernbedienung und auf einer großen Leinwand sehe ich die Gegenwart, ich weiß dass es die Gegenwart sein musste. Mokuba lag in einem Bett und neben ihm sitzt Seto der seine Hand hält. „Ach, das wäre nie passiert wenn wir nicht herausgefunden hätten dass Sarah unsere Schwester wäre“, sagt Seto. Yami betrat den Raum und antwortet: „Gib doch nicht ihr die Schuld, was kann sie denn dafür?“ „Genau Seto was hat sie dir getan?“, bringt Mokuba gerade so heraus. „Nichts, aber so was wäre vielleicht nie passiert wenn wir nicht herausgefunden hätten das sie unsere Schwester ist.“ „Du hast höchst wahrscheinlich recht, Seto“, seufzten Yami und Mokuba im Chor. Dann verschwindet die Leinwand und Dartz sagt einfühlsam: „Siehst du niemand interessiert sich mehr für dich und mag dich außer wir.“ Er kam mir immer näher und näher und wollte mich gerade küssen doch da platzt jemand zur Tür herein. „Dartz, Boss,… oh störe ich.“ Ich erkenne die Person, es ist Valon. „Valon was gibt´ s“, seufzt Dartz. „Seto Kaiba, hasst Sarah, ich habe es miterlebt.“, berichtet er. „Das sind keine Neuigkeiten, geht bitte, alle drei und Sarah wir zwei gehen in das Zimmer nebenan“, wendet sich Dartz auf einmal schlagartig an mich. Ich war wie besessen, Dartz legt seinen Arm um meine Schulter und wir gehen durch eine Tür, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Es war kein Fenster vorhanden und stockdunkel, er schließt die Tür hinter uns und klickt das Licht an. In dem Raum war ein Bett, ein Sofa und es sah alles richtig gemütlich aus. Er fängt noch einmal an: „Sarah, Süße, ich kann dir alle deine Wünsche erfüllen komm mit mir und du wirst für immer frei sein.“ Er kam mir wieder näher und näher bis er mich küsste und dann fing er an sich mit mir zu züngeln. Ich fühle mich wirklich unbeschreiblich frei. „Sarah, ich liebe dich“, unterbricht er sich nur für eine Sekunde. Er macht weiter. So ging das ein paar Minuten und ich denke, mein Pharao ich glaube, ich liebe ihn auch! Doch plötzlich wurde wieder die Tür aufgerissen. Dartz und ich hörten schlagartig auf. Dann schreit Dartz ihn zornig an: „Valon, wie oft willst du mich noch in etwas wichtigem unterbrechen! Irgendwann reist du uns noch die Türen aus! Weißt du wie teuer die waren? Gewöhn dir das gefälligst ab!“ „Tut mir Leid, Boss, wir haben meines und gleichzeitig auch Rafaels Mädchen gefunden“, versucht er Dartz zu beruhigen. „Gut, ich komme gleich wieder, Sarah.“ Er geht zusammen noch mit etwas zorniger Miene aus dem Zimmer, wahrscheinlich liebte er mich wirklich! Als er die Tür geschlossen hatte lauschte ich doch ich hörte nichts. Ich öffnete die Tür einen Spalt und zu meinem Glück merkten sie nichts. „Also wer ist dieses Mädchen?“, erkundigt sich Dartz. „Sie ist die Zwillingsschwester von Tristan Taylor, Jennifer Taylor. Auch bekannt als diese Popqueen Jen T.“, antwortet Rafael, „Süß, oder?“ „Sagt mal habt ihr sie nicht mehr alle die ist doch schon vergeben!“, kreischt er Valon und Rafael an. „Na und, Sarah doch auch, Boss“, neckt Valon. „Einmal kann man mal eben ein bisschen an den Gedanken ziepen.“ „Wenn ich unterbrechen dürfte. Ich will von keinem hier was, okay!“, mischt Jen sich ein. Dartz der seine Meinung wahrscheinlich geändert hat wendet sich an sie: „Aber Orichalcos will was von dir und Valon und Rafael sind deine Freunde. Duke nutzt dich nur aus, merkst du das nicht?“ Ich kann nicht mehr zu sehen und verlier die Geduld und betrete das Zimmer: „Dartz du hast mir versprochen meinen Freunden nichts an zu tun!“ „Aber Sarah, wir sind deine einzigen Freunde. Jen T. jetzt auch.“, beruhigt er mich. „Aber ihr sollt ihr nicht weh tun denn…“ Er ließ mich nicht ausreden und küsste mich. Er will ja nicht auf mich hören, denke ich und schlage ihn. Er schreit auf und Jen die noch unter Orichalcos leidet rennt nicht weg. „Jen renn weg, mach schon!“, schreie ich sie verzweifelt an doch sie hört nicht auf mich. Dartz der nach kurzer Zeit wieder zu Kräften gekommen ist sülzt: „Sieht so aus als müsstest du dich entscheiden, entweder ohne Jen oder gar nicht weg.“ Er lacht. Was soll ich tun, denk nach Kaiba irgendwas muss dir doch einfallen. Ich habe keine Wahl, tut mir Leid, Jen. Ich renne so schnell ich kann und höre gerade noch so wie Rafael fragt: „Sollen wir hinterher rennen?“ Anscheinend hatte Dartz ´Nein´ gesagt aber ich renne ohne zu zögern weiter. Ich renne nach Hause und das ist jetzt schon einen Monat her und Mokuba liegt immer noch im Krankenhaus. Ich beschließe zum Krankenhaus Domino zu gehen, als ich dort ankomme und zum Empfang gehe frage ich: „Können sie mir sagen wo Mokuba Kaiba liegt?“ „Ja, einen Augenblick sie haben schon auf sie gewartet“, antwortet mir die nette Dame, „Zimmer 218 im 2. Stock dritte Tür, links.“ Ich bedanke mich beim wegrennen und haste die Treppen hoch. Im nu bin ich im 2. Stock und sehe die Tür mit der Aufschrift: Zimmer 218. Ich bleibe ein paar Sekunden stehen und denke an die Worte die Seto, Yami und Mokuba sagten. Ich klopfe 2 Mal und höre ein leises: Herein, und trete ein. Seto schaut mich mit einem aggressiven Blick an wie er es noch nie bei mir getan hatte. „Sarah, du bist gekommen“, flüstert Mokuba fröhlich. Seto steht auf kommt auf mich zu und kreischt mich an: „Was fällt dir eigentlich ein hier aufzukreuzen!“ Er schlägt mich mit voller Wucht auf die Wange und ich fange an zu weinen. „Willst du dass ich wieder in die andere Welt zurückgehe, willst du das wirklich? Ich habe geschworen alles zu tun was du mir befiehlst und so dankst du mir dafür.“ Ich höre das Gelächter von Alister. Alles dreht sich um mich und ich befinde mich auf einmal wieder in diesem Raum der so gemütlich war. „Hallo Sarah, schön das du wieder bei mir bist“, begrüßt Alister mich und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „War das alles nur eine Simulation von Dartz?“, frage ich mit zuckersüßer Stimme. Darauf kommt Dartz in den Raum und antwortet: „Nein, so etwas gemeines würde ich doch niemals tun.“ Ich verstecke mich hinter Alister, weil ich Angst vor Dartz bekommen habe. Er reagiert schnell dreht sich um, umarmt mich und haucht mir beruhigend ins Ohr: „Hab keine Angst ich tu dir nichts, niemand kann dir etwas antun.“ Ich fing vor Angst an zu weinen doch seine Stimme und die tröstenden Worte halfen mir mich schnell wieder zu beruhigen. Die Tür ging auf Yami kam herein: „Oh, ich glaube ich bin im falschen Raum. Sarah, was machst du denn hier bei Dartz und dieser Motorradgang.“ Ich befreie mich von Alisters Griff und renne zu Yami. „Yami ich freu mich so dich hier zu sehen“, freue ich mich. „Ah Pharao, dich hier an zu treffen hätte ich jetzt am wenigsten erwartet. Aber dann kann die Party ja anfangen.“ Ich drücke mich ganz fest an Yami ´s Brust und er umarmt mich sachte. Dann flüstert er mir ins Ohr: „Sarah, wenn ich zu dir sage ´los´, dann rennst du weg. Okay“ „Nein, du bleibt hier“, befielt Dartz mir. „Nein, ich kann nicht und ich will dich hier nicht allein zurück lassen.“, erwidere ich kleinlaut, „wenn du dich mit ihm duellieren musst, dann steh ich dir natürlich zur Seite.