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Thread: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität! XD

Eröffnet am: 25.12.2004 22:58
Letzte Reaktion: 26.05.2008 00:33
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Von:    SpringHeeledJack 15.05.2008 17:05
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Ich gehe davon aus, daß du weder eigene noch adoptierte Kinder hast, Harold. Aus diesem Grunde kann ich mit Fug und Recht sagen, daß deine Meinung keine solide Basis hat. Sollte das anders sein, bitte ich um Entschuldigung.
If by chance you're passing by
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Do stop in for tea and cake!



Von:    amefuru 15.05.2008 17:11
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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Vielleicht ist es auch einfach egal wer wen wie warum liebt oder sexuell anziehend findet oder was-weiß-ich.
Bezeichnung wie hetero-, homo-, bi-, a- sind sowieso stark limitiert anwendbar. Ich finde es immer wieder äußerst kurios, das die meisten Menschen der Meinung sind, ihr gesamtes noch auf sie zukommendes Leben mit einem einzigen Wort so pauschalisieren zu können.
Wie kann man das nur wollen? *sigh* Ich versteh es nicht.

Wie auch immer. Wer weiterhin wie besessen auf der Unnatürlichkeit, die gegen alle naturgegebenen Gesetze widerspricht, beharrt..
"You can't blame gravity for falling in love."
-Albert Einstein
サユリの事好き。大好きだから・・



Von:   abgemeldet 15.05.2008 17:36
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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@ abgemeldet
Die Sache mit den Kirchen war eher als eine Art Vergleich gemeint. zb hört man vieles, was gegen Homosexualität geht, im Bezug auf religiöse Werte ala "Es ist gegen Gottes Wille & eine Sünde".


@ abgemeldet
Nur weil die Eltern vllt. dasselbe Blut und Fleisch haben, ist das noch lange kein Garant, dass man sich familär liebt und gut aufgehoben ist.
Würde mich jemand aus meiner Familie misshandeln oder in sonst einer Art verletzten, würde ich ihn garantiert nicht mehr lieb haben!

Viele Menschen finden in ihren Freunden eine bessere Familie, als es ihre echte jeh sein kann.

Und ein Kind was von seinen leiblichen Eltern geschlagen wird, lebt in einer anderen Familie wo Liebe und Geborgenheit herrscht glücklicher. Die sexuellen Interessen der Eltern stehen hierbei im Hintergrund (insofern sie dem Kind nicht wehtun).
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Zuletzt geändert: 15.05.2008 17:39:03



Von:   abgemeldet 15.05.2008 19:37
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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@yugilein

>Die Sache mit den Kirchen war eher als eine Art Vergleich >gemeint.

ein vergleich wozu?
tut mir leid, aber ich habe den bezug nicht verstanden und tue es immer noch nicht so recht.

>zb hört man vieles, was gegen Homosexualität geht, im Bezug auf >religiöse Werte ala "Es ist gegen Gottes Wille & eine Sünde".

nunja, das ist aber sehr oberflächlich gesagt.
homosexueller sex ist tatsächlich - laut bibel - nichts gutes. allerdings gilt das auch für vorehelichen sex und ne menge anderen kram. und tatsächlich beschäftigt sich die bibel kaum mit homosexuellem sex (wenn, dann eher in einem atemzug mit "hurerei", da man ja schlecht verheiratet sein konnte, wenn man homosexuellen sex hatte).
natürlich gibt es viele christen, die gegen homosexuelle (bzw. das ausleben der homosexualität) sind, aber es gibt mindestens genauso viele, die es nicht sind.
in meiner katholischen gemeinde arbeitet auch eine lesbische frau und die pfarrerin der evengalischen gemeinde ist ebenfalls lesbisch.

so, genug davon ;)
wie gesagt, ich halte heterosexualität für normal und alle abweichungen für anormal. aber deshalb verurteile ich sie nicht. letztendlich geht es um sex und was andere leute in ihren betten ist mir egal, hauptsache alles geschieht auf freiwilliger basis.
~sleep all day party all night
never grow old never die
it`s fun to be a vampire(69)~



Von:    Yuichi 22.05.2008 19:53
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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sorry aber langsam find ich das ganze gerede hier, lächerlich...

ist doch sowas von egal ob das beispiel mit der kirche jetzt gut war oder nicht, es war ja auch nur als beispiel gemeint und auch nicht dazu gedacht, zu ergründen wie sehr die kirche was gegen homosexuelle hat oder nicht...ein BEISPIEL!!!

und des weiteren, ob man blutsverwand ist oder nicht, hat nichts mit zwischenmenschlichen bindungen zu tun
auch wenn das selbe blut durch deren adern fliesst, sind es doch andere menschen
es ist die oberflächlichkeit der menschen die entscheidet wie für einen anderen empfindet
ich kenne sehr viele leute die sich zwar als nett aufspielen, aber doch nur an sich selbst denken, da wird selbst die beste freundin hintergangen
und ich spreche auch aus erfahrung, wenn ich sage das man seine familie, oder einige familienmitglieder nicht leiden kann, bzw. hasst...

ob homosexuelle kinder adoptieren sollten oder nicht...bleibt IHNEN überlassen!!
was ist schon dabei... wenn sich zwei menschen des selben geschlechts lieben ist das ihre sache und deren pesch das sie nicht zusammen kinder bekommen können, wieso sollten sie also nicht ein kind adoptieren
diese kinder haben auch das recht auf familie und im gegenteil zu den leuten die homos verachten, haben kinder diese vorurteile NICHT und das finde ich auch gut so

homos sind wenigstens ehrlich und stehen zu ihren gefühlen, im gegensatz zu den menschen, die andere ohne rücksicht, verletzten
heteros sind es doch, die andere immer mobben, verletzten und bevorurteilen

danke....





