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Shizanas Jahresrückblick 2017

Autor:  Shizana
03.01.2018 19:10

Ich weiß, es war das ganze Jahr recht ruhig um mich gewesen. Das Letzte, was man vermutlich mitbekommen hat, waren die Berichte zu meinem bevorstehenden Umzug. Und genau darum soll es gehen, unter anderem.

Trotz meiner Zurückgezogenheit in diesem Jahr will ich meine Tradition nicht vergessen, zum Jahresabschluss noch einmal alles Geschehene und Erlebte Revue passieren zu lassen. Wozu sonst ist ein Jahreswechsel gut, wenn nicht um noch einmal in sich zu gehen und auf den geleisteten Hürdenlauf des Lebens zurückzublicken?

Kurz zusammengefasst: 2017 war für mich ein Jahr voller Überraschungen. Positiver in erster Linie, aber es gab auch Durststrecken, die ich am liebsten übersprungen hätte. Aber auch die gehören zu meinem Jahr hinzu und haben mich letztlich erst zu dem geführt, wo ich heute stehe.
Ich will dem Ganzen nicht vorweggreifen. Viele, die mich ein wenig begleiten, wissen in etwa, was sie in diesem Beitrag erwarten wird. Für alle anderen, die nicht informiert sind, wird dieser Rückblik wesentlich interessanter. – Naja, so interessant das Leben einer anderen Person für einen selbst eben sein kann. ;)

 

Euch allen ein frohes neues Jahr!
Auf alles, was wir 2017 erreicht haben. :)

 

Den Einstieg meines Jahr 2017 kann man an sich sehr gut in diesem Beitrag nachlesen. Damit ihr mir jetzt aber nicht alle im nächsten Tab verschwindet, werde ich es kurz zusammenfassen:
Die Rede ist von meinem Umzug. Und nicht einfach nur ein Umzug, nach sieben Jahren Fernbeziehung bin ich endlich mit meinem Freund und Verlobten zusammengezogen. Dafür waren um die 500 km zu überbrücken, samt Katzen im Gepäck und sehr, sehr vielen Geduldsproben …

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Nachdem wir gegen Ende letzten Jahres die Hoffnung hatten, endlich eine angemessene Wohnung gefunden zu haben, erhielt mein Freund die finale Bestätigung am 11.01.2017 und erhellte mir somit das neue Jahr gleich zu Beginn. Kein Suchen mehr, kein Bangen mehr – die Wohnung ist unser! Nach über zwei Jahren verzweifelter Suche endlich am Ziel!
Ich war glücklich, wir waren glücklich. Wir konnten unser Glück kaum fassen.
Alles war perfekt: erträgliche Miete, hübsche Wohnung, ruhige Lage … und vor allem: die Katze kann mit! Das war das Wichtigste für mich. Absolut top! Ich habe rein gar nichts auszusetzen.

 

Um diesem neuen Lebensabschnitt entgegenzutreten, musste zuvor ein alter getrennt werden: ich kündigte meinen Job. Schweren Herzens, denn ich habe wirklich gern für das Projekt gearbeitet und blicke auf drei wundervolle Jahre zurück, mit Höhen und Tiefen. Mein letzter Arbeitstag stand bald fest, ab da wurden die Tage gezählt. Es war eine sehr wehmütige Zeit, die mich mit jedem Morgen ein Stück mehr mitgenommen hat.
Als der finale Tag schließlich gekommen war … Es war traurig. Ich wurde so herzlich verabschiedet, bekam Geschenke und erhielt Glückwünsche für die Zukunft, mich haben so viele liebe Leute umarmt. Ich schäme mich nicht, offen zuzugestehen, dass ich geweint habe. Mehrmals.
Aber so traurig es klingt, das alles war für einen guten Zweck. Es musste sein, war notwendig, um in meinem Leben vorangehen zu können. Ja, ich gab etwas auf, das mir sehr lieb geworden ist und mir Stabilität geboten hat (immerhin ein unbefristetes Arbeitsverhältnis!). Aber auf der anderen Seite stand mein Glück, meine Liebe, mein Freund und Partner, und wartete auf mich. Wir haben so lange auf diesen gemeinsamen Schritt hingearbeitet, diese 500 Kilometer zu überbrücken und ein Leben zu zweit zu gestalten.

Und nach sieben Jahren Beziehung mit Höhen und Tiefen, mit stetig wachsendem Vertrauen und anhaltenden Gefühlen, muss ich ehrlich gestehen: dieses Opfer war es mir wert. Alles, was ich aufgegeben und zurückgelassen habe. Allemal.