“ Ich liebe dich doch, denke ich mir dazu. „Aber, Sarah“, diskutieren Alister, Yami und Dartz im Chor. „Keine Widerrede. Es ist Zeit für ein Duell!“ „Wie du willst, Sarah“, antwortet mir Dartz und es erscheint an seinem linken Arm eine Chaos Dueldisk, „seit ihr bereit?“ „Ich war noch nie bereiter, Dartz“, redet Yami, „also, ich mach den ersten Zug.“ Außer das wir mit Dartz Katz und Maus spielten, gab es nichts Besonderes. Außer vielleicht das ich Dartz die hälfte seiner Lebenspunkte in einem Zug abknöpfe. Na ja, ich bin nicht umsonst dritter in der Amerika Rangliste. Das heißt ich muss noch hart trainieren bis ich endlich erster werde. 1. muss ich Kaiba, also meinen großen Bruder Seto, schlagen der den 2. Platz belegt und 2. muss ich Yami der den 1. Platz belegt schlagen, das ziemlich schwierig werden könnte, weil er, genauso wie ich, mit Herz, Karten spielt. Also mit den Ausrüstungszauberkarten mache ich es Dartz nicht gerade leicht, aber schließlich ist Dartz kein schlechter Duellant, nur leider will er mich zwingen das Siegel von Orichalcos zu spielen, das ich nicht tat. Also muss er das Siegel von Orichalcos selber spielen. „Dartz, sag mal bist du blöd, du hast das Risiko des Duells gewaltig erhöht!“, schnauzt ihn Yami an. „Das ist ihm glaube ich scheiß egal“, beantworte ich Yami ´s Frage. „Ich sage dir, sie hat Recht, Pharao. Denn ich weiß, derjenige der seine Seele verlieren wird, bin nicht ich, auch nicht Sarah sondern ganz allein DU.“ Er lachte wieder so schräg das mir meine Ohren weh taten ich musste sie mir zuhalten. „Sarah ist alles in Ordnung?“, wendet sich Yami von Dartz zu mir, „ich kann verstehen dass du Kopfweh wegen dem Trottel kriegst.“ „Wie bitte!?“, rief Dartz kochend vor Wut, „Trottel! Eines will ich mal klar stellen, Sarah gehört mir!“ „Dir, also das entscheide immer noch ich damit dir das klar ist, Dartz“, schnauze ich den Kerl an. „Zuckermaus, beruhige dich“, versucht mich Yami wieder einzufangen. „Schatz, es ist alles in Ordnung nur, dieser Kerl treibt mich noch in die Hölle, das verkrafte ich einfach nicht!“ „So weit werde ich es nicht kommen lassen, meine Liebe“, murmelt Dartz in sich hinein. „Wie weit dann?“, fragt Seto der gerade zur Tür mit Mokuba auf dem Rücken herein kam. „Kaiba was suchst du denn hier du bist nicht eingeladen!“ „Schade, warum denn nicht?“, unterstütze ich meinen Bruder. „Sarah es tut mir leid wegen du weißt…“ „Ach halb so wild, keine Tragödie ich hab´ s überlebt“, unterbreche ich ihm mit einem Grinsen. Yami lacht: „Das ist die Sarah wie wir sie kennen.“ „Schluss jetzt duellieren wir uns weiter“, unterbricht Dartz unser Widersehen. Doch hinter ihm taucht Jen, die von Rafael im Arm gehalten wird, Alister und Valon hinter Dartz auf. Ich renne ihnen entgegen doch Orichalcos schleudert mich zurück. „Sarah ist alles in Ordnung“, fragt mich Yami und ich antworte nicht und wende mich Dartz zu da ich Jen´ s leeren Blick gesehen habe und ich weiß was dieser bedeutet. Sie gehört jetzt zu Dartz Gruppe. „Hast recht bringen wir es zu Ende“, werfe ich schlagartig ein und stehe langsam wieder auf, „in den nächsten Zügen wirst du verlieren ich spiele voreilige Finalrunde“ „Sarah bist du dir sicher?“, fragen mich Seto und Yami im Chor. „Klar, 100% ich verliere zwar 1000 Lebenspunkte aber dafür werde ich in 10 Runden gewonnen haben.“ „Du hast dann doch gar keine Lebenspunkte!“, wundert sich Dartz. „Falsch ihr werden dank `Voreiligen Entschluss´ 1000 Lebenspunkte zugefügt und keine abgenommen!“, erklärt Seto. WOW, ich habe mich im duellieren echt verbessert, denke ich, seit den letzten Jahren. „Respekt aber das reicht nicht um gegen meinen großen Leviathan anzu…“ „Dartz jetzt hör aber mal mit deinem ´Großen Leviathan` Gequatsche! Das nervt gewaltig!“, unterbricht Yami ihn. „Könntet ihr bitte aufhören mich die ganze Zeit zu unterbrechen? Ich will auch mal ausreden!“ „Nein, tut mir leid, völlig unmöglich“ „Sarah, du brauchst dich nicht bei dem zu entschuldigen. Das ist doch überhaupt nicht nötig!“, will Seto mir weiß machen. „Sarah du gehörst zu mir lass dich nicht von denen überzeugen ich bin deine Fam…“, fängt Dartz an. „Das stimmt nicht, Sarah ich bin dein Freund du bist mit mir zusammen“, sagt Yami. „Und wir sind deine Familie nicht dieser kranke Typ. Ich Seto Bruderherz und dein Brüderchen Mokuba“, deutet Seto an. „Bei uns ist dein Zuhause, nicht bei Dartz“, rufen jetzt beide im Chor. Ein Tropfen meiner Tränen viel auf die Milleniumswaage die immer an meinem Gürtel meiner Jeans festgeklemmt war. Ich erinnerte mich an den Tag als Schah Dee mir erklärte das ich dazu bestimmt war die Milleniumswaage zu tragen und mit dem Pharao zusammen zu sein und ihm zu dienen. Doch im Moment war das genau umgekehrt er will mir helfen und ich mache mit einem Typen der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat rum und riskiere die Beziehung von ihm und mir. Bin ich jetzt völlig durchgeknallt! „Yami es tut mir Leid!“, bringe ich hervor und wische meine Tränen weg. Er ist jetzt am Zug und zieht Dartz dank Funken und Schreckliches Feuer 1300 Lebenspunkte ab. Ich und er verlieren nur 500 Punkte. Wir sind echt ein Superteam, wenn es um Duelle geht sind wir erstklassisch, denke ich mir. „Er hat das Duell verloren und zieht sich zurück. „Verliert das Aschloch nicht seine Seele?“, fragt Seto Yami. „Wie´ s aussieht nicht“, antwortet er. Ich falle Yami in die Arme und er umklammert mich, schwankt sachte hin und her. „Es ist alles in Ordnung so schnell kommt der nicht mehr zurück“, flüstert er mir ins Ohr. Schah Dee tauchte auf. „Das habt ihr beiden super gemeistert und ich habe eine Belohnung für euch zwei“, lobte er mich und Yami. „Wer sind sie und was wollen sie von meiner Schwester!“, schreit Seto Schah Dee an. Er missachtet ihn und gibt mir einen Zettel in die Hand. Darauf stand: Eine Woche im Hotel Salamonter gebucht. „Ist das Hotel nicht voll teuer?!“, fragte ich erstaunt. „Für mich ist nichts zu teuer!“, lachte er zurück, „eure Freunde könnt ihr mitnehmen die Zahl der Besucher die kommen dürfen ist unbegrenzt. Es geht alles auf meine Rechnung.“ „Was ist jetzt mit Jen was wird jetzt mit ihr geschehen?“, sorgte ich mich. „Das ist ein Problem! Sie muss selbst wieder von Dartz zurück finden.“ Seto stand jetzt wie eine Statue da, mit offenem Mund und bewegte sich nicht. „Kaiba was ist mit dir“, fragt Yami ihn der ihn wahrscheinlich zur gleichen Zeit wie ich entdeckt hat. Er deutet hinter mich und staunt: „Wo ist dieser Typ mit dem Handtuch um den Kopf?“ „Verschollen“, lachte ich. Yami lachte mit und Seto kriegt sich langsam wieder ein. Wir wenden uns zum gehen doch plötzlich geht das Licht aus und mir ruft jemand von hinten zu: „Sarah Kaiba ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen!“ Ich drehe mich schlagartig um und sehe… Eine Gestalt mit roten Haaren die auf mich deutet und grinst. „Alister, lass meine Familie in Ruhe.“, schreit mein Bruder zurück. „Alister was willst du von mir“, frage ich ihn und er antwortet: „Dein Liebe und ich werde sie gewinnen indem ich mich mit deinem Freund duelliere!