Von:   abgemeldet 22.05.2008 20:16
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
sry aber du tust hier so obertolerant, aber verallgemeinerst total krass.

> sorry aber langsam find ich das ganze gerede hier, lächerlich...
>
> ist doch sowas von egal ob das beispiel mit der kirche jetzt gut war oder nicht, es war ja auch nur als beispiel gemeint und auch nicht dazu gedacht, zu ergründen wie sehr die kirche was gegen homosexuelle hat oder nicht...ein BEISPIEL!!!
>
ein beispiel muss trotzdem sinn machen.
ich habe das beispiel mit der kirche jetzt nicht genannt, aber auch ein beispiel kannnicht vollkommen aus der luft gegriffen sein, nur dass man dann sagt "aber es war nur ein beispiel, nimm es nicht so ernst."

> ob homosexuelle kinder adoptieren sollten oder nicht...bleibt IHNEN überlassen!!

diese argumente finde ich in foren immer die tollsten "aber es ist doch ihre entscheidung" und so weiter.
NATÜRLICH ist es ihre entscheidung, aber in einem Forum ist nunmal Diskussion angesagt.
Und diskussion heisst, dass man verschiedene meinungen hat und dass es auch meinungen gibt, die der eigenen widersprechen.
Es kann also leute geben die finden, dass homosexuelle paare keine kinder haben sollten.
natürlich ist es im grunde die entscheidung der individuen, aber trotzdem kann man seine meinung dazu sagen, sonst wäre hier nicht viel von einer diskussion zu finden.
keiner von uns, denke ich mal, wird zu irgendwem hingehen und diesem unsere meinung aufzwingen. aber trotzdem kann man sie doch äußern.

> was ist schon dabei... wenn sich zwei menschen des selben geschlechts lieben ist das ihre sache und deren pesch das sie nicht zusammen kinder bekommen können, wieso sollten sie also nicht ein kind adoptieren
> diese kinder haben auch das recht auf familie und im gegenteil zu den leuten die homos verachten, haben kinder diese vorurteile NICHT und das finde ich auch gut so

kinder der homosexuellen haben diese voruteile nicht oder kinder im allgemeinen?

>
> homos sind wenigstens ehrlich und stehen zu ihren gefühlen, im gegensatz zu den menschen, die andere ohne rücksicht, verletzten
> heteros sind es doch, die andere immer mobben, verletzten und bevorurteilen

diesen satz finde ich am geilsten.
es ist doch wohl sowas von - entschuldige - blödsinn zu sagen, dass homosexuelle total die engel sind und heterosexuelle schweine.
ich will dich nur mal an den homosexuellen erinnern, der vor kurzem ein kleines mädchen vergewaltigt und umgebracht hat um es mal "auszuprobieren".
>
> danke....
>
>




Von:   abgemeldet 22.05.2008 20:34
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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> ob homosexuelle kinder adoptieren sollten oder nicht...bleibt IHNEN überlassen!!
> was ist schon dabei... wenn sich zwei menschen des selben geschlechts lieben ist das ihre sache und deren pesch das sie nicht zusammen kinder bekommen können, wieso sollten sie also nicht ein kind adoptieren
> diese kinder haben auch das recht auf familie und im gegenteil zu den leuten die homos verachten, haben kinder diese vorurteile NICHT und das finde ich auch gut so
>

Ich bin adoptiert und ich muss GANZ ehrlich sagen:_
Es war schon scher genug damit selbst in einer "Hetero Familie" klarzukommen und den Leuten immer wieder zu erklären warum mein Bruder und ich so verschieden aussehen, wenn meine Adoptiveltern dann noch ein schwules oder ein lesbisches Pärchen gewesen wären, wäre die ganze Sache noch schlimmer gwesen.

Da wäre ich dann lieber in einer Pflegefamilie oder in einem Heim aufgewachsen, als noch versuchen zu müssen zu erklärenm warum meine Eltern nicht meine Eltern sind aund warum meine Eltern nicht Mama und Papa, sondern Mama und Mama oder Papa und Papa sind.

Ausserdem braucht ein Kind imho einen männlichen und einen weiblichen Elternteil um beide Geschlechter kennenzulernen.
Ich kenne eine alleinerziehende Mutter, die kommt grade mit ihrem 16 jährigen Sohn nicht mehr klar, weil dem ganz eindeutig ein männliches Vorbild fehlt.

Wenn sich zwei Frauen oder zwei Männer dafür entscheiden ein Paar zu sein, warum sollten sie dann das RECHT haben automatisch Kinder adoptieren zu dürfen?

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Von:   abgemeldet 22.05.2008 21:13
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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>>>Prinzipiell können auch alleinstehende Personen für eine Adoption angenommen werden, müssen aber besondere Qualifikationen (Behörde entscheidet darüber) besitzen.

