Zum Inhalt der Seite




Thrashgirl gesucht! In Germany on the Road., sporadisch Online.

Autor:  Manon_Armourer
 Hallo Hallo ihr lieben, 

Diese Mitteilung ist wiedermal, für alle meine Playpartner, Addys & Co und Freunden, 

Ich bin vom 08/09/2011  bis zum (max.) 18/09/2011   NICHT ZUHAUSE(!)
Ich hoffe das also jeder verstehen kann das meine On-Times in dieser Zeitspanne, nicht so regelmäßig sein werden wie sie es sonst sind. 

Dennoch, damit niemand zu lange aufgehalten wird, werde ich versuchen  jeden Tag kurz mal vorbei zu schauen und evtl. einen Auständigen Post zu setzen, ENS zu beantworten usw. 
Das ist der kleine Kompromiss den ich meinen Playpartner während dieser Zeit anbieten kann. 

HINWEIS: vom 09/08/2011 - 10/08/2011 werde ich devinitiv und mit sicherheit NICHT ONLINE sein, 
weil ich mit meinem Schätzchen Shaytan zu dem Rodeo in Westernvillage, Sebnitz fahre, und zwei Tage stolze Zuschauerfreundin und (exotisches) Anhängsel sein darf! XD 



Ich hoffe ich kann mit eurem Verständniss rechnen, und bedanke mich für eure  Geduld! 


lg. 

Thrashgirl. 

Bin für ne weile nicht da. Urlaub

Autor:  Manon_Armourer
Hallo Meine Lieben RPG-Playpartner und Admins & Friends,

Diese Meldung ist auschliesslich für euch gedacht. 

Ich bin vom 6. August bis 13. August in Ägypten, desshlab werde ich viorraussichtlich für diesen Zeitraum NICHT ONLINE sein. 

Ich hoffe ihr versteht das ich meinen Urlaub lieber am Meer und am Strand verbringe als in einem Internetcaffe. 

Ich komme aber bald wieder zurück, und werde auch unter der Woche vielleicht 1-2 für 10 min online sein, also, wenn etwas wichtiges sein sollte oder ihr eine Postkarte haben möchtet, dann schreibt mir einfach ne ENS . 


LG 

Thrashilein. 

Me and my Hardcore Horsie

Autor:  Manon_Armourer


(ich mss mal ein neus Bild einfügen XD ) 
 


So also jetzt gehn dann ja bald sie Sommerferien für mein Pferd zu ende, und dass heisst, runter von der Alm und der fetten Wiese und wider rein ins Geschirr^^ Hui und was freu ich mich auf die anfänglichen Blockaden und versuchen mich von seinem Rücken runter zu kriegen, ganz zu schweigen von seinem Buckel-anfällen...

Wenn er mal Abstartet nützt auch ein Hilfeschrei nichts mehr – wenn man nicht den Mund voller Fliegen haben will, oder gar riskiert, dass er aus  diesem Tempo kurzfristig stoppt oder auf 2 qm Grund, kehrt macht.


Die erste Regel beim ihm heisst:  

Beschäftige ihn – sonst beschäftigt er dich! Man kann es auch anders formulieren: Mash  wird immer reagieren – sinnvoll ist es, wenn es auf mich reagiert und sich nix anderes suchen muss! - haha... (daran arbeite ich und Shaytan grad XD)

Die zweite Regel beim ihm heisst:

Tut sich nix - gibts nich! Glauben sie es ruhig – mit einem wie Mash  wird mir  beim Reiten nicht langweilig. Mash ist da an sich ein geduldiges Tier – etwa eine Bahnrunde lang…oder eine halbe Minute im Gelände...

Mash, bei den die  obige Regeln besonders ausgeprägt sind nennt man Staun-Hüpfer.
Staun-Hüpfer sind im Gelände i.d.R. unterbeschäftigt. Den Kopf weit erhoben suchen sie etwas, vor dem sie staunend stehen bleiben könnten, kurz alle Muskeln durchspannen und dann mit einer 360 Grad-Auswahl davon hüpfen.

Und sie werden erstaunt sein, vor was Mash alles überrascht ist! Notfalls wenn der Weg eben und gerade ist...

Autor:  Manon_Armourer

Schon lange
Kein Blut mehr gesehn
Kein Schmerz mehr gespürt
Gedacht es geht ohne,
Endlich raus aus diesen Teulfelskreis

Doch da über kommt es mich
Ich muss zur Klinge greifen
Nur ein Schnitt
Nur ein ganz kleiner Schnitt
Und dann nie mehr, ehrlich

Doch diesmal
War der Schnitt nicht so flach
Er war zu tief
Und es war wirklich der letzter Schnitt

Angst

Autor:  Manon_Armourer
angst

Unergründlich, still und leise,
sitze ich in mich gekauert,
während auf bekannte Weise,
Wind durch diese Glieder schauert.

Blau und rot liegt über mir,
Wolkenbild oder: Gedanken,
Schatten gibt es keine hier,
da diese schal im Nichts versanken.

Meine Hand, die zitternd schwebt,
schwarze Vögel, die nicht kreisen,
und die Angst, die in mir lebt,
versuchen will, es zu beweisen.

Tot und leer, und doch so laut
klingend durch der Sonne Strahl,
habe ich der Welt vertraut,
die mir nun die Unschuld stahl.

Nicht mehr hoffen, alles lassen,
will ich sterbend niederknien,
die Empfindung, am Verblassen,
lange konnte ichs nicht fassen,
sah die Welt vorüberziehn.
Und der Sinn wird dann zum Wahn,
schreiend, weinend klag` ich an,
weil ich es nicht lassen kann,
mir selbst beim Sterben zuzusehn