Bis zum Umzug waren es noch drei Monate. Die Zeit verging wie im Fluge. Und dann, als es endlich soweit sein sollte … Terminverschiebung. Männle bekam nicht frei, um mich einzusammeln. Noch eine Woche länger hibbeln, groar!
Ich befand mich seit Wochen im Umzugsstress. Mein altes Zimmer musste geräumt werden, die Katzen beim Tierarzt versorgt. Ich musste Ärzte und Ämter ablaufen, letzte Termine erledigen. Es war hektisch, und extrem nervenzehrend.
Spontan kam der Entschluss: ich nehme beide Katzen mit! Das war ursprünglich nicht geplant gewesen, doch aufgrund der finanziellen wie gesundheitlichen Situation meiner Mutter war es das Klügste, ihr die Verantwortung für eine alte Seniorkatze nicht aufzubürden. Wie hätte sie eine größere Behandlung bezahlen sollen? Wie hätte sie das Tier ohne Auto zur Klinik gebracht? – Mein Freund war not amused.
Wir haben lang und breit diskutiert, sind unsere Möglichkeiten mehrfach durchgegangen. Ich konnte nicht verantworten, dass die Katze am Ende im Tierheim landen würde, könnte meine Mum sie nicht länger versorgen. Sie hätte schwerlich ein neues Zuhause gefunden, und selbst wenn, wäre das für eine Senior unzumutbar gewesen. Klar war ein so großer Umzug auch nicht viel schöner für die Katzenoma … aber immer noch besser als die Alternative. So würde sie zumindest Teil der vertrauten Familie bleiben und ihre Versorgung bliebe gewährleistet.

Lange Rede, kurzer Sinn: es verlief alles gut. Die Katzen haben den Umzug gut überstanden und haben sich nach einigen Tagen schnell eingelebt. Großer Pluspunkt immerhin: die Terasse! Beide dürfen raus, wann immer es möglich ist. Sie haben es gut und fühlen sich wohl, es gab keine größeren Komplikationen.
Auch mir ist es gut ergangen. Die ersten Wochen nach dem Umzug waren wir sehr mit der Einrichtung beschäftigt, mussten Möbel kaufen usw. Der erste gemeinsame Einkauf war unsagbar teuer … aber nach und nach hat es sich eingependelt.
Nach einigen Wochen hatte ich mich zum Großteil eingelebt und für mich verinnerlicht: "Das hier ist mein neues Zuhause. Hier lebe ich nun, zusammen mit meinem Freund. Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen." Und seither geht es mir gut.

Ich bin sehr, sehr glücklich. Es war definitiv die richtige Entscheidung.
Ich bin angekommen.

 

 

Negativ im Jahr 2017 war:

  • Abschied von der Heimat und dem Job
  • immenses Nachlassen meiner Seiyuu- und Anime-Sucht nach meinem Umzug
  • lange Schreibpausen aufgrund von Stress und psychischer Belastung
  • Ärgernisse beim Schreiben, insbesondere dem MSP
  • Auslassen der Leipziger und Verpassen der Frankfurter Buchmesse

 

Positiv im Jahr 2017 war:

  • Einzug in die gemeinsame Wohnung mit meinem Freund
  • gutes Überstehen des Umzugs und entspannte Eingewöhnung an die neue Umgebung beider Katzen
  • ausreichend Zeit ohne Druck von außen zur Eingewöhnung an die neue Umgebung
  • rasche Jobaufnahme nach Beginn der Bewerbungszeit
  • wieder im Pokémon Go-Fieber :D
  • eine sehr spaßige, wenn auch aufwendige Jubiläumsaktion fürs Mary Sue-Projekt zusammen mit Erenya und allen, die teilgenommen haben – danke dafür! ♥
  • Neues für meine Amnesia-Sucht von Erenya (Limited Edition Box, weiterhin ungeöffnet) und niedlicher Kleinkram von Devi – ich liebe euch dafür! ♥_♥
  • zum ersten Mal Besuch der Hanami mit Devi und Force
  • unerwartete YUAL-Kür im Oktober – O_O danke!

 

Sieht wenig aus, aber dafür hatten die einzelnen Punkte einen riesigen Effekt auf mein Jahr 2017. Und bis auf die Hürden beim Schreiben bereue ich gar nichts. Ich bin glücklich durch und durch und weiß, ich habe die richtigen Entscheidungen getroffen. Das Jahr war großartig. ♥

Aber nicht nur privat war einiges los. Auch im Anime/Manga-Bereich gab es wieder viele freudvolle Momente, an die ich mich noch einmal zurückerinnern will.

