Zum Inhalt der Seite




Weihnachten/Silvester 2010

Autor:  lexi16
Wieder geht ein Jahr zu Ende und ein neues fängt an. Genauso ging für meinen Schatz und mich wieder ein neues Jahr unserer Beziehung los. Sehr praktisch, da man jedes Jahr Gratisfeuerwerk hat. ^.~ Diese Jahr durften wir zum ersten Mal meinen Geburtstag, Weihnachten UND Silvester zusammen feiern anstatt sonst immer nur letzteres. Weihnachten war sehr schön. ^^ Dieses Jahr waren auch richtig viele Päckchen unterm Baum. Dass sah richtig schön aus. ^^ (Auch wenn d er rosa geschmückte Baum meiner Mutter nicht mein Geschmack ist. >>)

Der Kater, der seit ein paar Monaten immer wieder zu uns kommt hat den Baum auch verschont. ^^ Hat ihn nicht mal sonderlich interessiert. ^^" Dafür haben je meine Mutter und einer meiner Brüder eine Kugel geschottet. ^^" Der Kater hat sogar ein paar Leckerlies bekommen. (Gab's als Geschenk zu seinem Milbenspray. XP Schönes Geschenk. Nicht mehr juckende Ohren.
Der Kleine ist schon süß. So durften wir rausfinden, dass auch Katzen Schluckauf haben können. o.o Sah total niedlich aus. ^^

Bislang läuft alles sonst noch gut. Ich hab momentan noch eine Woche von der Uni frei, während mein Liebster sich wieder abrackern muss. Naja... so wirklich frei hab ich selber auch nicht... Prüfungen rücken näher und ich muss lernen. >> Wenigstens ist Latein abgehackt. 3 Monate Schnellkurs und ich hab ihn schon bestanden. Bedeutet auch, dass ich montags ab sofort frei habe. ^^ Kann ich auch gut gebrauchen, wenn man bedenkt, dass ich sonst um 5:30 aufstehen muss. >>
Nachdem ich meinen Schatz eben erst verabschiedet habe, steht jetzt nebenher auch noch die Planung des nächsten Urlaubs an. Eigentlich kommt es mir noch überhaupt nicht wie zwei Jahre Beziehung vor. o.o Naja, aber das kann ja auch nur ein positives Zeichen sein, wenn die Zeit zusammen so schnell vergeht. >> Leider müssen wir uns immer wieder "Wiedersehen" sagen. Ich freu mich auf den Tag, da dass nicht mehr so ist. Jeder Tag der vergeht bringt uns auch näher zu dem Tag. ^^

Das war mal ein Schnelleintrag von mir. ^^
Ich wünsche noch ein schönes neues Jahr 2011!!

Stundenpläne und andere Beschäftigungstherapien

Autor:  lexi16
Nach einer überaus langen Pause (*hust) an weblogs, wollte ich wieder einmal eine verfassen.

Wie man wohl an der Überschrift erkennt, bin ich momentan damit beschäftigt meinen Unistundenplan für das kommende Semester (mein erstes Semester Jura) zusammen zu stellen. Das nimmt mehr Zeit in Anspruch als man denkt, vor allem da gerade Jura an meiner Uni keinen Hilfstundenplan für Erstsemstrige erstellt hat. *schulterzuck*
wäre nicht das erste Mal, dass ich mir in meinem Leben alles selbst zusammen suchen muss. ^^ Mit einem Notenenschnitt von 1,14 im Abschlusszeugnis und 1,16 im Abizeugnis sollte man doch so einen doofen Stundenplan hinbekommen, oder?

Seit Mitte August bin ich nun auch wieder zurück, da ich den Sommer mit meinem Liebsten verbringen wollte. Kaum zu glauben, dass er mir nach mehr als 1,5 Jahren immer noch einfach so Blumen mitbringt, urplötzlich mitten im Kaufhaus verschwindet, um mir ein Geschenk zu machen und immer noch jeden Tag mit mir telefoniert. Ich hab schon ein unheimliches Glück mit ihm. Bald hab ich ihn auch wieder bei mir. >< Ich freu mich schon total. >< Schön, dass man sich so lieben kann.

Neben Stundenplan bin ich auch noch mit aufräumen beschäftigt. Kennt man ja. In fünf Jahren Abivorbereitungen kommt einiges an Material zusammen, dass jetzt weggeschafft werden will, um für die Unisachen Platz zu machen. Zudem ist nach zwei Monaten Urlaub mal wieder ne Grundreinigung nötig gewesen. (Immerhin will ich nicht, dass ich und mein Schatz in meinem zimmer von Spinnweben und deren Anwohnern attackiert werden ^^")
Zusätzlich suche ich noch nach einer Teilzeitarbeitsstelle. Das Leben will immerhin auch finanziert werden. ^^

Ansonsten ist bei mir nicht so viel los (Naja...ist ja auch genug für den Moment ^^") Abgesehen davon, dass ich möglichst versuche nicht mehr von irgendwelchen Mücken gestochen zu werden und mich dazu entschlossen habe von zeit zu Zeit ein wenig zu laufen, weil meine Kondition sich sonst wohl völlig verabschieden wird.