Quelle: http://www.netdoktor.de/ratschlaege/baby_und_kind/adoption.htm

Deswegen?

Wäre das nicht ein wenig unfair, und sehr diskriminierend, wenn alleinstehende zwar prinzipiell Kinder adoptieren dürften, Homosexuelle darauf aber kein Recht hätten?
Bzw. müssten Homosexuelle ja praktisch "nur" ihre Homosexualität verleugnen, zum Amt (oder so...) und nicht erwähnen, sie seien homosexuell, sich praktisch verleugnen, um als "Alleinstehende" (prinzpiell) Kinder adoptieren zu dürfen?


Dann wärest du sicher auch ungern in eine "schwarze", oder "asiatische", bzw. einfach ausländisch-Aussehende Familie gekommen. (Wegen "Erklärungsnot"?)

>Ausserdem braucht ein Kind imho einen männlichen und einen weiblichen Elternteil um beide Geschlechter kennenzulernen.
Ich kenne eine alleinerziehende Mutter, die kommt grade mit ihrem 16 jährigen Sohn nicht mehr klar, weil dem ganz eindeutig ein männliches Vorbild fehlt.

Imho? Ich kenne die ganzen Abkürzungen nicht.
Dann doch lieber Probleme mit dem Sohn, als z.B ein Alkoholiker, der überhaupt garkein Kind wollte.



Von:   abgemeldet 22.05.2008 21:30
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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> >>>Prinzipiell können auch alleinstehende Personen für eine Adoption angenommen werden, müssen aber besondere Qualifikationen (Behörde entscheidet darüber) besitzen.
>
> Quelle: http://www.netdoktor.de/ratschlaege/baby_und_kind/adoption.htm
>
> Deswegen?
>
> Wäre das nicht ein wenig unfair, und sehr diskriminierend, wenn alleinstehende zwar prinzipiell Kinder adoptieren dürften, Homosexuelle darauf aber kein Recht hätten?
> Bzw. müssten Homosexuelle ja praktisch "nur" ihre Homosexualität verleugnen, zum Amt (oder so...) und nicht erwähnen, sie seien homosexuell, sich praktisch verleugnen, um als "Alleinstehende" (prinzpiell) Kinder adoptieren zu dürfen?

Ich finde / fände es auch nicht gut, dass Alleinstehende Kinder adoptieren dürfen / können, aber immernoch besser als Hoomosexuelle.
Weil da dann die Kinder von anderen Kindern, Lehrern ect. noch viel mehr ausgefragt, gemobbt werden ect.

>
>
> Dann wärest du sicher auch ungern in eine "schwarze", oder "asiatische", bzw. einfach ausländisch-Aussehende Familie gekommen. (Wegen "Erklärungsnot"?)
>

Ja, ich finde die Adoptivfamilie sollte dem Adoptivkin so ähnlich wie möglich sein.
Mein Bruder ist zB. türkisch. Meine Mutti Niederländerin, nur mein Vater deutsch.
Adoptiert zu sein ist schon schwer genug, dann noch erklären zu müssen warum die Eltern, Geschwister ect. so total Anders sind, ist imho eine unnötige Belastung.
Ich weis nun mal was für dumme Fragen mein Bruder un ich teilweise beantworten mussten.
Fragen auf die wir teilwiese selbst noch keine Antworten hatten und bis jetzt nicht haben.

Wenn ich dann sehe wie sich reiche, weisse Promis, schwarze kleine Babys "kaufen", bekomme ich das Kotzen.
Oder das hier Babys auf den Philippinen ect. mehr oder weniger gekauft werden.
Oftmals würde es da mehr helfen der Ursprungsfamilie finanziell zu helfen.
Aber nein, da muss ja dann das eigene Ego befriedigt werden einem "armen kleinen Hascherl" aus einem dritte Welt Land ein Zuhause gegben zu haben.

Und noch ist die gesellschaftliche Akzeptanz von Schwulen und Lesben noch sehr, sehr jung.
Bevor das nicht vollkommen zur Normalität geworden ist, sollten solche Adoptionen nicht genehmigt werden.

> >Ausserdem braucht ein Kind imho einen männlichen und einen weiblichen Elternteil um beide Geschlechter kennenzulernen.
> Ich kenne eine alleinerziehende Mutter, die kommt grade mit ihrem 16 jährigen Sohn nicht mehr klar, weil dem ganz eindeutig ein männliches Vorbild fehlt.
>
> Imho? Ich kenne die ganzen Abkürzungen nicht.
> Dann doch lieber Probleme mit dem Sohn, als z.B ein Alkoholiker, der überhaupt garkein Kind wollte.

Der Alkoholiker wäre dann aber wenigstens der richtige Vater. Und wer sagte denn, dass das homosexuelle Paar nicht zur Flasche greif? Ach ich vergaß: Die sind ja alle so toll und gut ...