“ „Was sagst du dazu Yugi“, fragt Seto. „Nenn mich doch bitte Yami. Also ich sage ich sollte auf die Herausforderung annehmen.“ Nein ich werde mich duellieren warum solltest du dich für mich schon wieder in Gefahr begeben?“, mische ich mich ein, gehe auf Alister zu und mache meinen Duel Disk Startbereit für ein Duell. „Wie du willst Sarahlein wie du willst“, frohlockt Alister. „Aber das kann sie doch nicht…“, unterbricht sich Yami selbst. „Eine Kaiba kann tun und lassen was sie will. „Lasst uns beginnen. Zeit für ein Duell“, sagen wir im Chor. „Ich habe zwar keine Lust auf ein Duell, aber trotzdem beginnt die Dame“ Ich will gerade ziehen da höre ich eine Stimme im meinem Kopf: „Halt, was tut ihr da ihr sollt euch nicht duellieren, kommt zu mir.“ Alister hat die Stimme anscheinend auch gehört denn er kam auf mich zu und als er vor mir stand flüsterte er mir ins Ohr: „Komm Sarah, ich will dir etwas zeigen. Ich laufe mit Alister Arm in Arm. Yami und Seto stellen sich sperrend vor uns und sagen: „Halt!“ Doch wir umgehen sie einfach und sie staunten, blieben wie angewurzelt stehen. Als ich neben Yami stand flüster ich ihm zu: „Bring dich bitte nicht in Gefahr.“ Nach diesen Worten schaut er mich verwundert an und ich und Alister gingen Arm in Arm weiter. Als wir in Dartz Büro ankommen stehen Jen, Rafael und Valon schon im Raum. Dann dreht sich Dartz mit dem Stuhl der zu den Fenstern gerichtet war jetzt zu uns. „Ah ihr habt auf meine Befehle gehört“, jubelte er. „Freu dich bloss nicht zu früh du Aasgeier mein Bruder und Duke werden mich und Sarah hier rausholen und dann…“ Weiter kam Jen nicht denn Valon hielt ihr die Hand vor den Mund. „Was soll das ich will zu meinem großen Bruder. Bring mich zu ihm sonst wirst du deinen Untergang erleben. Er wird ihnen die ganze Macht der Kaiba Corporation auf den Hals hetzen um mich zu befreien!“, schrie ich ihn Vorlaut an doch das sollte mir zum Verhängnis werden. „Alister schnapp sie dir und bring sie in den Z-Raum ich komme gleich nach wenn ich mich um die Vorlaute andere Göre gekümmert habe“, befahl Dartz. „Ich bin keine Vorlaute Göre, du Spinner! Ich glaub du hast sie nicht mehr alle niemand legt sich mit einem Mädchen an die den schwarzen Gürtel in Karate hat!“, schrie Jen ihn an. „Hör zu Kleine…“ Ich bin nicht die KLEINE! Für dich heiße ich Jennifer! Hast du das kapiert!“, unterbrach sie ihn. „Jetzt fang du auch nicht schon an mich zu unterbrechen!“, beschwerte sich Dartz. Alister lachte. „Was gibt es da zu lachen?!“, sagte Dartz den Tränen nahe. „Du fängst schon an zu weinen“, unterstütze ich Alister und Jen. Ich geh zu ihr herüber und flüster ihr ins Ohr: „Was für ein Weichei!“ Wir lachten. Dartz lief Rot an und befahl: „Alister bring sie sofort runter!“ Er packte mich am Arm und er lief mit mir lachend aus dem Raum. Hinter uns rannten Yami und Seto die sofort schrien: „Sarah!“ „Seto, Yami helft mir. Hilfe!“, schrie ich zurück als wären wir Kilometer weit voneinander entfernt. „Hey ihr da verschwindet sonst muss ich zu prutalen Mitteln greifen!“, mischt sich Alister ein. „Die will ich sehen“, lacht Yami ist schon im reden los gerannt und schlägt Alister auf den Hinterkopf. Dieser schlag bringt Alister zu Boden. Er reißt mich mit runter und ich knicke mit meinem Fuß um. Der Aufprall ist so hart das mein ganzes Bein schmerzt. „AUTSCH!!!“, schreie ich auf. „Ist alles in Ordnung, Maus?“ „Klar alles in Butter!“, bestätige ich. Yami und Seto helfen mir wieder auf die Beine zu kommen. „Ist er Ohnmächtig?“, erkundige ich mich danach bei Seto der jetzt auch neben mir stand. „Ich denke schon, verschwinden wir von hier!“, antwortet er mir. „Hast Recht, Kaiba!“, stimmt Yami zu. „Nein!“ „Sarah, warum weigerst du dich?!“, schnauzt mich Seto an. „Was ist mit Jen?“, frage ich Yami. „Als erstes kümmern wir uns um deine Verletzung. Dann können wir Jen retten“, befahl Yami mir. Verletzung?, dachte ich und betrachte meinen ganzen Körper. Mein ganzes linkes Bein ist blau angeschwollen. „Oh mein Pharao!“, schrie ich. Seto hielt mir die Hand vor den Mund. „Leise sonst hören sie uns“, flüstert mir Yami zu, „kannst du Laufen?“ Ich tat einen Schritt, ein heftiger Schmerz durchfuhr mein ganzes linkes Bein ich knickte ein. Yami und Seto stützen mich und ich humpele mit den Jungs aus dem Paradeus- Hauptquartier. „Um die nächste Ecke ist ein Krankenhaus meinst du das schaffst du?“, fragt mich Yami besorgt. Ich hielt ihn meinen Daumen entgegen, weil ich zu schwach war um zu reden. Am Krankenhaus angekommen streitet sich mein Bruder mit der Dame an der Rezeption: „Meine Schwester ist verletzt jetzt schauen sie sich die Wunde doch erst mal an!“ „Ich kann ihr erst helfen wenn sie mir ihren Namen und der ihrer Schwester geben.“, gab sie gelassen zurück. „Der Name ist doch unwichtig. Bitte helfen sie ihr doch.“ Ich weiß warum Seto unseren Namen nicht nennen wollte. Im Moment ging nämlich das Gerücht herum das die Firma meines Bruders den ganzen Terror von Dartz organisiert um die Weltherrschaft an sich zu reißen. „Tut mir Leid“, unterbrach die Dame meine Gedanken, „nennen sie mir ihren Namen dann kann ich ihr helfen.“ Er dreht sich zu mir als will er meine Erlaubnis um den Namen zu sagen. Ich nickte. Yami hielt meine Hand. Seto stellt sich vor: „Mein Name ist Seto Kaiba und die Verletzte heißt Sarah Kalva. „Ich habe gedacht es wäre ihre Schwester.“, fragte die Dame. „Unsere Eltern sind getrennt! Genügt das!“ Er will mich nicht mit hinein ziehen, wird mir klar. Er redet auch nicht gerne von unserem Stiefvater. Endlich holt die Dame einen Rollstuhl für mich und fährt mich in ein Zimmer. Zum Glück dürfen Seto und Yami bei mir bleiben. Der Arzt kam schnell in das Zimmer heran geeilt und Yami hielt meine Hand. „Ich bitte die zwei Jungs zu gehen“, sagte der Arzt streng zu Seto und Yami. Was haben sie den für beschwerden, Mrs. Kalva?“. Der Nachname interessierte mich im Moment nicht da ich höllische Schmerzen hab. „Mein linkes Bein es tut weh.“, brachte ich mit mühe heraus. „Ich werde es röntgen müssen ich helfe ihnen in den Rollstuhl“ Als ich nach dem röntgen mit einem Verband um das ganzen linken Bein und Krücken aus dem Röntgenzimmer kam fragte mich Seto besorgt: „Und was ist Sarah?“ „Nichts, tut nur noch ein bisschen weh!“ Ich grinste frech. Verärgert meckerte er: „Ich meine was jetzt mit deinem Fuß ist! Ist er gebrochen, verstaucht oder was?“ „Du brauchst doch nicht immer gleich so rum zu meckern, Kaiba! Was hat sie dir denn getan“, fauchte Yami ihn an. Keiner sagte etwas bis der Arzt gekommen ist. „Mrs. Kalva?“, sprach er mich an. Ich schaute fragend zu Seto ob ich meinen richtigen Namen sagen sollte. Er nickte und setzte sein teuflischstes Grinsen auf. „Herr Doktor, ich muss mit ihnen mal was bereden“, mache ich ihn mit meiner verführerrichsten Stimme an. Er schaut mich fragend an. „Kommen sie mit.“ Ich führe ihn in das Zimmer wo ich vor dem röntgen gelegen habe und merke das Yami ziemlich neidig guckte, ich zeigte ihm meinen unschuldigen -mach- dir- nichts- draus Blick und er lächelt und zwinkert mir zu. und setzte mich auf das Bett. Mit einem klopfen, neben mir auf dem Bett forderte ich den Arzt auf sich neben mich zu setzen. „Sie wollten mir etwas sagen, Mrs. Kalva.