Tja Leute, dass war es mal wieder von Lexi. ^^
Mal sehen, wan ich mich wieder dazu durchringen kann einen neuen zu schreiben. XP Ich werde mich wieder meinen Beschäftigungstherapien hingeben. XP

Neuer Start ins Leben

Autor:  lexi16
Nach nun über eineam Jahr ist es für mich wieder Zeit einen Weblog zu verfassen. (Obwohl ich eher das Gefühl habe, dass es ohnehin niemand liest ^^")

Ich stehe exakt eine Woche vor meinen schriftlichen Abi-(Matura-)klausuren und man würde jetzt erwarten, dass ich besonders aufgeregt bin, doch hält es sich in Grenzen. Viel mehr Sorgen bereitet mir, dass ich noch nicht weiß, was ich genau in den Sommerferien machen soll. Oo
Meine schriftlichen Prüfungen: Deutsch, Rechnungswesen, Französisch.
Meine mündlichen Prüfungen: Englisch, Mathematik und Tourismusprojekt
Ich habe nur vor mich auf Rechnungswesen, Mathamtik und das Tourismusprjekt vorzubereiten. Für die restlichen Fächer habe ich mich 3 Jahre nicht vorbereitet und zweien oder einsen geschrieben. >> Daher sehe ich keinen Sinn meine Zeit damit zu vergeuden.

Einige Dinge haben sich nicht verändert. Ich bin immer noch mit ein und dem selben Mann zusammen und wir lieben uns trotz Distanz und über einem Jahr Beziehung immer noch. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass uns die Distanz noch enger zusammenschweißt. Wir telefonieren sogut wie täglich und das macht es erträglich. Zudem versuchen wir uns sooft wie nur möglich zu sehen, was natürich auch meine Sommerpläne sichtlich beeinflussen wird. Einer unserer gemeinsamen Urlaube ist vor einem Monat zu Ende gegangen.
Gegen jedes Erwarten HAT sich etwas geändert und ich dneke, dass das nicht zuletzt an dieser Bezihung liegt. Dieses Jahr habe ich tatsächlich geschafft durchgehend einen Notenschnitt von 1,14 zu erreichen. Seit Jahrne hatte ich nicht mehr einen so guten Schnitt. Ich hoffe, dass das jetzt auch im Prüfungszeugnis nicht viel anders aussieht. ^^

Momentan kümmere ich mich zudem um eine Lilie. (Eine gelb-orange-rote Lilie, Hybridzüchtung meiner Lieblingsblume der Feuerlilie ^^) Nachdem ich meine letzte Lilie überliebt habe, (Ich habe sie nach dem überwintern ersäuft ^^") versuche ich diese hier mit viel Feingefühl am Leben zu erhalten. ^^ Sie dankt es mir momentan mit 4 wunderschönen Blüten. ^^ Wollen wir hoffen, dass sie das Überwinter dieses Jahr gut übersteht und das sie im Frühjahr mit ein paar kleinen neuen Pflänzchen aufgeht. ^^ Klopf auf Holz!!! Immerhin möchte ich die Lilien mal in meinen Garten setzen. ^^ Nur müssen meine Lilien wohl unter eine Drahtgitterkiste oder ähnliches, da mein Göttergatte und ich vorhaben mal zwei Katzen zu haben, Lilien für Katzen jedoch giftig sind.
Mit Vorkehrungen lässt sich jedoch alles managen ^.~

Das war es erstmal wieder von Lexi
Nachdem ich eigetnlich Rechnugnswesen lernen sollte...sollte ich den Weblog beenden.

Viel Glück für alle, die ihre Abiklausuren bald schreiben oder schon am schreiben sind!!! ^^

Wenn aus zwei eins wird.. (Neuanfänge)

Autor:  lexi16
Neuanfänge

Jedes Jahr beginnt am 1.1. neu.
Und auch ich habe an jenem Tag, oder besser am 31.Dezember 2008 neu begonnen.
Ganz neu.
Eure Lexi hat jemanden gefunden mit dem sie das neue Jahr und die darauffolgenden verbringen will.
Und zum ersten mal seit sehr langer Zeit oder eigentlich zum ersten Mal ist Lexi, also bin ich, bedingungslos glücklich.
Ich wurde von dem wunderbarsten Mann gefunden, der mir je begegnet ist.
Lange hab ich ihn hingehalten und habe mich gefragt, ob es funktionieren kann.
Habe darüber nachgedacht.
Doch ein Traum besiegelte meine Entscheidung. Ein simpler Traum, der mir noch einmal vor Augen geführt hat, wie wunderbar er ist. Ein Traum (6.Dezember)
Ich kann immer noch nciht fassen, was für einen liebevollen, zärtlichen, einfühlsamen, intelligenten und gutaussehenden Mann ich jetzt an meiner Seite habe.
Schon seltsam wie ein Traum das Leben verändern kann.....