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Von:   abgemeldet 22.05.2008 21:34
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
@ tentakel

ich stimme dir im prinzip zu.
auch ich finde, dass man es einem kind nicht unnötig schwer machen muss.
adoptierte kinder haben es schon schwer genug
adoptierte kinder die noch total anders aussehen sicherlich noch schwerer
und wenn sie dann noch anders aussehen und kinder eines homosexuellen paares sind... das stelle ich mir auch sehr sehr schwer vor.

trotzdem sind homosexuelle nunmal ganz normale menschen und auch die haben einen kinderwunsch. eine lösung für das problem habe ich nicht.

ich glaube dass in deutschland die wenigstens menschen sich zb asiatische kinder adoptieren, weil sie die augen süß finden, sondern weil es in deutschland einfach total schwer ist deutsche kinder zu bekommen (per adoption).



Von:   abgemeldet 22.05.2008 21:41
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Avatar
 
> Ich finde / fände es auch nicht gut, dass Alleinstehende Kinder adoptieren dürfen / können, aber immernoch besser als Hoomosexuelle.
> Weil da dann die Kinder von anderen Kindern, Lehrern ect. noch viel mehr ausgefragt, gemobbt werden ect.

Das ist deine Meinung, und deine Erfahrung, dazu kann ich nichts sagen, ausser: Verstehe.

> > Dann wärest du sicher auch ungern in eine "schwarze", oder "asiatische", bzw. einfach ausländisch-Aussehende Familie gekommen. (Wegen "Erklärungsnot"?)
> >
>
> Ja, ich finde die Adoptivfamilie sollte dem Adoptivkin so ähnlich wie möglich sein.
> Mein Bruder ist zB. türkisch. Meine Mutti Niederländerin, nur mein Vater deutsch.
> Adoptiert zu sein ist schon schwer genug, dann noch erklären zu müssen warum die Eltern, Geschwister ect. so total Anders sind, ist imho eine unnötige Belastung.
> Ich weis nun mal was für dumme Fragen mein Bruder un ich teilweise beantworten mussten.
> Fragen auf die wir teilwiese selbst noch keine Antworten hatten und bis jetzt nicht haben.

> Der Alkoholiker wäre dann aber wenigstens der richtige Vater. Und wer sagte denn, dass das homosexuelle Paar nicht zur Flasche greif? Ach ich vergaß: Die sind ja alle so toll und gut ...
>
Jetzt wirst du aber zynisch. Diese Meinung vertrete ich nicht im geringsten, berichtige mich, wenn ich das irgendwo erwähnte.
Meine Antwort war auf deine Antwort aufgebaut: Lieber alleinerziehend, und Probleme mit dem Kind, als ein Alkoholiker, der zwar der "richtige" Vater ist, aber nicht nur mal ne Watschen verteilt, sondern dem Kind im Vollrausch und aggressivem Zustand sonst wohin tritt und gegen die Wand schleudert!

Besser verständlich?



Von:   abgemeldet 22.05.2008 21:52
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Avatar
 
> @ tentakel
>
> ich stimme dir im prinzip zu.
> auch ich finde, dass man es einem kind nicht unnötig schwer machen muss.
> adoptierte kinder haben es schon schwer genug
> adoptierte kinder die noch total anders aussehen sicherlich noch schwerer
> und wenn sie dann noch anders aussehen und kinder eines homosexuellen paares sind... das stelle ich mir auch sehr sehr schwer vor.
>
> trotzdem sind homosexuelle nunmal ganz normale menschen und auch die haben einen kinderwunsch. eine lösung für das problem habe ich nicht.
>

Dass sie normale Menschen sind, sehe ich ja auch so, aber solange es eben nicht gesellschaftlich voll und ganz NORMAL ist homosexuell zu sein, sollten Homosexuelle meiner Meinung nach, eben keine Kinder adoptieren dürfen.
Bis eine Gesellschaft sich wandelt braucht es Zeit.

Natürlich mag auch ein homosexuelles Paar einen Kinderwunsch haben, nur stelle ich das Wohl des Kindes über diesen Wunsch des Paares.

Das mag hart für das Paar sein, aber eine Adoption ist sehr, sehr hart für ein Kind. Was habe ich für Sprüche abbekommen wegen meines Bruders und der war NUR Türke.
Wie viele Leute haben mir nicht gegelaubt das er mein bruder ist ect. Das tut WEH. Verdammt weh.
Und nicht nur mir, sondern wahrscheinlich auch ihm, er hat es zwar nie gezeigt, aber so, lieb ich ihn habe: ich glaube es wäre für ihn vieles leichter gewesen in einer türkischen Adoptivfamilie aufzuwachsen.

> ich glaube dass in deutschland die wenigstens menschen sich zb asiatische kinder adoptieren, weil sie die augen süß finden, sondern weil es in deutschland einfach total schwer ist deutsche kinder zu bekommen (per adoption).

Und es ist mit GRUND schwer, zwar finden mein Mann und ich es auch nicht gut, dass wir keine Kinder adoptieren dürfen (mein Mann ist zu alt), aber von der Logik ist es in Ordnung, dass man nur bis 35 Jahren einen Antrag stellen darf.

Klar könnten wir jetzt sagen, wir fahren nach Asien und kaufen uns da ein Kind (etwas anderes als kaufen ist es nicht), ich hätte sogar die Möglichkeit über jemanden eins aus Asien zu bekommen, aber das ist für mich purer Menschenhandel.

Denn die meisten Kinder aus Asien, Afrika, Rumänien werden nur zur Adoption freigegben weil die Familien keine Chance sehen es selbst zu ernähren, großzuziehen.
Und DAS ausnutzen? Niemals.