“ Ich kam ihm langsam näher und wusste dass ich mir so etwas bei Yami erlauben konnte. Knutschte mich langsam und zärtlich. Aber nur ganz kurz! „Ich wollte ihnen sagen dass sie mich Sarah nennen können. Sarah Kaiba!“ Er stoß einen erstaunten Schrei aus und rennt aus dem Zimmer. Ich geh langsam mit meinen Krücken aus dem Zimmer und lache mich fast tot. Seto lacht mit und wir gehen aus dem Krankenhaus. Vor dem Gebäude steht die Limousine von meinem Bruder. Roland der mir die Tür auf hält erkundigt sich besorgt: „Was ist denn mit ihnen passiert Mrs. Kaiba?“ Seto starrt ihn böse an und Roland ist still. Ich lache. Yami lacht mit. Als wir in der Limousine sitzen, fragt mich Yami: „Was hast du eigentlich genaues zu dem Typ gesagt?“ „Ich stotterte als er mir direkt in die Augen sah: „Äh, ich, ähm ich meine er, nein ich meine ich hab mich, wie soll ich sagen mit ihm kurz geküsst und, naja dann sagte ich ´wissen sie mein wirklicher Name ist Sarah. Sarah Kaiba.´ Und den Rest kennt ihr ja schon. Ich meine du.“ Verlegen guckte er in der Limousine umher als hätte er nicht schon mal darin gesessen. Mein Bruder kutschiert ihn in der halben Welt umher nur weil er sich mit Yami oder wie er ihn nennt ´Yugi´ duellieren will. Das nervt gewaltig! Und dann kommt noch die Geschichte dass er in diese blöde Labertasche und von dem Schicksalslabernde Ishizu verknallt ist! Der ist doch verrückt, oder? In der Kaiba Corp. angekommen legte ich mich gleich in meinem Büro auf das Sofa. „Yugi! Ich meine Yami, ich muss zur einer wichtigen Audienz passt du s…“ „Ich wollte da doch mit!“, unterbrach ich ihn. „Nein, Sarah! Du bleibst hier, dass ist zu gefährlich du ruhst dich hier aus.“, befiehlt er mir. „Und Yami pass gut auf sie auf. Tschü“ Er gab mir ein Küsschen auf die Wange und ging. „Bist du mir noch böse?“, frage ich Yami als mein Bruder im Fahrstuhl verschwunden war. Yami blickte mich fragend an. „Ich meine, weil ich mit Alister gegangen bin und ich habe Dartz gezüngelt und…“ Ich unterbrach mich selbst und knutschte mich mit Yami, dem es sehr zu gefallen schiente. Nach ein paar Minuten hörten wir auf und er sagte: „Ich werde jetzt gehen.“ „Warum denn schon?“ „Du brauchst viel Ruhe und ich will dass du dich gesund schläfst. Das heißt bis dein Bein wieder ganz ist, also bis bald“, verabschiedete mein Freund sich. Ich legte mich in mein Bett zog mir aber nur mein Oberteil aus so dass ich nur in BH und Jeans bekleidet war. Nach einem langen Monat war mein Bein endlich wieder heil! Mein Verband war weg und ich ging wieder in die Schule wo mich Mai an meinem Spind, der voller Fotos von Yami und meinen Brüdern war, fragte: „Hast du Lust Cheerleader in unserer AG zu werden?“ Ich starrte sie an als hätte sie mich gefragt ob ich das Wochenende mit Yami geschlafen hätte. „Du kannst doch erst mal gucken ob es dir gefällt. Okay?“, zwang sie mich. „Nein! Als ob ich nicht schon genug zu tun hätte!“ Wir liefen zur Turnhalle denn wir hatten Sport. Bei Herr Mori, der sich immer bei mir beschwerte nur weil ich die Klassensprecherin bin. Eigentlich mache ich gerne Sport. Ich hasse es nur Weil Joey mich immer dumm anflirten muss! Scheiß Typ, dabei hasse ich ihn. Am Anfang des Sportunterrichts so ein blödes Kommentar von Mr. Mori: „Schön dass sie wieder Sport mitmachen können, Kaiba!“ „Ja, ich weiß!“, gebe ich frech zurück. Darauf sagte er nichts weil er wahrscheinlich immer noch Angst hatte. Mein Bruder hatte ihn einmal so angeschnauzt und Herrn Mori gesagt, wenn er nicht bald aufhören sollte mich so an zu machen dann bekommt er es mit der ganzen Macht der Kaiba Corporation zu tun! Wir spielten Basketball. War voll cool, denn ich bin darin nicht zu schlagen. Meine Mannschaft gewinnt immer, die Jungs in meiner Klasse (außer Yami der dann immer neidisch guckt) wollen alle mit mir in die Gruppe. Die meisten Typen glauben sie könnten mich wegen des Gelds meines großen Bruders ausnutzen. Ich mache zwar ab und zu mit anderen rum, aber das macht Yami nichts aus. Er hat es zum Glück nicht auf das Geld meines großen Bruders abgesehen. Plötzlich mitten im Sportunterricht klingelt mein Handy ich sage zu Mr. Mori: „Sorry, ich komm gleich wieder“ Ich trotte in die Umkleidekabine der Mädchen und klappe mein Handy auf: „Hallo, Sarah Kaiba wer ist da?“ „Hallo Sarah, wichtige Geschäfte kannst du kommen?“ „Bruderherz, ich bin mitten im Sportunterricht! Ich komme nach der Schule, ist das Okay?“, gebe ich meinem großen Bruder ganz cool zurück. „Klar, auch gut, der Kunde kann warten, hat dein Patenonkel, Pegasus sich bei dir gemeldet?“, fragt Seto. „Wir reden ein anderen Mal drüber, Tschü“ Ich lege auf und geh zurück in die Sporthalle. Ich mache ganz normal, so als ob nichts gewesen wäre weiter. Nach Schulschluss (Ich hatte noch andere langweilige Fächer) ging ich mit meinen Freunden Yugi, Tea, Tristan und Joey den ich nicht so leiden kann der mich aber immer dumm anbaggert, in die Eisdiele denn es war heute total heiß. Yugi der sich plötzlich in Yami verwandelt hatte, als alle fertig waren, mir machte es nichts aus denn manchmal wechselten sie ´angeblich´ nur zum Spaß zerrte mich von meinem Stuhl und von den anderen Weg. „Hast du heute Abend schon was vor?“, fragte er mich verlegen als wir außerhalb der Eisdiele standen. „Nein, wieso?“ Blöde Frage, natürlich wollte er sich mit mir treffen! „Ich wollte mit dir, naja in die Pizzeria, heute Abend essen gehen.“ Wie bitte, dachte ich, ich hab mich wohl verhört! „Klar, wo treffen wir uns?“, antwortete ich darauf. „Ich hol dich um sieben ab“, erklärte er mir. „Gut meine Brüder werden nichts merken. Seto ist den ganzen Abend bei einer Audienz und nimmt Mokuba mit“, erzählte ich Yami. Wir gingen Hand in Hand zu mir und sagten noch nicht einmal Tea, Tristan und Joey bescheid. Seto war schon weg, schließlich war es schon halb fünf. „Hey Yami warum kommst du nicht mit rein! Seto ist schon mit Mokuba weg.“ Er nickte zustimmend und kam mit hinein. Als wir im Aufzug standen gab er mir einen kleinen Kuss. In meinem Büro setzten wir uns auf´s Sofa. „Mai hat mich gefragt, ob ich Cheerleader werden will, soll ich zustimmen?“, fing ich an. Er lacht. „Was war daran jetzt so witzig?“, meckere ich ihn an. „Ach Sarah Mäuschen, die Vorstellung dich cheerleaden zu sehen…“, erlachte wieder. „Du hast Recht“, stimme ich zu, „ich habe eigentlich keine Lust darauf. Sekretärin von meinem Bruder, Kriminalbeamtin, Ingenieurin. Der Stress wird dann echt zu viel!“ „Du hast unsere Band vergessen.“, flüstert er mir ins Ohr, ich lehne mich hinter und er züngelt mich lange und ich umarme ihn. „Es macht immer wieder Spaß, du amüsierst mich wahrhaftig, Schatz!“ „Schön dass es dir gefällt, Maus“, beunruhigt sitzt Yami jetzt da. „Was hast du?“, erkundige ich mich schon voll ernst. Wow, dachte ich. Ich kann wirklich schnell wieder ernst werden. „Maus, können wir langsam schon mal zur Pizzeria gehen, ich hab heute Abend noch was mit dir vor.