===============================================================================
Wenn aus zwei eins wird...

Ich weiß was ihr bei dem Titel jetzt denken mögt, doch muss ich euch enttäuschen, davon werdet ihr hier definitiv nichts finden.
Ich schreibe nicht über Dinge, zu denen ich selbst noch keine Erfahrung habe.

Hier geht soll es nicht um den körperlichen Aspekt gehen.
In diesen Zeilen soll es um die Seelen zweier Menschen gehen.
Ja hier soll es ausnahmsweise um die schönen Dinge des Lebens gehen.
Um Liebe.

Wie erklärt man jemandem Liebe, der sie selbst noch nie empfunden hat.
Der noch nie die wirkliche Liebe gespürt hat?
Gar nicht. Denn es ist unmöglich, zu erfassen was es ist, wenn man es selbst noch nie gespürt hat.
Es sind einfach Gefühle, die man in keinem Buch nachlesen kann und die man auch nicht aus Filmen lernen kann.
Man muss es selbst empfinden, um es in seiner Gänze begreifen zu können.
Wenn man es selbst noch nie empfunden hat, dann ruft das Verhalten das zwei liebende an den Tag legen, nur Unverständnis hervor.
Man kann nicht verstehen, wie es ist, wenn die Stunden dahinfliegt, nur wenn man die Zeit miteinander verbringt, nicht sprechend, aber trotzdem wissend und einander verstehend. Wenn man alles um sich herum vergisst und so vielleciht jemanden verletzt, nicht absichtlich.
Man kann dann nicht erfassen, wie es ist wenn man einander von den Augen ablesen kann.
Und man kann dann genauso wenig den sehnsuchtsschmerz verstehen, wenn man voneinander getrennt wird. Die Hör- und Berührsucht, die man dann empfindet.
Das Kribbeln, das den ganzen Körper durchzuckt, wenn man ein 'ich liebe dich' hört.
Oder die Freude wenn man an den anderen denkt, doch gleichzeitig die Trauer, da man einander nicht sehen kann.

Unverständnis kann alles zunichte machen.
Kann zu unzähligen Tränen führen und kann die schönen Stunden der Zweisamkeit trüben.

Man kann sich auch nicht aussuchen wo die Liebe hinfällt.
Und so kann einseitige Liebe entstehen. Liebe bei der einer verletzt wird.
Und obwohl der anderen nichts dafür kann, dass er nicht gleich empfindet, wird es ihm doch immer wieder vorgehalten. Von anderen.

Unsicherheit und Angst hält einen vielleicht davon ab, sich auf die Liebe seines Lebens einzulassen. oder sich ihr bedingungslos hinzugeben.
Das sind die Gründe warum viele sich blind auf Beziehungen einlassen. Leider oft auf die falschen Beziehungen. In der Hoffnung, dass es vielleicht doch gut geht und aus 'Differenzen noch Liebe wächst'

Andere lassen sich einfach auf Beziehungen ein um sagen zu können 'ich habe einen freund'
dumm, wenn man mich fragt. ist das liebe? will man sich für so etwas verschenken?
Ich nicht. Ich bin mir dafür zu schade, einfach bei jemandem 'ja' zu sagen, ohne Sinn und Verstand. Nur weil ich verblendet bin.

Ich selbst konnte mir auch nicht vorstellen was Liebe ist.
Ich hab es auch nicht verstanden.
Und selbst jetzt kann ich es nicht erklären. *kopfschüttel*

Aber ich denke man kann Liebe so zusammenfassen:

Liebe ist das mächtigste, das es auf dieser Erde gibt.
Es kann dich aus den tiefsten Tiefen herausholen und kann dich genauso wieder hineinstoßen.

