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Poetry Slam Gedichte, Lyrics, Poetry Slam

Autor:  jumjum
Poetry Slam ist ein wettstreit unter dichteren!
Ich überlege ob ich an so was teilnehmen könnte aber wenn ich mir leute wie Franziska hir anschaue wohl eher nicht! http://www.youtube.com/watch?v=TaWI4uXWklk&feature=related Denoch habe ich mich mal an einen für so nen wetbewerb text gewagt der ist noch nicht fertig ausgebaut aber egal!


ICh bin nicht hir;
zu deinen vergnügen
Also komm schon;
tu mich nicht noch mal belügen.
DU hast gesagt du hälst mich
Wählst nicht,.. anders;
selbst wenn du es könntest
Wärst du an den punkt hir;
wären wir;
Du mit mir.

Doch Ich bezwiefle;
das es wirklich so ist.
Das du das leben;
ohn mich nicht vermisst.
Du wünscht dir oft wer anders zu sein.
FÜhlst dich einsam, verloren allein.
Vergisst das du das nicht bist
den du hast ja mich
doch mich, willst du gar nicht.

WO sind die tage hin
wo ich an deiner hand gegangen
wo uns Freude;
und nicht Leid nam gefangen

Wan haben wir uns losgelassen
angefangen uns zu hassen

Ich kann es in deinen augen sehen
du würdest ;
wenn du könntest;
gehen

Ich hallte dich nicht
von deinen glück zurück
Ich halte dich nicht hir wo es dir nicht gefält
du hast selber so gewählt

Doch sei ehrlich
Wieso bist du hir
Doch nicht etwar aus Liebe
Aus Liebe zu mir?!




Ich würde gerne mal bei so was mitmischen aller dings bin ich da für wohl nicht wortgewand genug ! Oder............?

EIGNER FANFIC Fanfictions, Geschichte, Japan, selbstfindung

Autor:  jumjum
Ich habe mich mal dran gewagt eine eigene geschichte zu schreiben. Bisher ist noch nicht viel geschrieben, da ich hintergrund wissen für einiges noch sammle. Aber wen ein par rechtschreib fehler *sorry* nicht abschrecken, kann schon jetzt den ersten teil des eigendlich bereits volendeten prolog's lesen. Über kommentare und verbesserungs vorschläge würde ich mich freuen.

Luisa ist ca 19. Hat ihr abi und schon ein jahr zivi/Fsj hinter sich. Wärend grade im studium alles den abch runter geht weil Lu sich asugebrant fühlt, setzt sie ihre familie noch unter druck. Alls alles kipt haut luisa einfach ab, etwas geld von ihrer elteren schwester, der rucksack und ihre gitarre ist ales was sie mit nimmt.
Benommen vom Flug und dem innerlichen chaos wird luisa gleich damit konfrontirt das sie weder das Land noch die leute kennt. Japan ist ihr Fremd und nicht so wild romantisch auf den eresten blick wie vieleicht erhoft.

Auf der suche nach sich selber endeckt luisa mehr als nur ein Land. Sie kommt sich selbst näher und nicht zuletzt Toshi, den sie eines abends am strassen rand aufgabelt. Toschi ist schon 23.Feiern seine einzigste leidenschaft. Als er eines abends, von seinen kumpels besoffen am rand des tokyoter highways liegen gelassen wird, begegnet er Lu.
Anfangs sind sich beide fremd. Aber die lebens geschichten und die reise durchs land, lassen sie sisch nicht nur näher kommen. Beide endecken Parralelen und eien un geahnte verbundenheit .

Wer Lust bekommen hat, kann ja mal rein schnupperen. ich würde mich freuen!

Schlaflos Gedicht

Autor:  jumjum
Ich hab auf dich gewartet
gewartet das du kommst

Ich habe gewartet
Ja schlaflos wahr ich

Die nacht hat alle ihre feuer endfacht
sterne sthen am phirmament
sekunden augenblicke ohne end

Ich hab auf dich gewartet
gewartetdasdu kommst

Ich hab auf dich gewartet
ohne zu wissen wer du bist

Du bist mir nicht fremd
ich tät keinen andrend geben meine händ
Ich muß dich nicht kennen
um zu wissen wer du bist
Ich habe dich vermisst

Ich habe gewartet
tag und nacht
Ich habe gewartet
keinen gedanken mit etwas andren verbracht
Ich hab auf dich gewartet
doch nun bist du da
und wir sind un drenn bar