Was ich noch einigermassen OK finde: Wenn eine lesbische Frau sich per Samenspende ein eigenes Kind "machen" lässt oder ein homosexueller Mann eine Leihmutter findet.
Dann ist wenigstens ein Elternteil ECHT.

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Von:    Shin-no-Noir 23.05.2008 18:17
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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>Was ich noch einigermassen OK finde: Wenn eine lesbische Frau sich per Samenspende ein eigenes Kind "machen" lässt oder ein homosexueller Mann eine Leihmutter findet.
>Dann ist wenigstens ein Elternteil ECHT.

Unterschied für das Kind? o.o
Ich meine, wenn es von seinen Klassenkameraden später nicht verstanden wird, dass man zwei Mütter haben kann, ist es doch immer noch dasselbe.
Da ist es doch schöner, einem Kind aus dem Heim eine Familie zu geben, das vielleicht schon etwas älter ist und es deswegen schwerer hat, eine zu finden. Oder einem aus einem Land, in dem es ihm nicht sonderlich gut geht, "Menschenhandel" hin oder her. Solange es legal ist und dem Kind nicht schadet, finde ich daran nichts Verwerfliches.
Ich weiß auch gar nicht, weshalb immer so viel Aufhebens um Blutsverwandtschaft gemacht wird. Ich habe beispielsweise meinen Vater nie kennengelernt und während andere ihre Mütter andauernd ausfragen und später versuchen, ihren Erzeuger zu finden, habe ich irgendwann aufgehört, mich für ihn zu interessieren. Es seidenn, er gewinnt irgendwann im Lotto, dann lasse ich mit mir reden. ;P
Blutsverwandtschaft ist für mich vollkommen irrelevant, ebenso wie gesellschaftliche Normen. Wenn man es richtig anstellt, dann wird auch ein Kind mit "sonderbaren" Eltern es nicht schwieriger haben als die meisten seiner Altersgenossen. Mich beispielsweise hätte so etwas früher vermutlich nicht interessiert. Ich hätte daran gedacht, wie andere es nie verstehen wollten, dass meine Eltern nie verheiratet waren, und es alleine schon deshalb akzeptiert. Ich bin nun mal noch nie gerne ignorant gewesen (auch wenn ich das in anderer Hinsicht sicherlich auch immer mal wieder war).
Und deshalb denke ich, dass besonders Kinder von Alleinerziehenden keinen allzu großen Wirbel um die Sache machen würden.
Der Mensch lebt unter Menschen,
er sucht ewig nach Liebe,
doch was er findet, ist die Sünde.

Zuletzt geändert: 23.05.2008 18:19:10



Von:   abgemeldet 24.05.2008 00:04
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
> > @ tentakel
> >
> > ich stimme dir im prinzip zu.
> > auch ich finde, dass man es einem kind nicht unnötig schwer machen muss.
> > adoptierte kinder haben es schon schwer genug
> > adoptierte kinder die noch total anders aussehen sicherlich noch schwerer
> > und wenn sie dann noch anders aussehen und kinder eines homosexuellen paares sind... das stelle ich mir auch sehr sehr schwer vor.
> >
> > trotzdem sind homosexuelle nunmal ganz normale menschen und auch die haben einen kinderwunsch. eine lösung für das problem habe ich nicht.
> >
>
> Dass sie normale Menschen sind, sehe ich ja auch so, aber solange es eben nicht gesellschaftlich voll und ganz NORMAL ist homosexuell zu sein, sollten Homosexuelle meiner Meinung nach, eben keine Kinder adoptieren dürfen.
> Bis eine Gesellschaft sich wandelt braucht es Zeit.

aber wie soll sie sich wandeln, wenn nicht irgendwer einen ersten schritt macht?
du hast vlt recht, vlt ist es für die homosexuellen paare und die kinder dieser paare im moment noch schwerer, aber vielleicht sorgen sie dafür, dass es irgendwann mal normal wird.
ich glaube kaum, dass man homosexualität in der menschheit etablieren kann, wenn es nicht einen mutigen gibt (oder mehrere) der damit anfängt.

>
> Natürlich mag auch ein homosexuelles Paar einen Kinderwunsch haben, nur stelle ich das Wohl des Kindes über diesen Wunsch des Paares.

naja das sehe ich im grunde auch so.
doch, wenn du so denkst, warum denkst du nur an homosexuelle paare?
müsste man dann nicht anderen paaren, die in gewissen verhältnissen leben, verbieten kinder zu bekommen, denn das kind hat keine aussicht auf eine gute zukunft, bzw die aussicht darauf, es in der gemeinschaft schwerer zu haben?

>
> Das mag hart für das Paar sein, aber eine Adoption ist sehr, sehr hart für ein Kind. Was habe ich für Sprüche abbekommen wegen meines Bruders und der war NUR Türke.
> Wie viele Leute haben mir nicht gegelaubt das er mein bruder ist ect. Das tut WEH. Verdammt weh.
> Und nicht nur mir, sondern wahrscheinlich auch ihm, er hat es zwar nie gezeigt, aber so, lieb ich ihn habe: ich glaube es wäre für ihn vieles leichter gewesen in einer türkischen Adoptivfamilie aufzuwachsen.

bestimmt wäre es für ihn leichter gewesen.
aber ich denke, dass es auch adpotivkinder gibt, denen es nicht so schlecht gegangen ist. ich will nicht sagen dass du alt bist ;) aber vielleicht hat sich die meinung der menschen so in soweit gewandelt, dass man adoptierte kinder jetzt mehr akzeptiert.
ob das so ist, weiß ich nicht, ich kenne - meines wissens - keine adoptierten kinder.