Lexi, am 10. Januar 2009

Schöne Dinge, Hässliche Umstände

Autor:  lexi16
Jeder kennt es.
Man freut sich auf etwas und wird schließlich enttäuscht.
Mag es nun der Abschlussball sein, auf den man sich schon lange mit vorfreude vorbereitet und welche in einem fiasko ändert, die reise, die man akribisch plant und die durch das vergessen des reisepass nicht stattfindet oder ein Ausflug, der gar mit einem Krankenhausaufenthalt endet.
Ja jeder kennt soetwas, doch kennt nciht jeder die Seite, wenn man schon ewig über etwas nachdenkt über das man scih eigentlcih freuen sollte.
Wenn man ewig hin und her wälzt, was man denn nun tun sollte und doch irgnedwie zu keinem schluss kommt.
Ja, zugegeben diese situation kennt wohl jeder.
doch rede ich hier von einer spezielleren art.
Ich rede davon eine entscheidung abzuwägen, die für alle anderne schon festzustehen scheint und nur man selbst, scheint darüber ncoh nciht informiert worden zu sein.
Eine entscheidung, die das ganze leben auf den kopf stellen kann.
Wie genau soll man sich dann verhalten?
Entscheidet man sich, wie die anderen die Sache schon längst beschlossen haben, dann hat man immer das gefühl nur die erwartungen der anderen erfüllt zu haben und nicht nach eigenem willen gehandelt zu haben. Entscheidet man sich jedoch dagegen, kann es sein, dass leute enttäuscht sind. Dass sie sich 'verarscht' vorkommen, weil dann 'viel wind um ncihts' gemacht wurde und weil auch andere mit ihren Gefühlen in die Entscheidung verstrickt waren.
Druck. ja man fühlt scih unter druck gesetzt. niemand nciht einmal man selbst scheint zu wissen,w as in einem vorgeht und man verscuht weder für ncoh gegen die meinung der adnerne zu entscheiden, doch ist es verdammt schwer auf sich selbst zu hören, wenn man von außen hürden überwinden muss.
Freunde helfen in diesme fall meist.
Doch wenn ein freund holz von deinem entscheidungsweg räumt um danach steine hinzuwefen, hilft dir das nicht.
schlimmer noch, wenn er sich slebst als hürde hinstellt.
Was man dann tun soll? Eine gute frage.
Normalerweise habe ich hier immer rat für euch, doch diesmal scheine auch ich machtlos.
Ich weiß nciht, was man in dieser situation tun soll.
in einer situation in der man niemanden verletzen will, dohc jede möglcihkeit dies mit sich zu bringen scheint.
so scheint hier jeder weg einfach nur falsch. und was tut man dann?
Man bleibt einfach auf der stelle stehen.
auch auf die gefahr hin, dass dies bedeute, dass man scih selbst verletzt, vielleciht auf kosten der gesundheit und dass auf einem der wege jemand auf einen wartet, der irgendwann die geduld verliert.
So muss jeder für sich selbst entscheiden.
wie sollte man in dieser situation entscheiden?
. . .
Wenn ich es herausgefunden habe. . . ihr seid die ersten die es erfahren.

Lexi, 26 Dezember 2008

Schnee und Schneeseligkeit

Autor:  lexi16
Der erste Schnee des Jahres. Nun zumindest wird er so bezeichnet, obwohl doch auch im Januar und Februar oft Schnee liegt. Doch der erste Schnee nach dem Sommer, wenn man so will.
Seit zwei Wochen ist das kleine österreichische Dorf in dem ich mich befinde und welches ich mein zu Hause nenne auf Schnee eingestellt und nun endlich ist es soweit und draußen tobt ein regelrechtes Schneegestöber.
Nun hat der Winter und schon im Herbst erreicht. Und wenn ich nach draußen Blicke bin ich auch wieder fröhlich. Nun zumindest innerlich. Trotzdem bin ich froh im warmen zu sein.
Während ich so in des Schneegestöber Blicke, frage ich mich, was der Schnee eigentlich für andere bedeutet?
Für viele bedeutet er wohl einfach nur Kälte und wieder das alljährliche Windschutzscheibengekratze und auch das ‚vorsichtig‘ Fahren mit dem Auto.
Für andere ist es Arbeit. Ob nun Schneeschippen oder Straßen streuen.
Manche sehen es einfach nur als Ankündigung, des bald kommenden Weihnachtsfestes und der damit beginnende Stress.
Manche sind nur frustriert über die Blumen die sie noch draußen haben und jetzt im Schnee hereinholen müssen, bevor sie erfrieren.
Wieder andere denken an Schlittschuhlaufen oder Schlitten- oder auch Skifahren.
Dies ist natürlich nur ein geringer Auszug der Dinge, die einen beim Gedanken von Schnee ereilen.
Hier fragen sich jetzt wohl die werten Leser, was bedeutet es für mich?
Für mich bedeutet Schnee viel.
Auf der einen Seite ist es Gefahr. Die Gefahr mit dem Auto ins Schleudern zu kommen, da ich erst ein Fahranfänger bin.
Auf der anderen Seite Stress, um die Geschenke rechtzeitig fertig zu haben.
Doch auch Freude spielt eine Rolle.
Doch das einzige woran ich denke wenn ich jetzt hinausblicke, im Dunkeln sitzend, weil der Strom wegen des Schneegestöbers ausgefallen ist, ist ‚Es schneit‘
Keine Gedanken an irgendetwas in der Zukunft sondern einfach nur der Gedanke ‚Es schneit‘ und ich denke das in diesen zwei Wörtern eigentlich alles enthalten ist, was mit Winter verbunden wird. Die Freude, die Gefahr, der Stress und zu Guter letzt um sie nicht zu vergessen, die Seligkeit.

Lexi, am 22 November 2008

Wenn unveränderliche Dinge sich verändern

Autor:  lexi16
Nach langer Weile wieder ein Weblog der Lexi.
Man ringt sich wieder dazu durch seine Gedanken Kund zu tun.