“ Ich glaubte einen funken rot in seinem Gesicht zu sehen, aber anscheinend irrte ich mich. Ich grinse: „Wenn das so ist, lass uns gehen.“ Ich nehme mir meinen Mantel und gehe mit Yami Hand in Hand zur Pizzeria. Nach langem zögern was wir nehmen sollen entschließen wir uns eine Liebespizza zu gönnen. Nach der Pizza redeten wir noch ein bisschen über uns. „Weißt du noch als wir uns richtig kennen lernten?“, fragte ich neugierig, „in dem Supermarkt als mir meine Karten runter fielen und du mir geholfen hast sie aufzuheben. Du sackest du weißt wie wichtig Karten für einen Menschen sein können. Ich war damals total gerührt. Es war zwar dein kleines ich, aber als ich dich in der Schule kennen lernte verliebte ich mich in dich.“ „Ich liebte dich schon als ich dich zum ersten Mal sah“, schmeichelte er. „Mein Pharao, wirklich?!“, stoß ich aus. „Dachtest du etwa anders über mich?“ „Nee, war nur überrascht“, verspreche ich ihm und gebe ihm ein Sorry Küsschen. „Können wir gehen?“, fragte er mich schließlich. „Klar!“ Er bestand darauf zu bezahlen und ich konnte ihm nicht widersprechen, denn er ließ mir keine Zeit dafür. „Wo willst du hin?“, erkundige ich mich, „was willst du jetzt mit mir machen?“ „Können wir zu dir gehen?“, antwortet Yami. „Klar, mein Bruder kommt so oder so erst sehr spät nach Hause.“ In meinem Büro fragt er: „Kann ich bei dir schlafen?“ Blöde Frage natürlich durfte er. „Klar, wenn du willst.“ „Gehen wir schlafen?“, fragte er darauf. „Es gibt im Moment nur ein kleines Problem. Die Couch hat Seto weg bringen lassen, du musst also mit mir im Bett schlafen.“ „Ist das so schlimm?!“ „Nein, ich meine nur…“, ich merke wie ich erröte. Ich ziehe mich im Bad um. Das heißt ich schlafe jeden Tag im BH und meiner Schlafhose. An diesen Anblick muss er sich gewöhnen. Da er keinen Schlafanzug dabei hat schläft er nur mit einer Hose. Er steht einfach in meinem Schlafzimmer herum bis ich mich ins Bett lege und ihn auffordere: „Komm leg dich doch zu mir.“ Er legt sich neben mich und deckt sich mit mir zu. Ich mache das Licht aus und lege meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelt mir über mein Haar. Mitten in der Nacht wache ich auf weil jemand meinen Namen ruft. „Sarah, Schwesterherz, wach auf.“ Mokuba, mein kleiner Bruder, er stand in der Tür mit seinem Teddy Bär. Ihn scheint es nicht zu stören dass Yami neben mir liegt, denke ich. „Was ist, Mokuba. Warum schläfst du noch nicht?“ „Ich hatte einen Alptraum! Habe Angst“, erklärt er mir. Yami wachte endlich auf. Ich fragte Yami: „Hast du was dagegen?“ „Was, ach Quatsch, natürlich kann er sich zu uns in die Mitte legen.“ Mokuba klettert in die Mitte von uns und ich sage: „Gute Nacht.“ Keine Antwort. Als ich am nächsten Morgen aufwache ist Mokuba nicht mehr da und ich liege mit meinem Kopf auf Yami´s Brust. Er ist schon wach und als er sieht dass ich wach bin flüstert er: „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, es war einfach schön.“, tuschele ich zurück, „tut mir leid das mein kleiner Bruder dazwischen gekommen ist.“ „Schon okay, mich hat er eigentlich nicht gestört.“ Zum Glück, dachte ich. Jetzt war es still und ich lag immer noch mit meinem Kopf auf seiner Brust. „Wollen wir frühstücken gehen?“, unterbrach ich die Stille. Er nickte. Wir stehen auf und ich ziehe mich im Bad um. Yami zieht sich wieder sein T-Shirt und seine Jacke oben drüber. Als ich aus dem Bad kam wartet er schon vor der Tür. Wir gingen zusammen runter und ich sehe auf die Uhr. Zur Schule können wir wohl nicht mehr, egal heute kann ich ja schwänzen und was im Büro erarbeiten, zum Beispiel die Akten von Seto durchgehen. „Guten Morgen ihr Schlafmützen“, begrüßt uns Seto, der anscheinend heute gut gelaunt war, sonst meckert er immer rum wenn er mich und Yami zusammen sieht. Ich setze mich mit Yami zusammen hin und Mokuba fragt: „Willst du einen Kaffee, Schwesterherz?“ Ich antworte: „Gerne“, und wende mich an Yami, „willst du auch einen, Schatz?“ Er nickt verlegen und Seto fordert ihn auf: „Yugi, ich meine Yami, sei doch nicht so schüchtern fühl dich bei uns wie Zuhause!“ Bitte! Ich glaube ich habe mich verhört, hat das gerade wirklich mein großer Bruder gesagt? Der Yami eigentlich nicht leiden kann, denke ich geschockt. Yami der in meinen Augen sehen konnte dass etwas nicht stimmt guckt mich fragend an, ob etwas mit mir sei. Ich schüttelte meinen Kopf. Gerade kommt Mokuba mit meinem Kaffee herein und ich nehme ihm meine Tasse ab. Ich schmiere mir ein Nutellabrot und Yami isst Cornflakes. „Was ist jetzt mit Schule?“, fragt mich Seto. „Ich und Yami lassen es ausfallen, ich mach heut noch was im Büro für die Konferenz am Samstag“, gebe ich schnell zurück, als könnte ich mich an den Worten verbrennen. Yami schaute als er fertig war etwas traurig und ich versuchte ihn zu ermuntern: „Hey Schatz, jetzt mach doch nicht so ein trauriges Gesicht. Einmal kannst du es dir erlauben in der Schule zu fehlen. Das wird dir Yugi bestimmt verzeihen.“ Ich räume den Tisch ab, weil alle bereits mit Essen fertig sind. Ich gehe mit Yami raus und wir gehen in den Domino- Stadtpark. Yami setzt sich auf eine Bank und ich lege meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich beschließe mich, als ich nach 10- 20 Minuten wieder aufstehe und ich mit ihm geredet habe, eine zu rauchen. Eigentlich will mein großer Bruder das nicht, aber wie heißt es so schön, was er nicht weiß macht ihn nicht heiß. Nach meiner ersten Zigarette kommen Jen und Rafael dazu und nach ein paar Minuten sehen wir noch dass Joey, Tristan und Tea auch geschwänzt haben, weil sie auf uns zu kommen. Jen sitzt auf einer anderen Bank wie ich und Yami, auf Rafaels Schoß. Ich lege mich wieder hin als Joey fragt: „Kann ich auch eine Kippe haben?“ Ich reiche ihm eine rüber und er steckt sie sich an, raucht seelenruhig. „Was macht eigentlich Dartz im Moment, und warum bist du hier Rafael?“ „1. was Dartz macht ist uns scheiß egal und 2. Rafael hat Urlaub!“, antwortet Jen für Rafael. Ich kaue jetzt auf meiner Unterlippe herum, dann kann ich am besten Nachdenken. „Warum ist es euch egal was Dartz gerade macht er könnt uns jede Sekunde angreifen ist euch das auch egal?“, motzt Tristan rum. „Ich glaube Jen und Rafael haben Recht wir sollten solange normal leben bis sich Dartz bei uns zeigt“, stimme ich mit Jen und Rafael überein und guck Yami an. Er nickt zustimmend. Ich verabschiede mich von allen: „Ich muss jetzt zu meinem Bruder ins Büro noch was arbeiten wir sehen uns.“ Ich geh heute Abend zu Bakura mir die Hausaufgaben abholen, weil er einfach am nähsten an uns dran wohnt. Wir sind sogenannte Nachbarn. Also trotte ich rüber und als ich vor der Haustür stehe denke ich: „Hoffentlich wechselt er nicht zu Yami Bakura, wir haben nämlich schon sieben Uhr abends und er soll nicht schief denken. Dass die meisten Jungs, außer Yami, tun.