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Rabenschwarz

Autor:  MusiKasette

Unsere Welt

Wir befinden uns im modernen Zeitalter (also in unserer Dimension) und die übernatürlichen Wesen existieren von den Menschen unbemerkt. Die Magier sind quasi die "Übernatürliche Polizei", welche versuchen das Gleichgewicht zwischen den beiden Welten aufrecht zu erhalten. Ursprünglich galten auch sie als magische Wesen (da man als Magier geboren wird), doch durch ihre ähnlichkeit mit den Menschen verloren sie irgendwann diesen Status.
Jetzt sterben die Übernatürlichen langsam aus und es heißt das große Zeitalter der "Verlorenen Magie" steht an, was Unruhe und Frustration auslöst. Gerade den Magiern wird nun abverlangt das sie das Gleichgewicht schützen und die Menschen verdrängen sollen. Milo ist unter den Übernatürlichen mit seiner Fähigkeit Magie aus jedem Objekt herausziehen, das kostbarste Lebewesen.

 

Milo

Alter: 22
Haarfarbe: pechschwarz
Augenfarbe: hellblau
Besonderheiten Gesicht: keine
Besonderheiten Körper: keine (ca. 1,80m)
Beruf: Freiberuflicher Autor (Licht-Magier)

Er liebt: Ruhe, Freiheit
Er mag: Lesen, spazieren, seinen Kindheitsfreund
Er mag nicht: Menschenmassen, laute Geräusche/Menschen
Er hasst: Bedrängung, Einengung, Gefangenschaft

Klamotten:
  - Braunen, Knielangen Mantel, große Seitentaschen
  - schwarze Handschuhe
  - Privat T-Shirt und Jeans, meist eine Decke um die Schultern geworfen
  - generell dunkel gekleidet (Braun, Schwarz)
 

Beschreibung:

Milo ist von Grund auf ängstlich und leidet unter einem leichten bis mittelschweren Verfolgungswahn. Seit sein Vater von der eigenen Magiergilde angegriffen und getötet wurde als Milo noch ein Kind war, meidet er alle anderen Magier und hält seine eigene Begabung geheim. Durch das neue strenge Regiment der "Zusammenkunft" werden Magier heftig kontrolliert, überwacht und oft von Zuhause weggeholt um militärisch ausgebildet zu werden. Seine Mutter starb noch vor seinem Vater, weswegen er nach dem Tod seiner Eltern bei seinem besten Freund untergekommen ist. Dort wächst er zwar behütet und geliebt auf, doch durch seine Magiebegabung grenzte er sich stets ab. Sobald er sein eigenes Geld verdiente zog er aus und lebte von seinem Job als freiberuflicher Autor. Er sparte das meiste Geld und kaufte dann mit dem Geld seiner Familie eine Kellerwohnung unter einer Bar um sich weiter von allem abzuschotten. Anfänglich half er als Miete in dieser Bar aus, doch später wurde seine Paranoia so schlimm dass er dort aufhören musste und sich vollständig auf das schreiben und lernen konzentrierte.

Er ist ein Lichtmagier und hat die besondere (und seltene) Gabe aus der Umgebung Magie abzusaugen. Dadurch leidet er nie unter "Magiearmut" und kann anderen magischen Wesen eine Unterstützung sein. Seine Magie setzt er nur im Notfall ein und immer unter einem "Abschirmungszauber", sodass man ihn nicht anhand seiner Ausstrahlung aufspüren könnte. Wenn er andere magiebegabte Wesen in der Nähe spürt, die eine gewissen Grenze überschreitet, flüchtet er sofort. Von seinem Vater lernte er Schutzkreise und andere Zauber, die für die völlige Unsichtbarkeit gedacht sind, welche er durch seinen Verfolgungswahn exzessiv versucht zu verbessern.

Trotz seiner großen Fähigkeiten in der komplizierten Lichtmagie hat er extreme defiziete in den Grundkentnissen was ihn anfällig für jegliche Kampfmagie macht. In einer direkten Konfrontation mit einem ausgebildeten Jungmagier würde er verlieren (in seiner Verteidigung eingehen), sollte er keine Möglichkeit zur Flucht finden.

Milo ist neben seiner Paranoia sehr schreckhaft und leicht zu verängstigen, hat aber einen sehr großen Freiheitsdrang, geht regelmäßig sehr lange spazieren und vermeidet es zwei mal in dasselbe Restaurante zu gehen (wenn er denn außerhalb isst). Er vermeidet Autos bzw. Taxis und bevorzugt es zu Fuß zu gehen oder das Fahrrad zu benutzen. Einen Führerschein hat er zwar gemacht, ist aber ein extrem schlechter Fahrer. Manchmal findet er kleine Elementargeister oder Wesen, denen er helfen kann ohne das sie ihn verraten könnten. Dadurch hat er sich eine ungewollte Schutzarmee aus winzigen Elementargeistern geschafft, die ihn ohne sein Wissen unterstützen und verstecken. Besonders Feuer und Luft-Geister mögen ihn wegen seiner Lichtmagie.

Atila ist der erste Magier der ihn nach dem Tod seiner Eltern bewusst sieht und einen großen Aufwand betreibt sich mit Milo anzufreunden, dem das allerdings gar nicht behagt. Milo war noch nie gut darin in Stresssituationen eine ruhige Entscheidung zu treffen, sodass er unvorsichtig wird. Mehr Wesen nehmen ihn war, er wird panischer und unvorsichtiger, was ihn wiederum anfälliger für Gefahr macht. Noch ist nichts schlimmes passiert, aber immer wenn Atila auftaucht neigt er dazu mit wedelnden Armen zu stürzen und dann fluchtartig das Gelände zu verlassen.