Ich denke jeder Mensch hatte in seinem Leben schon einen Menschen dem er gewünscht hat 'veränder dich bitte nie'
Genausoe wie jeder einen Menschen hatte dem er wünschte 'Bitte änder dich'
Als Außenstehender kann man da natürlich ncihts tun. Dies sollte man sich eingestehen. Man sollte akzeptieren, dass jeder Mensch sich nur von sich aus ändern kann und das man ihn auf keinen Fall dazu drängen darf. Veränderungen sind schwer und durch Druck sind sie ncoh schwerer zu bewältigen als durch normale Umstände.
Ich selbst mache mir in letzter Zet viele Gedanken über veränderungen.
Ich selbssbt habe mich verändert. In eine mehr als positive Richtung. Doch bin ich mir sicher, dass nciht jeder mit dieser Veränderung zufrieden ist. Nciht jeder meint, dass dies eine positive entwicklung war.
Auch ich sehe dies bei anderen Menschen so. Auch ich sehe negative Entwicklungen. Ich sehe Menschen, die sich selbst verlieren um sich dann einreden zu können 'Ich bin glücklich'
Doch ist man glücklcih, wenn man sich selbst verrät um sich mit Menschen zu umgeben, die nur bei einem sind, weil man einen Menschen spielt, der man in Wirklichkeit nicht ist?
Menschen leben sich auseinandern und Freudnschaften zerbrechen. Sie zerbrechen weil man nichts degegen tut. Man lebt sich schlicht auseinander. Niemand kämpft darum und nach Jahren sieht man scih auf einem Treffen oder vielleciht einfach zufällig und fragt sich wie es dazu gekommen ist.
'Wahrscheinlich ahben wir uns einfach auseinandergelebt.' 'unsere Interessen sind auseinander gegangen'
Flüchtige Ausreden, die vom adneren jedoch genauso akzeptiert werden, weil keiner von beieden merkt, wie unehrlcih sie zum anderen sind.
Man fragt einadner ob man denn cniht wieder etwas zusammen unternehmen wolle. Verabredungen die nie statt finden würden, doch trotzdem verspricht man es einander.
Man versöhnt sich des eigenen guten gefühls wegen und der andere ist einem in diesem falle eigentlcih gleich.
Ich denke viel darüber nach. Dieses Jahrlange auseinaderleben sit wohl noch keinem von euch weiderfahren, die ihr das hier lest, doch vielleciht in einigen Jahren denkt ihr an mich zurück. an die person die euch etwas vorausgesagt hat, das womöglich eingetroffen ist.
Wahrscheinlcih denke sogar ich selbst an meine eigenen Worte zurück.
Ich amche mir gerdae sehr starke Gedanken daüber ob miene Veränderungen dazu führen, dass ich die Freunde verliere die ich habe.
Die meisten meiner Freunde wohnen nciht in meiner Nähe. Nein, nciht einmal im gleichen Land. Wir sind wie Enzian der jeweils auf einer seite einer schlucht wächst. Wir sind nahe genug um einander nachrichten zukommen zu lassen. um uns zu unterhalten indem wir über die schlucht rufen, doch wirklich sehen können wir einander nicht und veranckert uns der Boden indem unsere Wurzeln, die Wurzeln unserer Herkunft stekcne, so sehr, dass wir uns nur sehen können, wenn der Boden gefroren ist und wir uns darauß lösen können.
Verzeiht die Melodramatik, doch manchmal kommt es mir so vor.
Wenn Menshcen sich einmal verändet haben ist es sehr schwer wieder zurück zum Ursprung zu kommen.
Wenn ein Mensch sich verändert kann dies Menschen verletzen
Wenn ein Mensch sich verändert, kann kein anderer dies mehr ändern
Menschen verändern sich in nur wenigen Wochen. Wenn man sich Monate über nciht sieht, wie groß sind dann die veränderungen? so groß, dass man einander am Bahnhof suchen muss, weil man einadner nciht erkennt, oder zu groß, sodass man sich nciht mehr wieder findet?


Lexi, 16. (17) November 2008

Eigenständigkeit und Selbstständigkeit und dann noch die Sehnsucht...