“ Ich klingele und kurze Zeit später macht mir Ryou die Tür auf. Ich begrüße ihn mit meinem Freundschaft Schwur und er bittet mich herein. „Also ich wollte dich nach den Hausaufgaben fragen“, sage ich als wir noch vor der Tür stehen. „Hausaufgaben? Achso, wir haben keine auf. Mr. Busted war heute krank und Mrs. Freund hatte keine Lust uns was bei diesem schönen Wetter aufzugeben und Mrs. Alba hat heute einen Anfall gekriegt.“ „War die Klasse wieder zu laut?“, löchere ich ihn aus. „Nee, Joey hat nur ein bisschen, wie soll ich sagen, seine Hormone spielen lassen“, antwortet er mir. „Gut dann kann ich ja wieder gehen, danke.“, verabschiede ich ´mich und will zur Tür gehen, doch jemand hält mich am Arm fest. „Du kannst noch nicht gehen, Sarahlein! Erst will ich einen Kuss von dir.“ Oh nein! Das hat mir gerade noch gefehlt, Yami Bakura. Ich drehe mich um und mache ihn an: „Schön dich wieder zu sehen, Süßer.“ Er zieht sich an ihn heran und wir züngeln uns. Was soll das? Bin ich jetzt völlig verrückt geworden, ich habe einen Freund und züngele mich mit jemand anderem! Trete ihn schlag ihn mach dich irgendwie von seinem Griff los, Sarah, aber dazu macht es mir viel zu viel Spaß, überschlagen sich meine Gedanken. Wir hören auf und ich frohlocke ganz cool: „Jetzt hast du deinen Kuss bekommen! Dan lass m ich jetzt gefälligst in Ruhe!“ „Dann geh doch zu deinem Pharao, aber eins sage ich dir ich…“ Weiter hörte ich Yami Bakura nicht zu denn ich ließ schon die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Wie geht es weiter: - Yami trennt sich von mir, weil ich ihn mehrmals verraten habe und weil ich ihm zu viel wert bin das mir dass Böse etwas antut will er verhindern. Kann er aber leider nicht - Dartz nimmt mich gefangen und ich wohne bei ihm. Seto und alle anderen wollen mich befreien. Es gelingt ihnen. - Yami und Dartz duellieren sich. Yami verliert Dartz bekommt seine Seele. Alle anderen versuchen ihr Glück, verlieren auch ihre Seelen. Ich entschließe mich, mich gegen Dartz zu wenden fordere ihn heraus und gewinne. Falle nach dem anstrengenden Duell in Yami´s Arme und in Ohnmacht. Wache in Kaiba Corp. auf doch Dartz lebt irgendwo noch und wartet auf Rache. - Yami versöhnt sich mit mir, wir sind wieder zusammen und ich verspreche nie wieder mit einem anderen Jungen zu züngeln. Dieses Versprechen kann ich dank der Gehirnkontrolle nicht halten. - Mein großer Bruder erhält den Milleniumsstab der ihm Rechtsmäßig zusteht. Ich und Yami müssen ihm beibringen wie Man damit umgeht. - Ich mache mit Yami einen Ausflug in das Hotel Salamonter nach Berlin. Und Joey mit Mai, Tristan mit Serenity, Jen mit Duke, Yugi mit Rebecca (Yami und Yugi in getrennten Körpern, dank eines Ägyptischen Zaubers von mir) Alle sind in getrennten Zimmern in einem Hauptraum verbunden sind (Also so etwas wie eine WG) - Yami Bakura verbündet sich mit Dartz um mich zu kriegen, das für beide völlig nach hinten los geht, weil sie nicht wissen wer mich am Ende kriegen soll. Weitere Infos gebe ich nicht denn das Schicksal soll selber entschieden werden, nur eins steht fest, irgendwann wird Yami das Rätsel gelöst haben und ich kann mit ihm so wie im alten Ägypten für immer zusammen leben - Ich werde irgendwann später Schwanger von Yami (Ich kenne ihn dann schon viele Jahre) und gerate in die Hände von Dartz Yami gelingt es mich zu befreien, doch was wird aus unserem Kind |
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| Zuletzt geändert: 21.05.2005 14:49:25 |
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| O________________________________. Mann, bist du ultimativ!!! @@ Und so ein langer Post Xx KenxOmi GareasxErts SetoxMokuba TsuzukixHisoka RyudoxRoan |
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| Ultimativ? Ja, das kann man sagen! *lach* Endlich macht mir mal jemand bei der Post-Länge Konkurrenz! *grins* Aber mal ehrlich, Kaibasister, hier geht´s eigentlich nicht um "Wunschträume" sondern um die normalen! Schnarch, schnarch, verstehst du? Oder willt du jetzt ernsthaft behaupten, du hättest das da alles wirklich geträumt?? Oh Mann! -.- Ich hoffe nicht ... @Ken Ja, ich kann das Pairing Seto-Joey auch nich leiden! Nur, wenn hier dauernd drüber geredet wird, muss man ja auf solche Ideen kommen! Ist echt kein Wunder, wenn man dann derartig perverse Träume hat ... Aber brechen muss ich deswegen nicht gleich, ich bin Härteres gewohnt! (Siehe sonstige Träume!) *lach* Jetzt wieder was von mir: 23. Mai 2005 Meine Träume werden zunehmend komisch und krank ... -.- Diesmal waren Yugi und Kaiba in einem Landheim oder so etwas in der Art, irgendwo in der »Wildnis«. Yugi lag im Bett und schlief. Plötzlich kam Kaiba herein. Er machte das Licht nicht an und so blieb es dunkel im Zimmer, als er die Tür hinter sich schloß. Yugi erwachte, setzte sich auf, blinzelte Kaiba an und fragte ihn, was er hier wolle. Dann quatschten sie eine Weile, ich hab’ leider vergessen, worum es ging, aber irgendwie stritten sie sich und dann sagte Kaiba in verzweifeltem, leidenschaftlichen Tone: »Yugi! Ich halt’ das nicht mehr aus! Schlaf mit mir! Jetzt sofort! Bitte! Bitte!!« Bei dem letzten »Bitte«, das schon sehr flehentlich klang, sank er auf die Knie. Yugi sah mit kalter Verachtung auf Kaiba hinab, aber dennoch war in diesem Blick auch etwas Verletztes, Wehmütiges. Ja, es schien fast so, als sei Yugi ein wenig angerührt. Er schickte sich gerade dazu an, Kaiba etwas zu entgegnen, da sagte dieser noch einmal leise: »Bitte.« In diesem Moment bin ich wohl halb aufgewacht, denn ich hatte das Gefühl, als würde ich nicht mehr schlafen. Aber ich sah trotzdem noch diese Szene vor mir und Yugis Gesichtsausdruck veränderte sich jetzt. Er wirkte ganz klar und ernst. Dann schlug er die Decke zurück. Er trug ein weißes T-Shirt an und kurze blaue Hosen. So stieg er langsam aus seinem Bett. Und während dies geschah, verblaßten die Bilder in meinem Kopf immer mehr und ich hörte eine Stimme. Oder nein, ich hörte sie nicht, es war eher so, als ob ich einen Text lesen würde, oder als ob ich mich an einen Text erinnern würde, denn ich sah keine Schrift. Der Text lautete in etwa: »Er schob langsam seine Beine aus dem Bett. Yami hielt sich zurück und ließ Yugi in Ruhe diesen Triumph genießen. Wie oft hatte Kaiba ihn gedemütigt? Wie oft hatte er ihn vergewaltigt und gekratzt? [Hää? -.-] Er hatte nie Rücksicht genommen, hatte nie Yugis Gefühle respektiert, noch seinen Willen. Immer hatten ihn nur die eigenen Wünsche und Gelüste interessiert. Und jetzt? Jetzt kniete er vor ihm, verzweifelt und hilflos, wie ein Sterbender, der ohnmächtig um sein Leben fleht. Jetzt offenbarte er, wie einsam er in Wahrheit war, wie abhängig von Yugi, wie sehr auf seine Gnade angewiesen. Und dennoch, in all seiner Schwäche besaß er doch Würde. Würde, die durch diese Geste der Unterwerfung nicht geschmälert wurde, sondern heller erstrahlte denn je. Es war die Würde der Weisheit, der Erkenntnis des eigenen Wesens und der tiefsten Wurzeln seiner Existenz, die er sich nun vollends zu eigen gemacht hatte. Hemmungslos gab er sich ganz seinen Leidenschaften hin, opferte ihnen alles. Für ihn gab es kein Aber, keine Einschränkungen, keine Kompromisse und keine Kapitulation. Das war sein Stolz, den Yugi so bewunderte, bewundern mußte. War Kaiba in diesem Moment nicht vollkommen? Als Yugi langsam auf ihn zu schritt, schlug Kaibas Herz immer schneller. Seine Erregung wuchs mehr und mehr. Er wagte kaum zu atmen, geschweige denn zu denken. Konnte es sein? Kam Yugi wirklich zu ihm? Würde er sein Gebet erhören? Ja, es war ein Gebet! ›Yugi, bitte ...