>
> > ich glaube dass in deutschland die wenigstens menschen sich zb asiatische kinder adoptieren, weil sie die augen süß finden, sondern weil es in deutschland einfach total schwer ist deutsche kinder zu bekommen (per adoption).
>
> Und es ist mit GRUND schwer, zwar finden mein Mann und ich es auch nicht gut, dass wir keine Kinder adoptieren dürfen (mein Mann ist zu alt), aber von der Logik ist es in Ordnung, dass man nur bis 35 Jahren einen Antrag stellen darf.

aber es gibt doch noch sehr viel mehr weitere gründe oder?

>
> Klar könnten wir jetzt sagen, wir fahren nach Asien und kaufen uns da ein Kind (etwas anderes als kaufen ist es nicht), ich hätte sogar die Möglichkeit über jemanden eins aus Asien zu bekommen, aber das ist für mich purer Menschenhandel.
>
hm nein der meinung bin ich nicht.
ich denke viele menschen, die in armen ländern ein kind adoptieren, tun dies, weil sie dem kind ein besseres leben ermöglichen wollen, als es das kind in seinem geburtslang gehabt hätte.


> Denn die meisten Kinder aus Asien, Afrika, Rumänien werden nur zur Adoption freigegben weil die Familien keine Chance sehen es selbst zu ernähren, großzuziehen.
> Und DAS ausnutzen? Niemals.

warum nicht?
was hat das kind davon, dass es in einer familie aufwächst, die es nicht großziehen kann, wenn es die chance hat in einem reichen land aufzuwachsen?

>
> Was ich noch einigermassen OK finde: Wenn eine lesbische Frau sich per Samenspende ein eigenes Kind "machen" lässt oder ein homosexueller Mann eine Leihmutter findet.
> Dann ist wenigstens ein Elternteil ECHT.

hier muss ich shin zustimmen.
es macht es dem kind bestimmt nicht leichter, nur weil eine der beiden mütter, dann tatsächlich die mutter ist.
vielleicht ist es dann für das kind noch schwerer zu begreifen, wo denn der vater ist oder es muss genauso unangenehme fragen über sich ergehen lassen.

>




Von:    Korra_Sato 25.05.2008 00:54
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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> aber wie soll sie sich wandeln, wenn nicht irgendwer einen ersten schritt macht?
> du hast vlt recht, vlt ist es für die homosexuellen paare und die kinder dieser paare im moment noch schwerer, aber vielleicht sorgen sie dafür, dass es irgendwann mal normal wird.
> ich glaube kaum, dass man homosexualität in der menschheit etablieren kann, wenn es nicht einen mutigen gibt (oder mehrere) der damit anfängt.
Danke, SweetDestiny, der Ansicht bin ich auch.

> naja das sehe ich im grunde auch so.
> doch, wenn du so denkst, warum denkst du nur an homosexuelle paare?
> müsste man dann nicht anderen paaren, die in gewissen verhältnissen leben, verbieten kinder zu bekommen, denn das kind hat keine aussicht auf eine gute zukunft, bzw die aussicht darauf, es in der gemeinschaft schwerer zu haben?
*nick* Um es umgangssprachlich auszudrücken: einerseits darf "jeder Depp" Kinder bekommen, auch wenn er Drogen nimmt und in was weiß ich für Verhältnissen lebt, aber wenn da vielleicht 2 Frauen/Männer wären, die dem Kind das beste Zuhause der Welt geben können - die dürfen sich keins adoptieren?

@ Thema mit den Adoptivfamilien (sry weiß nicht mehr wer das war)
Die Mutter meiner Cousine war... nunja, das letzte. Drogen, Alk, was weiß ich, ich weiß nciht mal ob die Alte noch lebt, ist mir auch egal. Willst du lieber sowas oder lieber eine Adoptivfamilie, die dich liebt? Meine Cousine ist in ihrer "neuen" Familie (sie wohnt da schon seit ein paar Jahren) superglücklich. (Auch wenn ich es etwas traurig finde, Kontakt hat sie nur noch zu unserer Oma, ich hab sie nicht gesehen, seit sie 3 war und jetzt ist sie 14.) Im übrigen sieht meine Cousine ihrer Familie auch nciht ähnlich, absolut nciht. Und sie ist trotzdem glücklich. Alles ist besser als sowas *auf Pseudo-Mutter deut*
Hu... ganz schön OT, tut mir leid...^^°



Von:   abgemeldet 25.05.2008 12:44
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
also das passt ganz gut ich hab mich länger mit diesem Thema befasst udn
meine Doktorarbeit darüber geschrieben...es hat hauptsächlcih mitANDEREN kRITERIEN ZUTU; ALSO DIE VERERBUNG SCHIN GAR nicht wenn du alles genau wissen willst kann cih dir mal meien doktorarbeit schicken



Von:   abgemeldet 25.05.2008 13:07
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Da Homosexuelle ihre Pflicht ihrem Volk gegenüber nicht nachgehen, haben sie auch kein Recht auf eine Familie.
Wer sich dem Perversen hingibt, ist nicht geeignet, Kinder zu erziehen.