Autor:  lexi16
Ich war die letzten zweieinhalb Moante nicht zu Hause. Ich war in einem anderen Land bei einer Freundin. Bin am 15 von Österreich (Wien) weggeflogen.
Dem Titel nach möchtete ihr, die das hier lesen, vermuten, dass es für mich ein großer Abschiedsschmerz war. alleine das Wort Sehnsucht scheint das auszudrücken.
Doch der Tag verlief anders. Ich stand auf, packte noch ein paar wenige Sachen, die ich vorher nicht einpacken konnte in meine zwei Koffer und wurde Nachmittags von meiner Mutter zum Zug gefahren.
Wir haben uns verabschiedet und es war okay. War nicht anders als sonst, wenn ich mal wieder ein paar Tage so verschwunden bin. (was dato acuh ein wenig öfter vorgewkommen ist)
Ich hab ihr eine Kette von mir gegeben und sie aht mr ihren Glücksstein (rosenquarz mitgegeben)
Es war nciht so als wäre es mir schelcht gegangen. Ich hatte mir nur vormittags schon gedanken darüber gemacht wie es wohl sein wird mit meiner längsten Mexxfreundin Tak-lungzusammen zu wohnen. Hab mir Sorgen gemacht, weil wir uns schon übers Internet recht oft streiten. (1x wöchentlich)
Darum aht ich Angst sie vielleicht zu verlieren.
Irgnedwann stand ich dann acuh am Bahnhof in Wien (Ich musste zum Flughafen einmal umsteigen.) auf den Zug wartend, der mcih zum Flughafen bringen sollte. Ne Freundin SakuyaAlan und mein Vater wollten mcih zum Flughafen bringen.
Zu dritt fuhren Wir zum Flughafen. Alles eigentlich wie immer. Nichts besonderes. Außer das ich wegflog.
Am flughafen war es dann auch so das nach dem Einchecken Aya sofort weg musste.
(Gab ein paar verzögerungen, da Aya aufgefallenw ar, das der flug falsch gebucht worden war. ich sollte schon im juni anstatt im august zurück. Musste ich dann umbuchen. Mir wurde so aber das Übergepäck [70 Euro] erlassen, weil es ein Fehler der Angstellten gewesen war)
Ich dachte noch, als ich andere weinen sah beim Abschied, wie albern die doch waren. Ich drehte mich zu meinem vater um, sagte 'Na dann also bis in zwei Monaten' und ging durch die Schleuße zu den Gates. Herzlos? Vielleicht ein wenig.
Ich setzt mcih in den Flieger und war weg. Ohne irgendwelche Trauer oder ähnlcihes. Nur mit der Sorge, das ich mich vielleciht mit meiner besten Freundin zerstreite. (Ich kenn Sie eben schon am längsten)
Am Flughafen wurde ich, mit Kopfschmerzen, aber freudig begrüßt. Die Kopfschmerzen sollten scih acuh halten, bis unser zweiter mitbewohner James ausgezogen war und unser neuer Theodor einzog.
Aber zuerst ging es mal nach Paris. Und das was kommen musste kam. Ich und Tak haben uns gezofft. Aber sofort wieder vertragen.
In kurzform über die Monate hinweg hat sich einiges in meinem Leben getan. Ich musste mal alleine zurecht kommen. Hab wirklcih so gelebt, das cih nciht einfahc mal eben nach Hause konnte. Abwer ich ahtte auch kein Heimweh. Es war mehr so, dass meine Mutter dann schon jede Woche angerufen hat, weil sie dachte ich vergess sie sonst.
Selbständig wurde ich in jedem fall (oder war ich es vielelciht schon vorher?)
Zu dritt sind wir in der wohnung gut klar gekommen.
Klar haben tak und ich uns nciht zum ersten und letzen mal in paris gezofft.
Der schlimmste streit war der kurz bevor ich wegfliegen sollte als Wir alle uns getroffen hatten. (Wir alle sind die menschen die mir in Deutschland sehr wichtig sind Tak-lung abgemeldet Annika und Dennis, Nicole war leider nciht dabei...das waren und sind die leute mit denen ich DSA gespielt habe und spielen werde) Wegen eienr ncihtigkeit haben wir uns so in die Haare bekommen.
Einv ergessener Schlüssel und ein unüberlegter augenblick in der Straßenbahn.
Mehr war es nciht.
Lächerlich oder?
Doch oft reicht für einen streit schon weniger.
Zu viel hatte sich angestaut.
Der Umzug Taks von bremen, ihre und meine Müdigkeit an dem Tag und meine Trauer, das cih abreisen musste, die ich aber keinem der anderen richtig gezeigt hatte (außer tak. Mein gott. Ich ahbe schon drei wochen vor meinem abflug geweint, nur weil meine mutter am telefon meinte, das ich in drei wochen ja wieder daheim bin)