Kimberly ist die zweite die ihn "entdeckt" und nicht mehr in Ruhe lässt. Im Gegensatz zu Atila aber lässt sie ihm kaum freiraum ihr aus dem Weg zu gehen und ist schwieriger von seiner Spur abzulenken. Nach ein paar stressigen Monaten lässt er sich auf einen selbstgebrauten Kaffee ein und die zwei unterhalten sich zum ersten mal länger. Milo war sich gar nicht bewusst wie sehr er den Kontakt zu anderen Menschen und Magiern gebraucht hatte, bis er ihn durch Atila und Kim wiedergefunden hat. Aber auch die Probleme lassen nicht lange warten...

(Später kümmert er sich (eher gezwungen) um die beiden Rabenkinder und wird ihr Beschützer.)

Referenzen von mir
Von anderen Künstlern

 Nooooch keins p_p

 

Atila

Alter: 20
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: hellbraun
Besonderheiten Gesicht: keine
Besonderheiten Körper: keine (ca. 2m)
Beruf: Kurier (Wind-Magier)

Er liebt: Abenteuer, Neues Entdecken
Er mag: Wettkämpfe, verantwortung übernehmen
Er mag nicht: Kaffee, Feiglinge
Er hasst: Erniedrigungen, sich seiner Verantwortung entziehen

Klamotten:
  - Jeans und bunte Hemden, dunkelrote Jacke (hüfthoch)
  - bunte Nike-Schuhe
  - generell Markenkleidung

Beschreibung

Atila stammt aus einem offenen Magier-Haushalt und hat dementsprechend keinerlei Hemmungen mit seiner Magie umzugehen und über diese zu reden. Er liebt neue Aufgaben, Verantwortung übernehmen und Abenteuer, was ihn zu einem sehr aktiven Menschen macht. Als Kind wollte er immer Superheld werden und diese Mentalität ist ihm bis heute erhalten geblieben. Er ist grundsätzlich gut gelaunt und sehr impulsiv, wenn er allerdings wütend wird sollte man ihm aus dem Weg gehen. Als er Milo begegnet sieht er in ihm erst einen verängstigten Feigling, doch als Milo ihm das Leben rettet (und das auch noch aus einem Impuls heraus) hat er einen Narren an dem schwer zugänglichen gefressen. Atila hat es sich in den Kopf gesetzt, Milo in die Magiergilde integrieren zu wollen, doch ein Bann (von Milo) verbietet ihm über ihn zu reden, was der Wind-Magier nur noch aufregender findet.

Er ist ein starker Kämpfer, ein sehr treuer Freund und ein Teamspieler. Als seine Magiergilde sich jedoch gegen seine Überzeugungen stellt, verlässt er diese (was als Verrat geahndet wird) und quartiert sich bei Milo ein. Dieser will ihn zwar los werden, kann sich aber nicht überwinden gegen ihn anzutreten bzw. Gewalt anzuwenden (obwohl er oft damit droht).

Weiterhin ist Atila ein großer Fan von Comic-Superhelden und lebt den Spruch "Aus großer Kraft, folgt große Verantwortung".

Referenzbilder von mir

Noch keine!

Von anderen Künstlern

Auch noch keine ;3

 

Kimberly 
 
Alter: 22
Haarfarbe: gefärbt (meist blau, flider oder violett); Natur "Straßenköter"blond
Augenfarbe: hellbraun, bei Magieanwendung rötlich
Besonderheiten Gesicht: keine
Besonderheiten Körper: keine (ca. 1,50m)
Beruf: Freelancer
 
Sie liebt: neues ausprobieren und kombinieren, Magie
Sie mag: moderne Designs, Starbucks, Katzen, Ringe, Ketten, Schmuck, Sommer
Sie mag nicht: unfreundliche Kellner, aggressive Autofahrer, Kälte
Sie hasst: großkotzige Angeber, Selbstmittleid
 
Klamotten:
  - lockere Oberteile, gerne Ärmellos im Sommer, "Zwiebel-Look" im Winter
  - Trendsetter, was auch immer gerade Mode ist oder zeitlos bequem
  - Hosen > Kleider  
  
 
Beschreibung
Kimberly, als Problemkind abgestempelt und von der väterlichen Seite der Familie nach dem Tod ihrer Mutter nie akzeptiert, wuchs bei ihrer Großmutter auf. Sie hat noch zwei Halb-Brüder, mit denen sie aber kaum Kontakt hat und auch kein großes Bedürfnis hat sie zu treffen. Sie stammt aus einer langen Reihe von Wald- und Wiesenhexen ab und durch das aufwachsen bei ihrer Oma wurde ihr diese Magie auch früh beigebracht. Weil sie sich aber von ihrem Vater verlassen und abgestoßen fühlte, nutze sie jede Gelegenheit Probleme zu machen - sowohl für sich als für ihre Brüder und Familie. Im Kindergarten und Grundschule hatte sie schlechte Noten, war unkonzentriert und prügelte sich auch mit den anderen Kindern.
 
So entschied ihre Familie sie bei ihrer Oma in Obhut zu geben. Ihre Oma aber - selbst sehr stur und noch verbittert über den Tod ihrer Tochter brauchte lange bis sie sich an ein Kind gewöhnt hatte und die zwei gerieten oft aneinander. Als Kim jedoch aus Frust ihre Magie gegen andere Kinder einsetzte, drohte sie von "Magiehütern" eingesammelt und in das equivalent eines magischen Jugendknastes zu kommen. Ihre Großmutter berief sich auf ihr Uraltes Familienrecht der Neutralität ihres Clans und schaffte es nach wochenlanger Disskussionen und neuer Aushandlungen Kimberly zurückzubekommen.
 
Seit dem sind die zwei unzertrennlich gewesen und Kim wurde ruhiger. Sie kappte sich von allen ab, wurde zuhause unterrichtet und brachte sich den Rest zuhause selbst bei. Sie las viel und arbeitet hart an ihren Projekten und Fähigkeiten, wodurch sie sowohl für Menschen (Design, Einrichtung, Beratung), als auch für Magier (Kräuterhexe, Ästhetik-Zauber, Beratung) arbeitet. Mit 20 ist sie ausgezogen und hat eine kleine Dachgeschoss-Wohnung, die sie liebevoll mit Pflanzen, Artefakten und Symbolen ausgekleidet hat. Ihre Oma blieb in ihrer Hütte am Waldrand und unterstützt sie in finanziellen Notlagen. Durch ihre sture Art Gegendruck mit dem Kopf zuerst durchzubrettern, sich aber nicht gegen die neuen "Auflagen" ihrer Familie zu stellen, verinnerlichte sie das "Wie du mir, so ich dir" verfahren. So hat sie sich bereits durch viele Grauzonen durchgemogelt.
 
