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easily swayed Fanfiction, Manga, schreiben

Autor:  bells-mannequin
Ich bin ein viel zu einfach beeinflusster Mensch. Zum Beispiel habe ich momentan Sommerferien und habe seit ca. einer Woche darauf gewartet, dass ich endlich Ideen kriege, endlich Inspiration verspüre, endlich Tatendrang habe, zu schreiben und zu schreiben und zu schreiben, bis ich Handkrämpfe kriege. Sommerferien dauern nicht ewig und ich will etwas Produktives erreicht haben, wenn sie vorbei sind.

Naja, auf jeden Fall hab ich mich ein wenig gewundert, warum das wohl so ist. Und jetzt weiß ichs:

Ich lass mich total leicht beeinflussen, wenn ich z.B. Fanfiction schreibe. Und zwar vom Canon-Geschehen, was prinzipiell ja gar nicht so unschlau ist, wenn man bedenkt, aber manchmal - manchmal ists auch einfach nur nervig. z.B. schreibe ich zu diversen Mangas/Animes/Büchern, die ich lese, ja gar keine Fanfictions - und bin dann deprimiert, wenn z.B. ein Pairing oder eine Handlung angedeutet werden, die ich GAR NICHT will. Ich meine, ich gucks dann weiter, aber ich bin dann unzufrieden.

Das lief so bei einigen Sachen, die ich lese.

Aber vorgestern habe ich das neueste Kapitel Kimi Ni Todoke (59) gelesen und es war so voller Liebe für das offizielle-gibs-ruhig-zu secondary pairings Chizu und Ryuu und mein (hoffentlich-nicht-)Crackpairing Yano und Kento, dass ich schreien wollte für Glück. Und tja. Jetzt ist die Inspiration wieder da.

GESTÖRT ODER WAS?

(Ja.)

Freitag der Dreizehnte Random, schreiben

Autor:  bells-mannequin

Ein klassisches Gedicht des Sturm und Drang


oder auch

Das Erste Mal Seit Immer, Das Milla Mit Laurie Gepairt Wird Und Qs Geschlecht Nicht Verändert Wurde, Yay!




 
sie!
sie sieht mich an!
mich, o mich –
wie sie mich ansieht!
 
ich zerschmelze.
 
mit ihren kamillengetränkten händen
greift sie nach mir
flüsternd, ich mag dich
sehr.
 
mein herz pocht
gleich göttergeliebten, die tanzen, singen, lachen,
im lichte der blendenden sonne des (zehnten) mai,
im glanze ihrer smargdengleichen schönheit!
 
und nunfürimmerhierundjetzt(inderbarinderwirunsgeradebefinden)
wird die, die den namen einer prinzessin trägt,
– nur, dass ihr prinz ein wenig tolliger ist –
(übrigens ist es ein prinz mit güldenem haar)
getragen in den herzenroten sonnenuntergang,
dem horizont der liebenden entgegen!
von der macht meiner liebe.
 
o, wie man den aufschrei hört!
derer, die nach dem namen des prinzen verlangen!
derer, die ein kussibussi wünschen!
derer, die den (zugegebenermaßen idiotischen) auktorialen erzähler verfluchen!
Und daher
wird weitergepoesiert!
obwohl das gedicht schon längst nach der – zähl nach! – fünften strophe endet,
schluss, aus, vorbei.
 
ein prinz namens Laura(/ent)
und eine prinzessin namens Camilla
verdienen die einzigen beiden großbuchstaben
In diesem
klassischen gedicht des sturm und drang(s).
 
(in dem es übrigens besonders stürmisch und dräng(l)erisch zugeht, wenn zuerst aus der
ich-perspektive
und später aus der
auktorialen perspektive
gedichtet [ja klar] wird!)

 


Fakten:

Wie ihr vielleicht gelesen habt, habe ich zum Geburtstag meiner Freundin (wer das Gedicht liest, weiß, wann sie Geburtstag hat) ein Gedicht des Sturm und Drang verfasst (war unser mehr oder minder erfreuliches Semesterthema). Es stammt von einem Freitag, 13. und ist, offensichtlich, genial.
Die Nichtbeachtung der Groß- und Kleinschreibung, der Missbrauch von Klammern, Semikola und Kommata und die gekonnt genutzten Enjambements unterstreichen dies nur.

Eine Freundin von mir, Laurie, und ich schreiben uns eigentlich gegenseitig und auch anderen - siehe die (glückliche) Freundin, die dieses Gedicht abbekommen hat xD - immer Geschichten zum Geburtstag. Oder auch sonst mal so, wobei wir eigentlich immer Self Inserts sind, denen schlimme (jaha) Dinge passieren.

Unter anderem heißen diese Geschichten:

Alles wegen Wilhelm!
Eine Geschichte, in der wir alle Leute, die wir kennen und die einen zweiten Vornamen haben, miteinander interagieren lassen. Wilhelm ist übrigens der zweite Name einer der Ex' des Geburtstagsmädchens. Und ach ja, ich bin selbstverständlich ein Junge in der Geschichte, von dem aber alle Leute denken, ich sei ein Mädchen. Oder andersrum. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr so gut daran erinnern xD

Kumba Lala
Eine Geschichte, die das Milla zu ihrem 16. bekommen hat. Der Name ist einem Zufallsartikel Wikipedias zu verdanken und handelt von zwei Hippietypen - Self-Inserts von Laurie und mir, und jahh, Gender Bender xD - die zusammen sind und irgendwie irische Volkstänze tanzen und ein Baby haben wollen, ergo eine Leihmutter suchen, die eine leicht veränderte Milla darstellt. Am Ende verliebt sich Milla in meine gender-ge-bendete Version, und ich will aber nix von ihr, aber wir beide, Laurie und ich, haben Sex mit ihr und Milla kriegt dann Drillinge, sodass jeder von uns ein Kind kriegt. Und ja, Milla verknallt sich am Ende in die Entbindungsschwester, die Millas damaligen Freund darstellt. Als Frau.
<3

Außerdem eine Kurzgeschichte, deren Namen ich vergessen habe
Und die ich auch irgendwann zu meinem Geburtstag bekommen habe. Und erstaunlicherweise, jahh, bin ich erneut ein Junge, in den Milla verknallt ist.

Aber warum ich jetzt all diese madness aufgelistet habe? Um den Titel des Gedichts zu erklären, natürlich. Endlich nämlich bin ich KEIN Junge und Milla ist auch NICHT in mich verliebt.

Yay yay, hurra!
:D