‹, flüsterte er immer wieder. Diese Hoffnung war so absurd, so tollkühn, so frevelhaft. Trotzdem! Kaiba konnte sie nicht unterdrücken, nicht besänftigen. Es war ihm, als ginge von Yugi ein unglaubliche Kraft aus, eine Wärme, die ihn mit unwiderstehlicher Gewalt anzog. Der Kleine sah so unschuldig und kindlich aus, aber Kaiba kannte ihn besser. Es war schon komisch; auf der einen Seite die Welt der Karten, auf der anderen Seite die Welt der Begierde. Sie hatten nicht viel miteinander gemein. Das waren zwei völlig verschiedene Orte. Hier war Yugi ganz anders, zärtlich und fordernd und leidenschaftlich. Kaiba sehnte sich nach seinen Berührungen, seiner weichen Haut, seinen sanften Lippen. Das Verlangen machte ihn fast wahnsinnig. Er hätte sich einfach nehmen können, was er begehrte, war er doch viel größer und stärker. Aber das wollte er nicht. Er wollte von Yugi geliebt werden. Wirklich geliebt werden ...« Dann habe ich aber wieder richtig geträumt, und da saß ich mit meiner Schwester in einer Küche an einem weißen Tisch und wir frühstückten. Meine Schwester las in einer Zeitung und berichtete mir, dort wäre eine Fanfiction abgedruckt, in der Kaiba und Yugi etwas miteinander hätten. Ich bekam erst mal einen Schock, weil ich eben dies ja gerade geträumt hatte (ich wußte, daß das ein Traum gewesen war, aber die Küchenszene hielt ich für real.) Zunächst ärgerte ich mich auch ein wenig darüber, daß solche Sachen in der Zeitung stehen. Was macht das schließlich für einen Eindruck? »Was?!« rief ich. »Is nich wahr! Spinnen die??!« Dann wollte ich aber wissen, was in der Fanfiction nun genau vor sich ging und ob es da vielleicht eine Gemeinsamkeit mit meinem Traum gäbe. Deshalb sagte ich zu meiner Schwester, wobei ich versuchte, möglichst desinteressiert zu klingen: »Was steht denn drin? Wie kommt’s denn dazu?« Sie war aber schon ins Lesen vertieft und machte eine abweisende Handbewegung: »Jetzt warte doch mal! Ich muß erst lesen!« Ich geduldete mich gezwungenermaßen und schmierte mir derweil eine Schnitte. Nach einer Weile war meine Schwester fertig, legte die Zeitung auf den Tisch und sah auf. Ich blickte sie an: »Und?« Sie runzelte etwas die Stirn und sagte mit leicht sarkastischer Stimme: »Sie haben sich unterhalten!« Ich: »Wie? Was; unterhalten?« Schwester: »Ja!« Ich: »Und weiter?« Schwester: »Na, sie haben eben geredet und da ist es passiert.« Ich war etwas verärgert: »Wie kommt man vom Reden auf das andere?? So einfach ist das ja nun auch nich ... Ach, gib her! Ich lese selber!« Mit diesen Worten nahm ich mir die Zeitung, aber als ich gerade mit der Lektüre beginnen wollte, war der Traum zu Ende und ich wachte auf! Scheich! Mitglied Nummer 1 im Club der Alten Schachteln (AS). Einziges Mitglied im Club der Lotos-Haar-Liebhaber (LHLH). Punktestand beim SSS (Shizu-Schlüpfer-Spiel): 5. ^^ |
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| Zuletzt geändert: 24.05.2005 15:19:31 |
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| Mein bisher einziger Traum, der etwas mit Yu-Gi-Oh! zutun hatte, war irgendwann Anfang der Osterferien, deshalb kann ich mich nicht mehr so genau daran erinnern. Ich werd trotzdem mal versuchen, den aufzuschreiben. Erst hat alles ganz harmlos begonnen, ohne viel böses. Irgendwann kamen dann Orichalcos Soldaten und dann mussten wir fliehen, weil die unsere Seelen klauen wollten. Ich war dann sowas wie die Anführerin, weil ich halt die Serie immer schaue. Seltsamerweise bin ich perfekt Fahrrad gefahren, obwohl ich das schon seit Jahren nicht mehr der Fall war. Irgendwann haben wir die Soldaten dann abgeschüttelt und dann hab ich gesagt, dass wir in einem Hotel übernachten werden, weil wir auch eine Pause brauchen. Dann war ich in so einem Restaurant und da waren dann auch die Mermaids aus Mermaid Melody, mit denen ich mich unterhalten habe. Mitten in der Nacht, als alle dann geschlafen haben, sind dann die Orichalcos Soldaten auf einmal wieder aufgetaucht und dann bin ich aufgewacht. Seit dem hatte eigentlich nichts mehr geträumt, nichtmal meine üblichen Schrottträume von wegen Entführungen und Verfolgungsjagden. Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder von Yu-Gi-Oh! träume, nur diesmal dann nicht wieder von den Orichalcos Soldaten, bzw. zumindest nicht nur von denen, also es sollte auch noch jemand anderes von den Yu-Gi-Oh! Charas dabei sein und wenns grad mal Tristan ist... |
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| Ich hab mal geträumt, dass ich in der früh munter werde und meine Anziehsachen aus dem Schrank holen wollte, da waren aber nicht meine sondern Alisters Sachen. Dann wollt ich in die Küche frühstück machen gehen, aber vorher kam Alister ins Zimmer und brachte es mir o.O . Ein komischer Traum, aber wäre wirklich nicht schlecht so nen Alister zu Hause zu haben ~..~ The only thing I remember since and after is blood |
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| Hey moment einmal, ich träume, nur von Yami, ähm... ich meine von denen Typen die ich sehr mag! Also letztens hatte ich so einen geilen Traum. Da war Yami der sich mit Seto gegen Dartz duellierte. Ich schrie das ich nicht wollte´das Yami was passiert, Seto wurde sauer. Yami antwortete: Maus, Sarah beruhige dich mir üpassiert nichts, Kaiba auch nicht! Ich flippe natürlich total aus. Ich wache auf meine Katze miaut, scheiße war nur ein Traum ich will zu Yami, I Love Him! Kann mir jemand einen Wunsch erfüllen und ihn wie soll ich sagen, mal in seinen Pharao Klamotten darstellen, er ist echt süß findest du nicht auch Gatty? Und außerdem aus dieser Geschichte, hab ich wirklich mal ausschnitte geträumt, zum Beispiel wie ich mich mit Dartz küsse! DAS WARS MAL VON MEINER SEITE GATTY UND BITTE BESCHWER DICH NICHT ICH HAB DAS MIT DIESEM THREAD NUR FALSCH VERSTANDEN!!! ALLES FÜR DEN PHARAO!!! |
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| Heute Nacht hatte ich meinen zweiten Traum von YGO!, den ich auch wirklich mir merken konnte. Der war irgendwie voll seltsam... Naja egal. Also der Traum spielte in der Schule ab. Seltsamerweise war Allister in meiner Klasse. Wir hatten Deutschunterricht und Allister bekommt Ärger von der Lehrerin, weil er sein Lesetagebuch nicht ordentlich führt. (Anmerkung: Wir lesen grad eine Lektüre und da sollen wir ein Lesetagebuch führen) Und seine Hausaufgaben und so macht er auch nich besonders ordentlich. Dann war er irgendwie niedergeschlagen und ich hab ihm angeboten, ihm zu helfen, seine Sachen ordentlich zu machen. Ach ja, ich hab neben ihm am Tisch gesessen. Und wir waren auch in dem Deutschsaal, in dem ich auch im Realen immer Deutschunterricht hab. Und meine Deutschlehrerin hat war auch im Traum die Lehrerin. Und jedenfalls, nach dem ich ihm die Hilfe angeboten hab, hat er dankend angenommen. Was ich noch seltsam finde, ist dass ich dort alles immer ganz ordentlich gemacht habe, was in Real nicht der Fall ist... Naja, dann bin ich aufgewacht. Ich hoffe, das ist jetzt nicht allzu unübersichtlich. Hoffentlich träum ich bald wieder was von YGO!. |