Jetzt ist sie ziemlich zufrieden mit sich und ihrem Werdegang. Sie will unbedingt mal zu den "Knoten" der Magieflüsse und die Welt bereisen, aber das hebt sie sich für später auf, wenn ihre Oma nicht mehr ist. Momentan will sie noch erreichbar bleiben.
 
Mit Milo kommt sie per Zufall in Kontakt.
 
Nach einem aufwühlenden Kundengespräch (das sie mit einer zurückgelassenen verhexten Fleischfressenden Pflanze verlässt) ist sie schlecht gelaunt und reagiert heftiger auf jemanden der sie ausversehen angerempelt hat. Sie ruft ihm wütend hinterher und überlegt eine Szene zu machen oder ihm eine rutschige Stelle vor die Füße zu zaubern, als dem Kerl ein schwacher Elementargeist aus dem Ärmel fällt. Er sammelt ihn schnell wieder ein und huscht um die Ecke. Kimberly wundert sich darüber das niemand das gesehen hat und folgt ihm, nur um zu beobachten das er den Erd-Geist in einem kleinen verlassenen Blumentopf absetzt. Sie ruft den Kerl und ist selbst völlig überrascht als er sich heftig erschreckt, rückwärts stolpert und in einem Haufen Müllbeutel landet. Mit wedelnden Armen kommt er auf die Füße und sie will ihn gerade fragen was los ist, als er irgendetwas mit Lichtmagie macht und er verschwunden ist. Selbst als ausgebildete Waldhexe, trainiert magische Spuren in der Natur zu finden, hat sie seine Präsenz verloren und ist völlig verwirrt. Also fragt sie den Erd-Geist wer das war und stößt auf ein dankbares Wesen das nichts preisgeben will.
 
Ab da hält sie ausschau nach ihm, spürt ihn immer öfter auf und lernt den ängstlichen Magier kennen. Dabei erfährt sie das er keine Ahnung von irgendwelchen magischen Regeln, Gesetzten und sozialen Strukturen hat und beschließt ihn auszubilden. Milo findet das erst überhaupt nicht cool - gerade weil er auch noch Atila von seiner Spur abbringen will - doch die beiden ergänzen sich überraschend gut und Kimberly kann sehr hartnäckig sein wenn sie will. Ihre Großmutter hält nicht viel von Milos Familienstammbaum, doch lässt sie hier Kimberly freie Hand.
 
Die zwei sind seit dem Freunde und Verbündete.
Referenzbilder von mir

 

Rafael

Alter: 29
Haarfarbe: weiß-blau
Augenfarbe: grün
Besonderheiten Gesicht: keine
Besonderheiten Körper: keine (ca. 1,75m)
Beruf: unbekannt (Schatten-Magier)

Er liebt: Magie
Er mag: verschiedene Kulturen, die magische "Welt"
Er mag nicht:
Er hasst: die Menschheit

Klamotten:
  - graue Weste über Hemd (meist braun oder schwarz)
  - schwarze Hose, schwarze Schuhe (Lack)
  - generell und immer zeitlos Chic

Beschreibung

Rafael, der inbegriff eines stolzen, heroischen und vorbildlichen Magiers. Er ist  überzeugt das die Magier eine eigene Rasse sind und dies dementsprechend vertreten sollten. Weiterhin will er ein Utopia schaffen in welchem die Menschen und Übernatürlichen im Einklang leben können. Dies hat er bereits einmal versucht, doch er scheiterte und kam zu der Überzeugung das es nur Harmonie geben kann, wenn die Menschen entweder weniger werden oder ganz verschwinden. Mit seinen Ansichten fand er anfangs keinen Anklang in den Magier-Kreisen und zog sich aus diesen zurück, doch mit der Zeit sammelten sich andere Magier unter ihm und er gründete einen eigenen Clan.

Rafael ist ein Stratege, der langfristige Ziele ansteuert und selten etwas unternimmt das von seinem Plan abweicht. Er hat immer einen Plan C und ist fasziniert von der Magie, der Materie selbst. Bei dem Gedanken (oder eher dem Gefühl), die Magie könnte mit ihren Wesen für immer aussterben ergreift ihn Panik, Wut und Verzweiflung, die ihn antreibt. Seinen Zielen sollte man nicht im Wege stehen. Rafael würde zwar nur sehr ungern seines gleichen etwas antun, ist aber auch bereit diese Opfer zu bringen wenn es denn nötig ist. Menschen betrachtet er als einen großen Haufen. Für ihn sind nicht alle Menschen gleich, aber auch nicht alle einzigartig, sondern einfach nur ein großer Haufen, den es zu dezimieren gilt.

In Milo will er einen Verbündeten sehen - besonders wegen dessen begabung mit der Magie - doch es gestaltet sich als schwierig sich mit einem solch paranoiden Verschleierungskünstler in Kontakt zu treten, ohne verdächtig zu wirken.