Zu einer Familie gehören Vater und Mutter.



Von:    SpringHeeledJack 25.05.2008 13:26
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Platitüden, ohne auf andere Posts einzugehen. So kennen und "lieben" wir dich, Harold.
If by chance you're passing by
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Von:   abgemeldet 25.05.2008 14:30
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
Ich bezog mich auf die anderen Beiträge. ;)
Adoption war das vorherrschende Thema der dieser Seite.



Von:    SpringHeeledJack 25.05.2008 14:53
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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Platitüden waren es trotzdem. Ich respektiere deine Meinung als das, was sie ist - eine persönliche, nicht fundierte Meinung - nehme mir aber das Recht heraus, sie als lächerlich zu bezeichnen.

So lange ein Familienverband als Gruppe funktioniert, spielen solche Nebensächlichkeiten wie Sexualität und biologischer Verwandtschaftsgrad der Mitglieder keine Rolle. In unserer Gesellschaft funktionieren biologisch fundierte Familienverbände zwar normalerweise besser, das ist aber kein Grund anzunehmen, daß das allgemeingültig wäre. Daß man etwas noch nicht gesehen hat ist kein Grund, seine Existenz abzustreiten.

Diese Meinung ist übrigens auch nicht auf persönlicher Erfahrung fundiert...
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Zuletzt geändert: 25.05.2008 15:30:15



Von:    Korra_Sato 25.05.2008 15:31
Betreff: Die ungelösten Rätsel der Homosexualität... [gesperrt]
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> Platitüden waren es trotzdem. Ich respektiere deine Meinung als das, was sie ist - eine persönliche, nicht fundierte Meinung - nehme mir aber das Recht heraus, sie als lächerlich zu bezeichnen.
>
> So lange ein Familienverband als Gruppe funktioniert, spielen solche Nebensächlichkeiten wie Sexualität und biologischer Verwandtschaftsgrad der Mitglieder keine Rolle. In unserer Gesellschaft funktionieren biologisch fundierte Familienverbände zwar normalerweise besser, das ist aber kein Grund anzunehmen, daß das allgemeingültig wäre. Daß man etwas noch nicht gesehen hat ist kein Grund, seine Existenz abzustreiten.
*Mandelkern zustimm*
Und was heißt hier bitte "dem Perversem hingeben" O_o" Entschuldige, wenn ich das falsch verstehe, aber das klingt als würdest du mich in die gleiche Schublade wie irgendwelche Vergewaltiger oder Pädophile oder was weiß ich stecken, nur weil ich mich in ein Mädchen verliebt hab? O____o
*Kopf schüttel* Na dankeschön -.-"





Von:   abgemeldet 25.05.2008 15:55
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>das klingt als würdest du mich in die gleiche Schublade wie irgendwelche Vergewaltiger oder Pädophile oder was weiß ich stecken
Exakt.



Von:    Korra_Sato 25.05.2008 16:19
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> >das klingt als würdest du mich in die gleiche Schublade wie irgendwelche Vergewaltiger oder Pädophile oder was weiß ich stecken
> Exakt.
=.="""" Du hast wirklich Probleme... -.-"""""
Warum bist du so aggressiv eingestellt? O_o



Von:   abgemeldet 25.05.2008 16:54
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> >das klingt als würdest du mich in die gleiche Schublade wie irgendwelche Vergewaltiger oder Pädophile oder was weiß ich stecken
> Exakt.

Da zeigt sich mal wieder die Unwissenheit der Menschen.
Wenn sie etwas nicht verstehen oder verstehen wollen, verurteilen sie es als etwas böses/schlechtes.

*seufz* Hoffen wir, dass sich das in den nächsten Jahrhunderten mal ändert v_v"


EDIT: Hübscher Auszug aus Wikipedia.

Schattierungen zwischen homo und hetero

Während in Teilen der europäischen Kultur Homosexualität erst in den letzten Jahrzehnten ihre Position als Tabuthema verloren hat und zugleich in manchen Ländern dieses Tabu noch immer sehr stark ist, ist die Frage nach Hetero- beziehungsweise Homosexualität in anderen Kulturen fast unbekannt. Dort wird weniger streng zwischen homo und hetero unterschieden, was der Charakteristik der menschlichen Sexualität eher gerecht werden dürfte als eine schroffe Polarisierung. Die heute unstrittige Tatsache, dass es verschiedene Grade zwischen Homo- und Heterosexualität gibt, hat man Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Begriff der Bisexualität zu fassen versucht. Viele Sexologen vertreten die Ansicht, dass fast jeder Mensch bisexuelle Anteile besitzt, die manchmal mehr, manchmal weniger stark ausgeprägt sind. Sigmund Freud sprach in diesem Zusammenhang von der „angeborenen Bisexualität“ des Menschen, während er die ausschließliche Fixierung auf ein Geschlecht als Folge einer Einschränkung der Objektwahl betrachtete. Entsprechend habe die Psychoanalyse aufdecken können, dass alle so genannten Normalen neben ihrer manifesten Heterosexualität ein sehr erhebliches Ausmaß von latenter oder unbewusster Homosexualität erkennen ließen.
Tja was sagt man dazu...?
Du hast die Wahl. Du kannst dir solange Sorgen machen, bis du tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen. (Norman Mailer)
>Suche gegen € oder Tausch<
Zuletzt geändert: 25.05.2008 16:57:22



Von:    Ryourin 25.05.2008 17:20
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Tja was sagt man dazu...?

