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Einzelposting: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität! XD


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Von:   abgemeldet 22.05.2008 21:30
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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> >>>Prinzipiell können auch alleinstehende Personen für eine Adoption angenommen werden, müssen aber besondere Qualifikationen (Behörde entscheidet darüber) besitzen.
>
> Quelle: http://www.netdoktor.de/ratschlaege/baby_und_kind/adoption.htm
>
> Deswegen?
>
> Wäre das nicht ein wenig unfair, und sehr diskriminierend, wenn alleinstehende zwar prinzipiell Kinder adoptieren dürften, Homosexuelle darauf aber kein Recht hätten?
> Bzw. müssten Homosexuelle ja praktisch "nur" ihre Homosexualität verleugnen, zum Amt (oder so...) und nicht erwähnen, sie seien homosexuell, sich praktisch verleugnen, um als "Alleinstehende" (prinzpiell) Kinder adoptieren zu dürfen?

Ich finde / fände es auch nicht gut, dass Alleinstehende Kinder adoptieren dürfen / können, aber immernoch besser als Hoomosexuelle.
Weil da dann die Kinder von anderen Kindern, Lehrern ect. noch viel mehr ausgefragt, gemobbt werden ect.

>
>
> Dann wärest du sicher auch ungern in eine "schwarze", oder "asiatische", bzw. einfach ausländisch-Aussehende Familie gekommen. (Wegen "Erklärungsnot"?)
>

Ja, ich finde die Adoptivfamilie sollte dem Adoptivkin so ähnlich wie möglich sein.
Mein Bruder ist zB. türkisch. Meine Mutti Niederländerin, nur mein Vater deutsch.
Adoptiert zu sein ist schon schwer genug, dann noch erklären zu müssen warum die Eltern, Geschwister ect. so total Anders sind, ist imho eine unnötige Belastung.
Ich weis nun mal was für dumme Fragen mein Bruder un ich teilweise beantworten mussten.
Fragen auf die wir teilwiese selbst noch keine Antworten hatten und bis jetzt nicht haben.

Wenn ich dann sehe wie sich reiche, weisse Promis, schwarze kleine Babys "kaufen", bekomme ich das Kotzen.
Oder das hier Babys auf den Philippinen ect. mehr oder weniger gekauft werden.
Oftmals würde es da mehr helfen der Ursprungsfamilie finanziell zu helfen.
Aber nein, da muss ja dann das eigene Ego befriedigt werden einem "armen kleinen Hascherl" aus einem dritte Welt Land ein Zuhause gegben zu haben.

Und noch ist die gesellschaftliche Akzeptanz von Schwulen und Lesben noch sehr, sehr jung.
Bevor das nicht vollkommen zur Normalität geworden ist, sollten solche Adoptionen nicht genehmigt werden.

> >Ausserdem braucht ein Kind imho einen männlichen und einen weiblichen Elternteil um beide Geschlechter kennenzulernen.
> Ich kenne eine alleinerziehende Mutter, die kommt grade mit ihrem 16 jährigen Sohn nicht mehr klar, weil dem ganz eindeutig ein männliches Vorbild fehlt.
>
> Imho? Ich kenne die ganzen Abkürzungen nicht.
> Dann doch lieber Probleme mit dem Sohn, als z.B ein Alkoholiker, der überhaupt garkein Kind wollte.

Der Alkoholiker wäre dann aber wenigstens der richtige Vater. Und wer sagte denn, dass das homosexuelle Paar nicht zur Flasche greif? Ach ich vergaß: Die sind ja alle so toll und gut ...

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