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Von anderen Künstlern

Noch keine :3

 

Evelynn

Alter: 23
Haarfarbe: rot-braun
Augenfarbe: dunkel grün
Besonderheiten Gesicht: keine (schmale Augen)
Besonderheiten Körper: Augen auf rechtem Arm (ca. 1,70m)
Beruf: Studentin

Sie liebt: im Wald spazieren gehen
Sie mag: Plüschtiere und deftiges Essen
Sie mag nicht: plötzliche Lichtveränderungen (Scheinwerfer, Blitzlicht, etc.), rauer Stoff
Sie hasst: Zigarettenstummel am Boden

Klamotten:
  - 3/4 Leggins in schwarz
  - lockere Oberteile, Ärmel immer bis zum Ellbogen hochgekrempelt
  - plüschige Schals

Beschreibung
Evelynn ist eine junge, zielstrebige Frau. Sie hat sich früh beigebracht mit dem zusätzlichen Input der Augen am Arm umzugehen und wurde dabei von ihren Eltern stets unterstützt. Ihre Mutter hatte ebenfalls eine ähnliche Körperliche Annomalie die auf Vorfahren im magischen Bereich hindeuten (dabei ist aber nicht geklärt ob es sich um einen Fluch oder einen Segen handelt). Ihr Vater war ein Nicht-Magischer, der aber offen und tollerant mit dem Thema umging. Ihre Mutter stellte Evelynn bereits als Baby einem befreundeten Magier vor, bei dem sie regelmäßig vorbeischauen muss um den Illusionszauber aufrecht zu erhalten, der ihren Arm vor der Augen der Menschen verschleiert.
 
Mit 6 Jahren "sehen" ihre Augen zum ersten mal weiter als ihr Verstand verarbeiten kann und sie entdeckt Filou, ein Junge mit einer ebenfalls auffälligen körperlichen Anomalie. Sie freundet sich mit ihm durch sein Fenster aus an und erzählt ihrer Mutter davon. Diese suchte Kontakt zu Filous Familie und zusammen suchten sie den Magier erneut auf, der dem 10 jährigen ebenfalls einen Zauber auferlegte.
 
Während Evelynns Familie offen mit ihrer "Begabung" umgingen und sie unterstützten, wuchs Filou versteckt auf, was Evelynn nie verstand und für ungerecht hielt. Daraus entwickelte sich sehr schnell das Bedürfniss Ungerechtigkeiten aus der Welt zu schaffen und anderen "Unterdrückten" zu helfen. Filou wurde zu ihrem kleinen großen Bruder und die zwei blieben unzertrennlich.
 
Evelynns Augen sind unkontrollierbar. Die Augen blinzeln meist unabhängig voneinander und schauen sich wahllos um. Es ist bisher nur zweimal vorgekommen das sich alle Augen gleichzeitig geöffnet haben und in eine Richtung sahen - das löste in Evelynn einen kleinen Schockzustand aus und sie kann dann über weite Entfernungen durch Wände sehen bis zu dem "Ding" das diese Reaktion ausgelöst hat. Beim ersten mal war es Filou, beim zweiten mal verschwand das Ding bevor sie es erkennen konnte. Danach hat sie eine furchtbare Migräne die mehrere Tage anhällt und schlechte Laune vorprogrammiert. Ihre normalen Augen sind recht schmal und sie verträgt plötzliche Lichtveränderungen ganz schlecht.
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Outfit-Übersicht

 

Filou

Alter: 26
Haarfarbe: hell braun gefärbt (eigentlich dunkel-braun)
Augenfarbe: dunkel braun
Besonderheiten Gesicht: Mäuler im ganzen Gesicht
Besonderheiten Körper: keine (ca. 1,60m)
Beruf: Student

Er liebt: alles was laut und bunt ist
Er mag: Kleider und Röcke, seinen Hoodie mit Smiley-Patches auf den Ellbögen
Er mag nicht: Ruhe und Dunkelheit
Er hasst: Einsamkeit, angestarrt werden

Klamotten:
  - Kleider und Röcke - so viele Muster und Farben wie man kriegen kann
  - lange Shirts oder Hemden, Hoodie mit Smiley-Patches
  - rote Boots, braune Boots und weie Sneaker ohne Schnürsenkel

Beschreibung
Filou ist grundsätzlich eine laute Persönlichkeit. Sein Vater hatte dieselbe Anomalie am Rücken und den Schultern, weswegen er seine Frau verließ als sie feststellten das ihr Sohn denselben "Fluch" weitervererbt bekommen hatte. Filou wuchs ohne Vater auf und mit einer Mutter die ihn zwar liebt, aber nicht wusste wie sie mit seiner "Behinderung" umgehen sollte. Sie gab ihn nicht in den Kindergarten und war bereit ihn zuhause zu unterrichten, als er sich mit Evelynn - dem Mädchen aus der Nachbarschaft - anfreundete. Daraufhin wurde seiner Mutter die Welt außerhalb der Menschen eröffnet und sie lernte mit Filou zusammen mit dem magischen Hintergrund ihrer Familien umzugehen.
 
Dadurch das Filou erst sehr spät an den Illusionszauber gewöhnt wurde und stets eingebleut bekam nicht bei Tageslicht rauszugehen, dauerte es recht lange bis er sich unter Menschen wohl fühlte. Doch bald stellte er fest wenn er nur genügend Lärm und Aufmerksamkeit auf sich und seine Aktionen lenkte, fand er zustimmung und begeisterung unter den anderen Kindern. Mit Evelynns Hilfe baute er sich selbst ein wackeiges Selbstbewusstsein auf, das er in der Pubertät mit reichlich aufmüpfigkeit und provokantem Verhalten verstärkte. Jetzt ist er ein Wirbelwind den man kaum aufhalten kann mit fast null Impulskontrolle (Eve sorgt meistens dafür das niemand dabei verletzt wird).
 
Seine Leidenschaft für Kleider hat er mit ca. 16 Jahren entdeckt, indem er die Röcke und Kleider von Eve anprobiert hatte. Bei dem Versuch die Kleider in der Stadt anzuziehen stellet er fest das niemand mehr wirklich auf sein Gesicht achtete und er bekam einen weiteren Boost Selbstbewusstsein. In Evelynn sieht er eine Schwester und Verbündete, bei der er auch kein Problem mit seinem "Fluch" hat.
 