Müll. Das würde zumindest ich dazu sagen.

Es ist ja schön und gut, Homosexualität zu akzeptieren - eine andere Sache aber, jedem Menschen irgendwelche homosexuellen Neigungen andichten zu wollen (und dies mit ominösem und pseudowissenschaftlichen Zitaten zu 'beweisen').

Was ich auch immer wieder nett finde: Toleranz verlangen, aber keine geben können - und sich letztendlich auf dasselbe Niveau derer herablassen, die so konsequent gegen das Unnormale wettern.
Argh.
Wenn hier jemand unfundierte, polemische Aussagen von sich gibt, kann man die doch nicht mit dem Vorwurf der Intoleranz... nicht tolerieren?! Das ist herrlich inkonsequent, wenn man schon nach Dauertoleranz verlangt!

Ich meine, ich VERSTEHE ja, daß sich Homosexuelle angegriffen und verletzt fühlen, aber in der heutigen Zeit - gerade in Deutschland - empfinde ich es schon fast als Frechheit, sich als diskriminierte Minderheit darzustellen.
Wenn man solche Kommentare schon als dumm empfindet, sollte man auch drüber stehen können.
Entweder man lebt oder man ist konsequent. – Erich Kästner



Von:    J-Glam 25.05.2008 17:29
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> >das klingt als würdest du mich in die gleiche Schublade wie irgendwelche Vergewaltiger oder Pädophile oder was weiß ich stecken
> Exakt.

wenn du schon einen zusammenhang zwischen vergewaltigern und homos die einfach nur eine bindung eingehen herstellst, erklär doch bitte wie du darauf kommst dass die beiden dinge miteinander vergleichbar wären.
und nein, zu sagen wie pervers das ganze doch ist, ist keine erklärung



Von:    Korra_Sato 25.05.2008 17:31
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> Was ich auch immer wieder nett finde: Toleranz verlangen, aber keine geben können - und sich letztendlich auf dasselbe Niveau derer herablassen, die so konsequent gegen das Unnormale wettern.
> Argh.
> Wenn hier jemand unfundierte, polemische Aussagen von sich gibt, kann man die doch nicht mit dem Vorwurf der Intoleranz... nicht tolerieren?! Das ist herrlich inkonsequent, wenn man schon nach Dauertoleranz verlangt!
>
> Ich meine, ich VERSTEHE ja, daß sich Homosexuelle angegriffen und verletzt fühlen, aber in der heutigen Zeit - gerade in Deutschland - empfinde ich es schon fast als Frechheit, sich als diskriminierte Minderheit darzustellen.
> Wenn man solche Kommentare schon als dumm empfindet, sollte man auch drüber stehen können.
Meinst du mich damit? O_o



Von:    SpringHeeledJack 25.05.2008 17:41
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Harold schrieb:
>das klingt als würdest du mich in die gleiche Schublade wie irgendwelche Vergewaltiger oder Pädophile oder was weiß ich stecken
Exakt.
...was, im Zusammenspiel mit den Bildern in seinem Steckbrief, welche Orwells Dystopie glorifizieren und das von den Nazis mißbrauchte Wewelsburg-Mosaik darstellen, nur den einen Schluß zuläßt, daß Harold nichts weiter als ein trollender Neonazi ist, oder sich zumindest gerne so darstellt.
If by chance you're passing by
On some adventure through the sky,
And if I'm fully awake,
Do stop in for tea and cake!



Von:    J-Glam 25.05.2008 17:47
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psssttt!!!! ich hab das auch schon gesagt -hatte allerdings eine etwas andere wortwahl- und wurde gleich als flamer hingestellt!!! aufpassen was du sagst ;-)



Von:   abgemeldet 25.05.2008 18:02
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>erklär doch bitte wie du darauf kommst dass die beiden dinge miteinander vergleichbar wären
Im alten Griechenland waren Knabenschänder verachtet, haufenweise Pfaffen vergreifen sich an Meßdienern und viele Jugendliche werden von fetten alten Bnzen zum Lustobjekt degradiert. Die "Homosexuellenszene" ist einem Jugendwahn verfallen und viele junge Menschen verdienen durch den Sex Geld, oder gehen ihrer Perversion auf Gruppensextreffen oder Bahnhofsklos nach.
AIDS und Drogenkonsum ist weit verbreitet und Standard bei Homosexuellen. Somit stellen sie eine Gefahr für den gesunden Volkskörper dar. Jeder Mitbürger ist der Gefahr ausgesetzt, von einem Homosexuellen oder Drogensüchtigen infiziert zu werden. In der weißen Bevölkerung ist diese Seuche (AIDS) fast ausschließlich bei Homosexuellen und Drpgensüchtigen verbreitet. Durch Kontakt mit diesen Subjekten übertrug sich die Seuche auch auf normale Menschen.


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