Die wochen vergingen ganz gut.
Eigentlcih viel zu schnell.
Die arbeit war besser als die zwei praktikumsstellen davor. cih ahb nur sehr wenig verdient.
Aber irgendwie haben wir es doch auf die Reihe bekommen mit meinem gehalt und auch taks gehalt klar zu kommen.
Ich bin kein Emotionaler Mesnsch. zumindest dachte ich das bis dato. Wobei jeder Emotional auslegt wie er will. Wüttend wurde ich oft. Ich bin ein typischer sanguiniker. Schnell gut gelaunt und dann auch richtig, aber schnell in die andere richtung.
Und ich hab wohl ein probelme meine Fehelr zuzugeben, weil ich eine Perfektionistin bin.
Ich mache Fehler, Aber Fehler die ich seolber mache, gestatte ich acuh anderen. Doch manches kann ich nciht vergeben.
Man kann nicht einfach wieder von null anfangen. Das ist ein ding der unmöglcihkeit.
Und wer anderer ansicht ist, sollte seine Einstellung gründlcih überlegen.
Doch zurück zum Thema.
ZUr emotionalität. Ich gebe zu, ich ahbe in den Monaten oft geweint. Aber nciht, weil Tak mich verletzt hat, sondern weil ich wütend auf mcih selbst war, weil ICH sie verletzt hatte.
Ich denke das das jede Träne wert war.
Oder etwas nicht?
Ich bin mri eigentlcih sciher, mich verändert zu haben. Definitiv zum positiven. Meinen geisten altersvorsprung hab ich nocheinmal ausgeweitet. (wobei viele animexxler, ihrem alter ja voraus sind)
Nun zur Sehnsucht. Die hat heir ja gemangelt.
Meinen anderen Freunden abgesehen von Tak musste ich schon am bahnhof aurevoir sagen. Sie wirkten acuh alle recht geknickt.
Im zug habe cih darüber nachgedacht, was die adnerne wohl gerade tun. Etwas das ich bei meiner Familie cniht gemacht habe...
So richtig ging alles doch erst los am vormittag bevor ich abflog. Tak war wohl am ende mit den nerven.
Ein schlosshund. So hat sie sich selbst bezeichnet.
Bis zum flughafen hab ich positiv gedacht. dachte 'wenn ich jetzt auch ncoh weine, bringt uns das acuh ncihts.' oder 'zu silvester komme ich ja wieder'
'Tak kommt ja zu Halloween'
schöne positive gedanken, die ich Tak acuh immer weider ins Ohr geflüstert habe, wenn ich gemerkt ahbe, das sie traurig wurde.
Ich habe auch für sie geschnurrt. (etwas das sie erst ind er letzen woche entdeckt hatte. Ich kann schnurren wie eine katze. ^^ Und das hab ich natürölich genr für sie getan.)
Es ging mri die ganze zeit durch die positiven gedanken eigentlcih ganz gut. Nur ab und an, wenn gerade keiner etwas gesagt hat, hab ich im stillen für mich nachgedacht. hab daran gedacht, was ich alles vermissen werde.
Die schlange vor der Taschenkontrolle war dann ewig lang und sie ist noch mit mir in der schlagne gestanden. wir haben usn ncoh umartmt und schließ´lcih standen auch immer weider in meinen augen tränen, die aber schnell verebbten ohne wirklich hervorzubrechen. Tak versicherte mir immer wieder, ich könne ruhig weinen. Das es in Ordnung wäre. Sie hätte auch gedacht, dass sie MICH trösten müsse und cniht anders herum. Doch geweint habe ich nicht. Sie ist erst 'kurz' vorher zurückgegangen, voir der kontrolle. nur ein paar meter von mir weg, doch war es schon so als wäre da eine unüberwindbare schlucht.
Wir haben usn zugewinkt und ich hab wie vorher versucht aufmunternd zu lächeln. Als tak dann aber anfing zu weinen jund ich sie nicht in den Arm nehmen konnte, war es vorbei. Schließlcih brachen auch bei mir die Dämme.
Immer wieder habe ich mich zu ihr umgedreht hab ihr stimm, nur mit den Lippenbewegungen gesagt 'Hab dich lieb' 'Nicht weinen' und auf die selbe Art hat sie mir geantwortet. Mit zeichensprache haben wir uns dann verabschiedet. Beide bitterlich weinend.
Im Warteraum habe ich immer ncoh geweint. Immer wieder im Flieger kam mir, wie lange ich sie jetzt nicht mehr sehe.
Eines ist mir klar. Ich ahbe etwas in Deutschland zurück gelassen.
Nämlich meine Familie. Denn das ist Tak-lung für mich.
Sie ist weniger meine Freundin, als mehr meine große Schwester.
Die schwester die ich nie hatte.