Sein "Fluch" selber besteht aus Mäulern die er nicht kontrollieren kann. Sie gehen scheinbar wahllos auf und zu und selten hört man langanhaltende Seufzer. Er muss aufpassen das er beim essen den richtigen Mund trifft und wurde auch schon selbst ein paar mal gebissen. Mit dem älter werden stellten Eve und Filou fest, je ruhiger und emotional ausgelastete er war, desto schmaler (bis geschlossen) wurden die Mäuler. Regt sich Filou allerdings auf (positiv & negativ) reißen auch die Mäuler auf und sein linkes Auge wird fast vollständig verdeckt und verdrängt.
 
Was er Evelynn noch nicht verraten hat: Er ist sich ziemlich sicher das sich neue Mäuler auftun und ihn, wenn er nicht aufpasst, verschlingen werden. Darum tut er alles um sich wohl zu fühlen und ausgeglichen zu sein, egal wie verrückt es auch sein mag.
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Outfit-Übersicht

Portrait

Das rote Königreich

Autor:  MusiKasette

Mittelalterliche Welt

Elfen sind die Vorherrschende Rasse. Menschen gibt es wenige und meist versteckt in bergigen Regionen. Die klassischen Fantasy-Wesen laufen hier herum (Zwerge, Einhörner, Ghoule, etc.) und alles ist zwar mittelalterlich, aber auf ihre Art und weise fortschritlich. Magie kann erlernt werden, doch nur die von Geburt an Begabten schaffen es in höhere Positionen. Die Königreiche haben ein übergreifendes Friedensabkommen unterzeichnet und leben zwar jeder für sich, doch es besteht ein reger Informationsausstausch. Das rote Königreich gilt als das ehrlichste Land, da es Tradition ist, den Prinz (oder die Prinzessin) ab einem gewissen Alter als Sprachrrohr für die Bürger zu dienen. Sie müssen erst mehrere Jahre dem Volk so zufriedenstellend wie möglich dienen und belange in das Königshaus tragen, bevor sie sich für den Thron als würdig erweisen können.
 

Erandir Felagund (roter Prinz)

Alter: 19
Haarfarbe: rot-orange
Augenfarbe: giftgrün
Besonderheiten Gesicht: keine (meist missmutiger Blick)
Besonderheiten Körper:
  - lange, spitze Ohren (Elf)
Beruf: Prinz, Trohnfolger, Sprecher des Volkes

Er liebt: Regen, Ruhe, Träumen
Er mag: für sein Volk sprechen, Gerechtigkeit
Er mag nicht: Lügen, unangebrachtes Verhalten
Er hasst: Ungerechtigkeit, schöecht über andere Sprechen

Klamotten:
  - grüne Gewänder, weit und fein bestückt
  - lockere Hosen

Beschreibung

Erandir ist der einzige Sohn des roten Königreiches und lebte bei seinem Vater und König. Als sein Vater krank wird, ist er noch nicht volljährig (25), weswegen der Thron an die persönlichen Berater geht. Bis dato war es Aerandirs Aufgabe mit dem Volk zu sprechen um so eine besondere Bindung zu seinen Untertanen aufzubauen. Er besuchte auch regelmäßig Schulen, Events und dergleichen um das "bürgerliche" Leben hautnah zu erleben. Nachdem sich herrausstellt das sein Vater vergiftet worden ist, soll Erandir zu seiner eigenen Sicherheit bei seiner Mutter und seiner kleinen Schwester untergebracht werden.

Er ist ruhig, wohl erzogen und nicht an Feierlichkeiten oder Rängen interessiert. Man hält ihn schnell für kühl oder herablassend, aber in Wahrheit ist er extrem neugierig und musste dies hinter einer königlichen Fassade verstecken. Er stellt oft und viele Fragen, beteiligt sich am allgemeinen Geschehen und findet immer etwas über das man reden kann. Seine Stimme ist warm und voll, man hört ihr gerne zu und sie scheint dazu bestimmt zu sein von einem großen Publikum gehört zu werden. Sein Handelnd ist überlegt und für sein Alter wirkt er sehr erwachsen, doch seine Weltanschauung besteht zum größten Teil aus schwarz und weiß. Verrat und Lügen versteht er nicht und er denkt oft darüber nach warum man NICHT ehrlich sein will. Gleichzeitig ist er ZU ehrlich, was ihm oft als Schwäche ausgelegt wird. Dafür stellt er sich jeder Herausforderung und gibt sich mühe ein würdiger Nachfolger nach seinem Vater zu werden.

Außerdem ist er ein kleiner Träumer und nutzt jede freie Zeit um über irgendetwas nachzudenken. Seine Hobbys sind spazieren gehen, mit anderen Leuten reden oder irgendwo bequem sitzen und nachdenken.

Referenzbilder von mir

 

Mileth (schwarze Magierin)

Alter: unbekannt, ca. 20-25
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: hellgrau
Besonderheiten Gesicht: breites Narbengeflecht auf der Stirn
Besonderheiten Körper:
  - dürr, trotzdem recht großer Busen
Beruf: Banditin

Sie liebt: die Schatten, ihr Leben (damit meint sie den Fakt das sie am Leben ist)
Sie mag: Essen, Schlaf, wenn Ihr Opfer in die Falle gehen
Sie mag nicht: Hunger, Sonnenschein, Durst
Sie hasst: alles was ihr Leben in Gefahr bringen könnte

Klamotten:
  - Magierkapuze über allem (bitte Bild beachten!)
  - dunkelbrauner Poncho, etwa Hüftlang
  - schwarze Lederhose (eng anliegend)
  - Keinen BH, im Zweifelsfall Obenrum immer Nackt

Beschreibung

Mileth ist eine kantige, ruhige und animalische persönlichkeit. Fasst all ihre Bedürfnisse kann man auf Schlaf, Essen oder körperliches Unbehagen zurückführen. Wenn man sie nicht kennt hält man sie leicht für selbstsüchtig und fühlt sich in ihrer Nähe unbehaglich (besonders da sie auch keinerlei Berührungsängste hat). Sie kennt keinen "Personal-Space" und gibt auch nicht viel auf diese Art der Denkerei. Für sie zählt ihr eigenes Wohlbefinden vor allem anderen - dazu gehört es auch, sich Körperkontakt zu holen wenn sie ihn braucht.