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| also ich hab ma total den schwachsinn geträumt >D also: Ein Tunnel, mit Lichtern, Joey läuft weg, Seto rennt hinterher er ist wütend >D dann stehe ich da plötzlich und die rennen in mich rein *lol* tja da binnsch auch schon aufgewacht << und es hat sich herausgestellt dass mein Hund sich überlegt hat, es sich auf mir bequem zu machen xX Tell me, and I will forget Show me, and I will remember Involve me, and I will understand |
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| Ich habe mal geträumt dass sich Marik mit Yami duelliert hat und Marik gewonnen hat, weil er eine riesige TOPFPFLANZE gespielt hat, die Yami einfach gefressen hat! Wenn du einen Trau träumst in dem du alles gewinnst, dann träumst du meinen! |
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| Also das mit der Topfpflanze find ich jetzt mal krass... Ich will auch mal was Schwachsinniges in der Art träumen. Bis jetzt hatt ich nur zwei Träume von YGO!, die zwar auch Schwachsinnig waren aber nich lustig... Naja, man kann im Leben nich alles haben... |
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| ôô Ich hab mal geträumt das ich in Atlantis wäre (Na ja etwas Silent Hill war auch dabei xD Und abstract Atlantis)... Auf jeden Fall musste ich da sehr sehr komische Zombiekrieger killen o.o und den GOTT töten...<.< Der immer im Schatten vom Himmel rumgeflogen ist...O.O** <.< Ja und ich hab da ein kaputtes Telefon gefunden xD Aber mit dem konnte ich telefonieren O.O* Zumindest hab ich dann mit einem bekloppten König telefoniert xD Der hat mich dann mit psychopatischem Gotteszeug zugelabbert ~~* ...Na ya ich kenn das Ende noch nicht o.o* Am Anfang jeder endlichen Ewigkeit steht ein ewiges Ende und somit schmerzvolle Gleichgültigkeit lebloser Gefühlsregung... |
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| ich hab mal geträumt, dass ich sklavin in atis palast wär un er mich zu sich ruft un dann ging er baden un ich sollte ihm den rücken schrubben... *dahinschmelz* un dann irgendwie war er dann draußen un awir haben geredet... dann hatta wecker geklingelt!!! buhu... dann habsch noch geträumt dass, es eine anzu frei welt gibt!!! haaach war des schööön!!! un ich war mit ati zusammen!!! *lechz* *love you, atemuuuuu!!!! >//////////<* noch mehr träume kommen noch!!! ^.^ SunnyChan Love is a name. Sex is a game. Forget the name and play the game! XD |
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| Aaaaaaaaaaaalso, bei uns im Ort gibt es eine kleine Katze namens Marik! Heute Nacht träumte ich, dass diese Katze sich in den echten Marik verwandeln würde und meine kleine Katze Lilly mit seinem Milleniumsstab erschlagen hätte. Ich war danach voll böse auf ihn und er hat mir dann sein Deck geschenkt, damit ich nicht mehr böse bin ^^. Schrott, ich weiß -.- ! Ichigo Momomya und Kyo Soma währen ein süßes Paar ! Und Zakuro Fujiwara und Marik Ishtar auch ! Es lebe Crossover ! ~.^ Ich liebe Crossover ! |
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| Ich hab auch ein paar mal von YGO geträumt. In meinem letzten Traum waren wir in Ägypten (Atemu, Yugi, Joey, Tristan etc.) halt wie Ati seinen Namen rausfindet und da hieß der Yatimeu oder so. Und einmal hab ich geträumt, wir wären alle auf einem Jahrmarkt/Krimes/Theme Park ? Und da wollten wir irgendwas auf einer Bühne vorführen. Das sah irgendwie nach "Hamster Hauen" aus. Halt diese Box wo so Puppen rauskommen, auf die man dann schlagen muss. Ich hab mich später verlaufen, war in irgendso einer dummen Hütte drin. Voll moderig, blick zur Bühne. Bakura wollte noch was aufführen, ich bin dann erstmal nach Hause, wollte was trinken - Plopp war ich da - Wusste dann nicht mehr, wo was zu trinken war, sah auf die Uhr, wollte wieder zurück, bin aus dem Haus raus. Dann kam Bakura mir entgegen. "Der Park hat schon zu.", hat er mir mit seiner NORMALEN Stimme gesagt. Er legte einen Arm um mich und wir sind die Straße entlang gegangen. und dann wurd ich wach.... *grummel* Ich hab voll oft von Bakura geträumt... da war ich wohl grade so im Rausch. Einmal bin ich mit der Musik von "La Tango de Roxanne" eingeschlafen und hab geträumt ich würd mit ihm schlafen. Passend zur Musik. Und wer den Song kennt (von Moulin Rouge) der weiß sicherlich wie das aussah. Kim: What's the Sitch? Joey Wheeler, unser Außenseiter!!! =D |
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| Ich hab mal geträumt, dass Seto in einer Lederhose und oben ohne das Auto meiner Mutter waschen würde XDDD ! Und dann währen wir zusammen zu MCDonalds gegangen ! Ichigo Momomya und Kyo Soma währen ein süßes Paar ! Und Zakuro Fujiwara und Marik Ishtar auch ! Es lebe Crossover ! ~.^ Ich liebe Crossover ! |
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| ich hab mal geträumt, dass joey, seto, marik und ich fußball gespielt ham. am schluss war ich im krankenhaus und die drei sin die ganze zeit da gewesen und ham sich gezofft, wer der größte duellant is und marik hat am schluss den andern beiden eins mit dem milleniumsstab übergezogen und auf einmal waren beide in zwangsjacken. ich war plötzlich wieda gesund und dann hab ich mich mit marik duellier, auf einmal waren joey und seto wieda da und auch ati und dann ham die zu dritt marik zamgeschlagen. Am schluss war dann bakura auch noch da und plötzlich hatte ich alle milleniumsgegenstände. dann bin aufgewacht. bescheuerter traum, ich weiß-.- |
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| Ich träum immer ich heirate Siegfried o.O''' Echt heftig!!! Vorher war's Kaiba...und ich hasse langsam Hochzeiten deswegen >-< Frozen to lose it all!♥ |
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| Ich hab mal geträumt Kaiba würde Phoebe aus Friends heiraten... Fragt mich nicht wie ich das hingekriegt habe. o.o Nach Conan,FFX und Ehrgeiz-Coming soon: She´s small,hot,dangerous and...slow!-Street Kylerei Nicht 1,nicht 2,nicht 3,nein,4 Kerzen!Hält dein Akku so lange?-Final Fantasy VII-Warten auf´s Christkind |
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| Ich wollt dich grad fragen, wie du des hingekriegt hast O.O ! Allein die Vorstellung XDDD ! Hold me Like you held on to life When all fears came alive and entombed me Love me Like you love the sun |
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| XDDD~ Bei mir WAR Seto Pheobe ~~ (Ich hatte mal ne Zeitlang diese echt merkwürdigen Träume mit ygo-Charakteren in den Rollen der Friends o______O) Warum hat mein Hirn Seto eigentlich zu Pheobe gemacht!? (*gerade die grauenhafte Vorstellung von einem 'Schmuddelkatz'-singenden und dazu noch grottenschlecht Gitarre-spielenden Kaiba hatte* Kami-sama, ich bekomme wieder Alpträume x___X) |