 

Anime & Co.

  • Neue Otome-Games wurden im Westen released: Nightshade, Collar x Malice, Bad Apple Wars, Hakuōki: Kyoto Winds und Period Cube: Shackles of Amadeus
  • In der zweiten Jahreshälfte eignete ich mir die Otome-Games Ozmafia!, Nightshade, Hakuōki: Kyoto Winds und, verflucht seien die Januar-Angebote!, Collar x Malice an.
  • Ich habe endlich Norn9 angefangen und bislang drei Routes beendet: Heishi, Akito und Kakeru. Derzeit bin ich auf Masamunes Route. :3
  • Ozmafia! habe ich begonnen und nach meinem ersten Fail hangle ich mich aktuell durch Axels Route.
  • Code:Realize wurde als Anime ausgestrahlt. Leider war dieser sowohl optisch als auch erzählerisch eine herbe Enttäuschung, sodass Erenya schon nach der dritten Folge abgesprungen ist. :( (Ich habe wacker bis zum Ende durchgehalten, weil als Fan muss und so.)
  • Erenya und ich haben, ganz nach alter Tradition, gemeinsam die vierte Staffel von Uta no Prince-sama geschaut. Auch diese war vor allem optisch eine Enttäuschung. Ich habe es meinem Freund bis heute nicht antun können …
  • Hosoyan war in Behandlung aufgrund seiner Stimme. Gott sei Dank kehrte er nach vier Monaten in seinen Beruf zurück. TToTT
  • Ich habe mit Force arg spät das UtaPuri 5th Live aufgeholt. Toriumis extremer Gewichtsverlust hat mich so sehr geschockt, dass ich das Event nicht auf Anhieb zu Ende schauen konnte. Schon krass …
  • Zu Ende des Jahres beschloss ich, das Quartet Night Live Concert kaufen zu wollen. Dank einiger Verwirrungen gelangte ich an das Angebot von Ai_Mikaze, für uns in Japan Ausschau nach Quartet Night, UtaPuri und Granrodeo zu halten. Mit Erfolg! *_*

 

Jahresstatistik Fanfiction 2017

Titel Monat Fandom Kapitel Wörter
Zwischen den Welten Juni –Dezember AMNESIA 3 ~22.400
Zwischen Fieber und Stolz Juni AMNESIA 7 ~8.200
Zwischen den Zeilen (n. v.) Juni AMNESIA 1 ~1.000
Spuk und Ehre (Arbeitstitel, n. v.) Oktober Pokémon 1 ~800
Die große Jagd auf Weihnachten Dezember Guild Wars 1 ~3.500


Ich erspare mir in diesem Jahr die Zusammenfassung und sage nur, dass mich die Zahlen natürlich sehr frustrieren, aber nicht in tiefstes Bedauern stürzen.
Ich weiß, dass mein erstes Jahresquartal sehr stressig und nervenzehrend war aufgrund der Umzugsvorbereitungen, danach von April bis Juli hatte ich andere Dinge mit Eingewöhnung etc. im Kopf, und ab da habe ich mich sehr auf meinen Roman und Autorenweg konzentriert. Ab Oktober war ich auf Arbeitssuche und im November schließlich begann ich eine neue Tätigkeit, die mich bis heute mit vielen Neuerungen und Umstrukturierungen im Alltag sehr beschäftigt hält.
Ich hatte ein hektisches und sehr anstrengendes Jahr, vor allem emotional und psychisch war ich stark gefordert. Dafür, dass 2017 vieles an Veränderungen und Anstrengungen für mich bedeutet hat, bin ich mit meinem Erreichten zufrieden.

 

Last but not least, wie immer, wie steht es um meine Vorsätze für 2017? Mal sehen.

2017 privat: (6/10)

  • mit Männle zusammenziehen (YESS!!)
  • mit Force und besten Freund Sushi essen X
  • Force beim Billard besiegen (fair & square!)
  • min. 1x maximale Bonuszahlung auf Arbeit erreichen X
  • min. 1x Blut spenden
  • mehr Bewegung (nicht regelmäßig, aber insgesamt schon)
  • LBM besuchen X (wg. Umzug)
  • Netbook zulegen (danke Schatz ♥)
  • Lebkuchen auf einem Weihnachtsmarkt kaufen
  • Roman fertig plotten und zu min. 20% schreiben X (keine 100% erzielt)

 

Was das (Fan)Herz begehrt: (3/5)