Sie wuchs als Straßenkind auf und wurde von ihrer Mutter von Stadt zu Stadt geschleppt, wo sie sich durch bettelei und dergleichen am Leben hielten. Als Mileth alt genug war um sich selbst auf dem prostituierten Markt anzubieten weigerte sie sich und begann ihre ersten räuberischen Streifzüge. Ihre Mutter war nie glücklich über die brutale Art ihrer Tochter und bald trennten sich die Wege der beiden - einvernehmlich. Mileth entdeckte eher durch zufall das sie eine Begabung für Magie hat, konnte sich aber keinen Unterricht leisten und kein Meister wollte sie gegen körperliche Arbeit unterrichten. So lehrte sie sich selbst ihre Magie und schnitzte auch selbst ihren Stab nach einem tierischen Vorbild das sie mal in einem Buch gesehen hatte. Die Narbe auf ihrer Stirn entstand jedoch durch die unbedachte und unwissende Nutzung der rohen Magie auf bloßer Haut, weswegen sie sich die Kapuze zulegte und dadurch einen kleinen Puffer besitzt. Viel weiteres lernte sie durch Trial-and-Error, bis sie auf dem Stand ihrer heutigen Fähigkeiten auskam.

Ihrer Magie holt sie größtenteils aus ihrem Verstand, was jedoch dafür sorgt das sie eben diesen Verstand immer ein bisschen mehr beschädigt und ab und zu heftigen Halluzinationen erliegt. Diese Wahnvorstellungen füttern die Schatten die sie eigentlich durch ihr Licht kontrollieren kann. Früher oder später wird sie - sollte sie nicht aufhören ihre Magie zu nutzen - den Schatten erliegen und verschlungen werden. Noch ist ihr diese Gefahr nicht bewusst.

Sie ist sehr animalisch und schwer unter Kontrolle zu halten, was sie zu einem extrem schlechten Team-Spieler macht, doch als sie den weißen Magier fand - verletzt und hilflos - nahm sie sich dessen an und pflegte ihn gegen seinen Willen. Danach blieb sie aus Gewohnheit bei ihm und hegt wohl auch tiefere Gefühle für ihn. Sie weiß allerdings auch das er sie nur als Mittel zum Zweck sieht. Die Beziehung der beiden ist eher zweckmäßig als freundschaftlich und Mileth sieht momentan nur die Vorteile ihrer Zusammenarbeit. Sobald die Vorteile hinter den Unanehmlichkeiten zurückbleiben wird sie ihn verlassen.

Charaktere Bibliothek - Übersicht Eigene Serie, Bibliothek, eigene Charaktere, OC Galerie, OCs

Autor:  MusiKasette

Aloha und Hallo zusammen :D

Mittlerweile habe ich ja doch einen riesigen Haufen Charaktere, die es alle zu bennenen und zu ordnen gilt :D
Da ich aber auch immer wieder gerne mal meine OCs als Bild/Kakao-Wünsche angebe, will ich meine Lieblinge mal ordentlich auflisten ;) Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass sich jemand dazu entschließen würde, mir eine Freude machen zu wollen... Hier sind alle meine Lieblinge als Referenzen :D

Allgemein gilt: Alle hier aufgelisteten OCs gehören mir und ich möchte nicht das Fanarts dieser ohne mein Einverständnis zu Kommerziellen Zwecken genutzt werden! Respect each other!

Dieser Blog-Eintrag ist für euch also eine große Übersicht, mit der ihr euch in meinem Charaktere-Wald besser zurrecht findet ;) Einfach den Namen finden und anklicken, dann gelangt ihr zu der Story-Übersicht mit den einzelnen OCs!

Ich hoffe so ist es etwas übersichtlicher ;)

Kursiv = noch kein Eintrag
 

Rostige Zeiten

Kai
Grau
Meister (zahnrad)
Lady Malia
Neo
Tristan
Isolde

Ocean (Arbeitstitel)

Aaron
Spikey
Nashota

Das rote Königreich

Erandir Felagund (der rote Prinz)
Der weiße Magier
Mileth - die schwarze Magierin

Rabenschwarz (Arbeitstitel)

Milo
Atila
Kimberly
Evelynn
Filou
Rafael
Rabenkinder Hugin + Mugin

Diverse Charaktere (noch ohne Story)

Nvya
Minai
Novak

Weltenwanderer (Arbeitstitel)

Amos Siope Illios
Samar

 

Meine Charaktere - UNDER CONSTRUCTION! eigene Charaktere, OC

Autor:  MusiKasette
Spoiler

In diesem Weblog-Eintrag werde ich nach und nach eine Auswahl meiner Charaktere aufführen,
quasi als kleine Übersichts-Station ;D

Wenn ihr mit mir einen Wunsch-Kakao-Tausch oder dergleichen machen möchtet, dann seit ihr mit
diesen Charakteren immer gut bedient! Ich freue mich immer, einen meiner OC's als Karte zu
bekommen! *die Karten streichel, die ich schon hab*
Natürlich dürft ihr euch aber auch an größeren Bildern probieren, darüber freue ich mich auch immer sehr! (≧◡≦)

Ich möchte nur nicht, das Fanarts von meinen Charakteren verkauft oder zu anderen komerziellen
Zwecken ohne meine Erlaubnis benutz werden ó_ò Ich mache sowas nicht, also macht sowas bitte
auch nicht.

Ansonsten viel Spaß beim Durchstöbern meiner Charaktere und ihrer kurz aufgeführten Geschichten :)

(Zwischenstand 06.02.12)

 

 

________________________________________

[Mermann auf'm Balkon]

 

 

Vincent Fortis

 

 

Spoiler
Das  war seine allererste Skizze :)            
Alter: 18
Haarfarbe: schwarz, Side-cut, unter dem Side-cut einen Zopf
Augenfarbe: kastanienbraun
Besonderheiten Gesicht: keine
Besonderheiten Körper: keine
Beruf: Schüler

Er liebt: Musik,
Er mag: Hawaiitoast, zeichnen, mit seiner Ratte spielen
Er mag nicht: die Farbe blau, Spinat und Äpfel
Er hasst: Wasser, Krankenhäuser und singen

Ein paar Bilder auch wieder: Hier und Hier (links, der mit dem ängstlichen Blick xD)
Und noch eins von [[angel_of_sand]]: Hier ♥ (ganz oben links)


Hier ist der Doujinshi!