{ ok furchtbar kitschig! Ich hasse rosa wußtet ihr das? und dan schreibe ich so was ha. aber wenn ich was schreib,e ist es genauso wie wenn ich rede. ich kann das was ich sagen will nicht klar ausdrücken. für einen christen von seelen patneren zu reden ist supeckt, aber patner ohne gleich heit ist noch suspeckter.naja ok das las ich jetzt mal so stehen wenn ich das vertiefen würde, würden so einige mich miss verstehen XD. es soll nicht umbedingt um liebe gehen, damit kenne ich mich auch garnicht aus! es geht um eine verbinung ohne grenzen.etwas das nicht wissen muß wie etwas ist sonderen nur das es existiert. Liegt wahrscheinliche daran das ich heute once geschaut habe! xD ha musikmacht mich immer sentimental.Ich wolltemal sängerin werden ......ist ewigkeiten her , aber musik ist immer noch meine droge ich behneme mich so bald ein gutes stück läuft wie ein alceholiker der ein klass wein sieht aber nicht dran nippen darf! ich muß mir so vergneifen mit zu singen , im tackt zu wippen, oder gar aufzustehen und bescheuert rumm zu hampelen! Und nein ich schäme mich nicht wenn ich unter der dushce gröle und wenn ich halb taub im alltenheim sitze kann ich beahupten "weißte kindchen , ich hab mein leben genossen" ICH BIN BESSER MIT MUSIK, ICH BIN MUSIK! jäh ok gute nacht !

Autor:  jumjum

ist  dies das ende

so ist es süß

hat  sampfte hände

durch die ich gerne büs

willes auch nur die zeit

so sei es doch  für die ewigkeit

 

ich sehe  mich dem licht endgegen

wie eine motte

durch die finsternis schwebend

 

Meine träume

wie ein mantelmich umgebend

nehm ich mit von diesen leben

 

sternen staub erhelt die nacht

aus der sich ein feuer endfacht

 

alles  was einst  wertvoll wahr

ist vergangen

längst nicht mehr da

 

[ mir ist  lanweilig, ich bin müde  und kann immer noch nicht schlafen.

manchmal  wünsch ich mir nur mich auflösen zu können in pfeifen rauch.  Schemen haft zu sein.

die vorstelung an ruhe  ist nicht nur ein traum sonderen derweil auch ein albtraum ich habe das gefühl  nichts tun zu können.  ]

Nächtliche erinerungen Gedicht

Autor:  jumjum
Schwarz ist die nacht.
oh, kein stern;
für mich sein feuer endfacht

Meine finger ertaste,
meine füße hasten;
durch die dunkelheit,
versuchen zu fliehen vor raum und zeit.
sekunden werden zur ewigkeit.

Ich kann nicht schlafen,
liege wach.
jeder gedanke ein mir;
ein Feuer endfacht.

Ich male schatten an die wand,
geb ihnen leben mit Aug und hand.

doch sie sind nicht real,
halten meinen fröstelnden körper nicht warm.

Es verflogt mich,
holt mich ein,
läst mich nicht alleine sein.

Tränen benetzen meine haut;
wie erinnerung in die ich tauch.

Oh ja;
ich habe dich vermisst,
hab geschworen auf das was mir das wichtigste ist

hab versucht aus der glut ein feuer zu endfachen
hab mich erinnert an dein lachen

hab versucht dir ähnlich zu sein
doch meine zfeifel liesen mich nicht allein

Ich wollte diese nacht erhellen.
Wollte feuer in die finsterniss stellen


Ich kann nicht schlafen,
Kann nicht sein,
fühle mich einsam und allein.

Ich warte darauf das der tag anbricht
und um mich herum
die finsterniss erlischt

Sie soll mir nicht die erinnerung nehmen
mich nur befreiehn
von dem was mich tut lämen

ich möchte dich wieder finden
ängste überwinden
um nochmal das licht zu sehen
und durch dieses leben gehen

Doch ich bin müde,
ruhelos.
sehe die wege nicht
auf dei ich setzmeinen fuß.

Sekunden eine ewigkeit,
rennend durch die zeit
Fliehend vor dem leben

will mich nicht verlieren,
oder was ich tat lieben.

In den händen asche, sand
Noch spürend die wärme,
die mein herz umband

viel ist nicht geblieben
doch in erinnerungen bleiben wir am leben.


[Ich bin ein wenig müde, die woche wahr stressig, prüfung...arbeit... und und und.
Ich weiß nicht ob wer was mit dem gedicht anfangen kann.
Es soll um volgendes gehen oder besser ich wollte volgendes erzählen.
Ich kann oft nachts nicht mehr richtig schlafen, dann star ich raus.
Wärend die müdigkeit mein seh vermögen trübt und die lichter verschwimmen läst, renne ich. Ich vliehe.
Es giebt imoment vieles wo vor ich angst habe und ich kann es nicht laut aussprechen.
Mir mangeld es an zeit. also denke ich an tage wo ich zeit hatte und an die leute die sie mir wichtig gemacht haben, diese tage. Dieses gedicht ist für so einen. Ich habe ihm hir bereits so ein gedicht gewittmit und ich werde es jedes jahr tun am 7.3. Ich vermisse sein lachen , aber auch wenn ich selber mein solches lachen noch nicht gefunden habe giebt mir siens immernoch kraft. Es wahr schön dich strahlen zu sehen , und ich meine strahlen den teil weise erhelst du noch heute meine dunkelheit. Giebst mir kraft nicht vorallem wegzulaufen DANKE]

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