  • Norn9 min. drei Routen spielen
  • UtaPuri 5th Live mit Force schauen
  • UtaPuri 6th Live mit Force schauen X (on it's way, maybe this week? ♥)
  • ein UtaPuri-Live, Animelo oder Granrodeo-Konzert kaufen (UtaPuri 6th + QN Live + 2x GR on their way ♥)
  • Amnesia Crowd oder World-Artbook ergattern X

 

Animexx 2017: (3/4)

  • Weblog aktiver nutzen X
  • am Fanfiction-Adventskalender teilnehmen (chaotisch u. unter Fieber)
  • min. zwei Serien sortieren
  • das Mary Sue-Projekt fördern

 

Fanfiction 2017: (1/8)

  • Zwischen den Welten um min. 8 Kapitel erweitern X (4/8)
  • Kamigami-Challenge um min. ein Kapitel erweitern X (warte auf Erenya)
  • Dare o erabu kana? min. ein neues Kapitel schreiben X (müsste zuvor komplett überarbeitet werden .__.)
  • Code: Realize-FF schreiben X (öhm …)
  • Glanz von Midgard Ende überarbeiten X (òÔ)
  • Takeover min. ein Kapitel überarbeiten X (immerhin vorgeplant!)
  • eine begonnene FF beenden
  • abweichende FF-Cover anpassen X (oh, ähm …)

 

Ziel: mindestens die Hälfte von allem zu Jahresende abhaken können. X (13/27)
Die enorme Schreibflaute hat mich arg reingeritten … Das konnte ich nicht vorweg ahnen (und fühlt sich als Entschuldugung extrem scheußlich an). v_v

Alles in allem: ganz okay. Ich bin mit 2017 sehr zufrieden.
Mal sehen, was das neue Jahr zu bieten hat. Es dürfte wieder sehr spannend werden.

2018, ich bin bereit für dich! ^_^

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Datum: 03.01.2018 19:15
ja du hast eines vergessen, Mausi. "Period Cube: Shakles of Amadeus"
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Datum: 03.01.2018 19:35
Erenya: Dankö, ist ergänzt. ♥

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Datum: 03.01.2018 19:36
Shizana willst du auch noch die von Steam aufzählen XD
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Datum: 03.01.2018 19:51
Erenya: Die Wichtigen und Erwähnenswerten reichen. Alles andere darfst du gern ergänzen, einfach weil und so. xP
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Datum: 03.01.2018 19:55
Du willst echt das Game vergessen wo Toyonaga mitspricht? ;___;
Oder das wo Toriumi mitspricht (Gakuen Club) Ich hab das übrigens gekauft weil... Toriumi
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Datum: 03.01.2018 19:59
Erenya:
> Du willst echt das Game vergessen wo Toyonaga mitspricht? ;___;
Woah, Toshii~ T_T Nein, du hast absolut recht: Wo Toshii temet, muss erwähnt werden! Ergänze mal!

> Oder das wo Toriumi mitspricht (Gakuen Club) Ich hab das übrigens gekauft weil... Toriumi
Gakuen Club steht glaube noch auf meiner Wunschliste. War einer der wenigen Otome auf Steam, die mir erträglich erschienen. Ich kaufe ja nun doch nicht alles, weil will auch was von haben – optisch und so. x)

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Datum: 03.01.2018 20:00
Toyonaga temet bei The charming Empire.

Ich hätte gedacht du erwähnst wenigstens die gut synchronisierten.
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Datum: 03.01.2018 20:03
Erenya

> Ich hätte gedacht du erwähnst wenigstens die gut synchronisierten.
Öy, ich bin froh, wenn ich wenigstens ein paar mitbekomme! ò_ô'
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Datum: 03.01.2018 20:05
Ich hoffe du vergisst nicht, dass dieses Jahr Code Realize für PS4 rauskommt. Bekanntes Spiel + Fandisk und zwei andere Spiele XD
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Datum: 03.01.2018 20:09
Erenya: I dunno, aber du wirst mich bestimmt auf dem Laufenden halten. ♥
Ich hoffe ja immer noch leise, dass wir irgendwann Amnesia: Later sehen werden … Auch wenn das immer noch ohne Luka ist. ;^;

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Datum: 04.01.2018 15:25
Wenn alles passt, können wir ja dieses Jahr wieder auf die Hanami und nach Frankfurt gehen... und vielleicht auch nach Leipzig :>
There is nothing terribly wrong with feeling lost, so long as that feeling precedes some plan on your part to actually do something about it. Too often a person grows complacent with their disillusionment, wearing their discomfort like a favorite shirt - Johnny C.


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