Klamotten:
  - Meistens bedruckte T-Shirts
  - Halstuch bei kaltem Wetter (und da ihm immer kalt ist…)
  - Schwarze Hose mit Knieflicken, ansonsten normale Jeans
  - Weiße Socken mit roten Zehen und roter Ferse

Beschreibung:

Vincent ist ein recht ruhiger Typ in der Öffentlichkeit. Er stellt sich nicht gerne in den Vordergrund und bleibt lieber für sich. Das merkt man auch in der Schule, wo seine mündlichen Noten zu wünschen übrig lassen.
Privat hingegen vertritt er auch mal laut seine Meinung und weiß was ihm gefällt und was nicht. Sein geheimer Klamottenfabel ist übrigens weiße Socken mit roten Zehen und roten Fersen :D
Seine Lieblingsfarbe ist weinrot und seine Hassfarbe ist Blau.
Zudem hat er eine Phobie vor Wasser und Gewässern, was bedeutet, das er sich zwar unter die Dusche stellt, bei dem bloßen Anblick von einem See oder Fluss allerdings in Panik ausbricht.

Sein größter Wunsch ist es, ein eigenes Atelier zu besitzen, weit weg vom Meer zu leben und Architekt zu werden. Architektur generell hat ihn schon immer fasziniert, sodass er auch nichts gegen einen Besuch in einem historischen Gebäude einzuwenden hätte. (Am liebsten Jugendstil und Barock).

Seine Ratte ist sein ein und alles, da sie für eine weile seine Freunde ersetzt hat und immer bei ihm ist. Einen Namen hat er ihr nie gegeben, aber die hört auch auf alles, egal wie er sie ruft…

Ich möchte hier jetzt nicht zu viel über ihn verraten, da mein Doujinshi ja noch am Anfang ist und ich nicht die ganze Geschichte vorweg nehmen möchte ;)

 

 

Mahkah

 

 

Spoiler
           
Alter: 20
Haarfarbe: Schwarz (an Land bleicht sie zu einem hellen blau/weiß)
Augenfarbe: Schwarz (an Land bleichen sie zu einem Grau-Weiß aus)
Besonderheiten Gesicht: keine
Besonderheiten Körper: Abgetrennte Seitenflossen (Narben auf Hüftgegend)
Beruf: Dieb, gelegenheits Jäger

Er liebt: Leuchtfische
Er mag: Brot mit Nutella, Geld
Er mag nicht: Seetang, Salami und Hochnäsigkeit
Er hasst: die Farbe Weiß, das Königreich

Ein paar Bilder:
• Hier (an Land, Aktuell)
• Hier (jünger, noch mit Seitenflossen)
• Hier (rechts)

Und einmal von der lieben KaChan: Hier ♥ (im Wasser! *Q*)

Hier ist der Doujinshi!

Klamotten:
  - An Land bekommt er von Vincent ein T-Shirt (schwarz mit bedruckten Sprüchen)
  - Im Wasser keine, ab und zu einen breiten Schal um sein Gesicht zu verstecken


Beschreibung:

Mahkah ist ein sehr Willensstarker Meermann, der Ungerechtigkeit hasst und Schwächere beschützen will. Durch seinen Idealismus ist er ein sehr sturer Zeitgenosse, der sehr schwer von seiner Sichtweise abzubringen ist. Außerdem ist er sehr nachtragend und furchtbar schnell beleidigt. Das versteckt jedoch nicht seine Gerissenheit und Schlagfertigkeit, die er immer und überall an den Tag legt. Er hält nicht viel von anderen, außer von denen, dennen er vertraut, sowie Hilflosen und Schwachen.
Grundsätzlich will er immer das richtige tun, lässt Drecksarbeiten aber auch gerne mal von anderen erledigen.
Dadurch, das seine Eltern ihn verstoßen haben und leugnen das es ihn gibt, hasst er die Meermenschen und ärgert und bestiehlt sie, wo er nur kann.

Hobbymäßig baut er gerne Skulpturen aus Lehm, doch durch seinen unsteten Lebenstil hat er selten Zeit um dies wirklich zu tun.

(Mehr verrate ich nicht, weil er ja auch in meinem Doujinshi vorkommt ;D)


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[Weltenwanderer]

 


Amos Siope Illios

 

Spoiler
 

Alter: 25
Haarfarbe: helles kupferbraun
Augenfarbe: grau
Besonderheiten Gesicht: Brandnarbe auf Linker Gesichtshälfte, linkes Auge zugebrannt
Besonderheiten Körper: keine nennenswerten
Beruf: Reisender (manchmal Bodyguard)

Er liebt: neue Zonen erforschen, sein Reittier Okapi
Er mag: reisen, Nebel, lange duschen
Er mag nicht: Menschenmassen, Feuer, unfreundlichkeit
Er hasst: Waffen, Tier/Menschenquälerei, wenn man ihn anstarrt

Zu den Fanarts von mir: Und einmal von -Cybele- Hier

Klamotten:
  - Grundsätzlich Kapuzenpullover mit Schnallen
  - Handschuhe mit freien Fingern bis zu den Ellebogen
  - schwarze Hose mit geflicktem linken Bein
  - festes Schuhwerk
  - Bei Kälte einen dicken Mantel (braun)
  - Bei Hitze zieht er die Handschuhe aus

Beschreibung:

Amos wurde in der Stelzenstadt geboren, der Hauptstadt der grauen Wüste und lebte dort zusammen mit zwei Schwester und seiner Mutter in einer der Kugelhäuser auf Stelzen. Seine Schwestern waren beide älter und verließen ihr Heim recht früh. Adera (älteste) starb beim Versuch die Stadt zu verlassen und Auluna fand früh einen Ehemann mit dem sie zusammenzog. Amos also blieb alleine bei seiner Mutter (Liria), die sich in der Stadt vornehmend dadurch unbeliebt machte dass sie sich weigerte einen neuen Mann zu heiraten und mehr Kinder zu gebähren.
Als Amos zwölf war, wurde seine Mutter von Stadtbewohnern angegriffen und er versuchte sie zu retten, doch in dem gerangel bekam er eine brennende Fackel gegen den Kopf und fiel durch die Wucht des Schlages in ein Koma. Seine Mutter glaubte ihn Tod und ließ ihn (wie es Tradition ist) an einer Gradwinde an einer Stelze hinab und wollte ihn dem Sand überlassen.
Als er dann kurze Zeit später erwachte und nach erfolglosen Versuchen in die Stadt zurückzukehren scheiterte, begab er sich auf die Reise und erreichte halb Tod seine erste andere Zone. Dort fand er Okapi, die sich als eines der letzten Okapis vor ihm versteckt hielt, aber keine Angst vor dem Menschen hatte der so jung und verletzt keine Gefahr darstellte.
Die beiden wurden Freunde, bis Amos es geschafft hatte sie als Reittier einzusetzten. Nun sind die zwei untrennbar und fühlen sich ohne den jeweils anderen in der Nähe extrem unwohl.

Amos selber entwickelte sich dann zu einem Weltenwanderer und begann aufgrund von seinen Erfahrungen in unterschiedlichen Regionen festzustellen das die Menschen über all dieselben waren. Sie mochten andere Sprachen sprechen, andere gepflogenheiten kennen, doch trotzdem handelten sie wie alle anderen. Dies lies ihn etwas resignieren, weswegen er nur noch Freude findet in dem ständigien Unterwegs-Sein.


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Lost - Charaktere ohne Heim 

 

Nvya

 

Spoiler
           
Alter: 22
Haarfarbe: dunkelrot (geflochtener Zopf bis Hüftengegend, meist als "Schal" um den Hals)
Augenfarbe: hellrot, wie rubine
Besonderheiten Gesicht: Sommersprossen auf Wangen und Schultern (ein bisschen auch im Dekolleté)
Besonderheiten Körper: Pummelig
"Fischart": Robbe (hellgrau mit braunen Flecken)
Beruf: Sirene, Geliebte für diverse Seemänner

Sie liebt: Schmuck, Männer und sich auf einer Sandbank sonnen
Sie mag: Musik, ihre Faulenzer-Felsen und Rotwein
Sie mag nicht: Gewitter und Galionsfiguren
Sie hasst: ungepflegte Männer/Frauen

Ein einziges Bild (bisher): Hier

Und von der ultralieben Jull: Hier (die erste Karte ~♥)

Klamotten:
  - meistens nackt da sie den Wind auf ihrer Haut liebt
  - ansonsten Tücher die sie von ihren Verehrern geschenkt kriegt


Beschreibung:

Nvya ist eine sehr auf Schöhnheit und Wohlstand fixiert. Sie wirkt gerne mal etwas exzentrisch und speziell, doch grundsätzlich ist sie leicht mit Geschenken und Liebkosungen zu beeindrucken. Sie liebt Männer, ganz besonders Seemänner mit Schnurrbart und Kapitäns-Outfit (wir befinden uns im Jahre 1600-1700). Weiterhin muss dieser Mann sie betören und verführen können, ihr also richtig den Hof machen, bevor sie ihre "besondere Liebe" zum besten gibt. Meistens muss ein Seemann mehrere male zu ihr zurückkehren, bevor sie sich dazu bereit erklärt. Ihre Sirenen-Natur sorgt dafür dass sie auch gerne mal ein Schiff ins Verderben lockt, doch grundsätzlich liegt sie faul auf einer Sandbank und sonnt sich.

Im Wasser ist sie nicht gerade schnell und eher träge, doch meist lässt sie sich treiben und lässt die Welt an ihr vorbeiziehen.

Frauen gegenüber ist sie sehr streng und wenn ihr eine Meerjungfrau begegnet dann schalt sie diese erst einmal für ihr Aussehen (sollte dies nicht pompös und wunderschön sein). Ihrer Meinung nach sind Frauen die Wesen die schön, anmutig und elegant sein müssen, dazu geschaffen, sich von Männern verwöhnen zu lassenund diese glücklich zu machen und im Gegenzug Liebe zu geben. Dabei definiert sie Schönheit als das, wofür sich die Frauen die zu ihr kommen definieren. Wenn eine Frau findet sie hat schöne Augen, soll sie sich darauf konzentrieren, hat eine Andere geschmeidige Haare soll sie dies hervorheben, etc.
Alles darunter ist inakzeptabel.
Andersherum vertritt sie die Sichtweise, dass Männer dazu da sind, Frauen zu behüten und zu umgarnen so oft sie können. Wenn ein Mann seiner Frau nicht regelmäßig zeigt das er sie wertschätzt ist es für sie ein Zeichen der mangelnden Liebe. Nvya selbst weiß (oder glaubt) das sie auf dauern keinen Mann glücklich machen kann, weswegen sie sich aus der "ewigen Liebe" heraushält und eher polygamisch lebt.

Sie selbst ist durch ihre aufreizende und natürlich attraktiv wirkende Art sehr beliebt bei den "räudigeren" Seemännern und kann jemanden in der einen Sekunde lieben in der anderen wieder von sich stoßen. Man muss sie in ihrer richtigen Laune treffen, dann ist sie die liebenswürdigste Person im Ozean. Weiterhin hat sie ihre "Stammkunden" die ihr regelmäßig Geschenke und andenken mitbringen. Mittlerweile hat sie eine riesige Sammlung an Schätzen und Reichtümern in ihrer kleinen Höhle, die sie penibel geheim hält.

 

 

 

 


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