Lexi, 30. August 2008

Wenn man etwas verliert...

Autor:  lexi16
...das man nie besessen hat.

Ich habe heute viel verloren denke ich.
Ich bin heute eine Last losgeworden die ich schon drei Jahre mit mir herumgetragen hab ud die mir mehr als lästig war.
Aber das ist es nciht was mcih stört. Mir geht es damit gut.
Was ich wirklcih verloren habe ist etwas anderes.
Ich bin vor einer stunde in den Keller gegangen. Mein Brude rhat dort unten sein zimmer. Ich wollte mir eigentlcih nur eine flasche wasser holen.
Als ich da unten war hab ich meinen bruder am Telefon gehört.
Ich hab ihn über sein Arbeit reden hören scheinbar mit einem Freund/Arbeitskollegen.
Ich habe mich auf die spiegelkomode gesetzt und ihm im dunkel zugehört. Ich hab mich für ihn gefreut.
Dazu muss man sagen, dass mein Bruder und ich nciht viel miteinander reden und uns oft zoffen.
Was mir wirklcih einen schlag versetzt hat, war als mein bruder gelacht hat.
Er aht noch nie so gelacht, wenn er mit irgendjemandem aus der Familie geredet hat oder überhaupt in meiner Nähe.
Mich hat das so getroffen, dass ich da auf dem spiegelschrank mit meiner flasche wasser in der hand gespürt habe wie tränen über meine wangen liefen.
Ich weiß nciht warum ich geweint habe. Wahrscheinlich weil mir klar geworden sit, dass er bald ausziehen wird. bei dem gehalt wird er bald weg sein...
MIr sit klar geworden, dass mein bruder einfach so verschwienden wird und wir ncihts bessers zu tun hatten als uns zu zoffen.....
Ich musste da einfahc daran denken, wie es im Leben läuft.
Oft merkt man erst wie viel einem etwas bedeutet, wenn es nciht mehr da ist. Ich glaube das das hier nicht sehr viel anders ist. Ich verliere etwas, dass ich nie besessen habe.
Vielleciht rüttelt dieser weblog einige von euch da draußen wach.
Ihr solltet das schätzend as ihr habt im hier und jetzt, denn eines Tages sit es weg, aus welchen Gründen auch imer und dann bekommt ihr es vielleicht nie mehr zurück.

Lexi, am 11 Juni 2008

Träume und Realität

Autor:  lexi16
Vielleicht ist der Titel dumm, aber ich will ihn trotzdem verwenden.
Einfach weil er das Erste ist, dass mir eingefallen ist, als ich mich an diesen Weblog gesetzt habe.
Ich weiß nicht wer das hier liest oder ob es zur rechten Zeit gelesen wird.
Ich versuch hier einfach mal ein wenig das niederzuschrieben, das mir so durch den Kopf geht und weil ich es anders nun mal nicht kann, werde ich es in Gedichtform versuchen.
(oder zumindest in poetischer Form. Ich weiß nicht, ob ich sonderlich gute Gedichte in meinem jetzigen Zustand hinbekomme. Oder ich schreibe einfach drauf los…ich weiß es nicht…)
Das Schicksal eines Baumes

Oft genug frage ich mich, ob man Dinge mit Lebewesen vergleichen kann. Ob man Zustände vielleicht mit Pflanzen vergleichen kann.
Wenn es so ist, dann würde ich Freundschaft mit einem Baum vergleichen. Es ist nicht wichtig mit welchem Baum. Ich würde sie einfach mit einem Baum vergleichen.
Am Anfang ist sie zart und zerbrechlich. Nur ein kleines Bäumchen. Sie muss gepflegt werden und es muss herausgefunden werden, ob genug Licht Wasser und Platz vorhanden ist. Sonst geht der Baum zu Grunde. Vielleicht ist sogar reichlich vorhanden.
Reichlich Wasser, Licht, Platz….
Ist denn dann genug oder reichlich vorhanden so wird man sehen, ob der Baum von schnellwachsender Natur ist oder ob er Zeit braucht. Das Ergebnis ist das Gleiche. Unter vielen Bäumchen setzt sich ein Baum durch.
Ein kräftiger Baum. Vielleicht von Zeit zu Zeit vom Wind zerzaust, vielleicht hat er auch das ein oder andere schlechte Jahr erlebt. Womöglich haben ihm andere neue Bäume den Platz an der Sonne streitig gemacht, jedoch hat dieser eine sich durchgesetzt.
So steht er nun auf dieser Lichtung. Aufgebaut auf dem das einst da war. Aus dem Wasser, dem Licht und dem Platz, dem nährstoffreichen Boden. So haben sich nun die Wurzeln und der Stamm gebildet, die denn in einer prächtigen Krone enden.
Wenn man nun die Teile dieses Baumes vergleichen möchte mit etwas, dann würde ich die Wurzeln mit Vertrauen vergleichen, den Stamm mit dem Verständnis, die Zweige mit den Gesprächen und die Krone schließlich als das Glück, das aus dem ganzen resultieren sollte.
Im Winter verliert der Baum zwar seine Blätter und das Glück mag darunter leiden, aber im Frühjahr kommt es wieder.
Es kann auch ein äußerer Umstand einfach einwirken. Ein Blitz kann einschlagen, ein Sturm kann Zweige und Äste abreißen, aber wenn der Stamm stark genug ist, wird der Baum im nächsten Frühjahr, wieder genauso aussehen, wie davor.
Ich finde dass das Freudschaft ziemlich ähnelt. Allerdings…..wenn der Baum beim Sturm entwurzelt wurde….was passiert dann?
Ein Baum kann ohne Krone leben, ohne Zweige, eventuell auch ohne Stamm…aber ohne Wurzeln?


Lexi, am 22 Mai 2008

[1] [2]
/ 2