Autor: jumjum
ist dies das ende
so ist es süß
hat sampfte hände
durch die ich gerne büs
willes auch nur die zeit
so sei es doch für die ewigkeit
ich sehe mich dem licht endgegen
wie eine motte
durch die finsternis schwebend
Meine träume
wie ein mantelmich umgebend
nehm ich mit von diesen leben
sternen staub erhelt die nacht
aus der sich ein feuer endfacht
alles was einst wertvoll wahr
ist vergangen
längst nicht mehr da
[ mir ist lanweilig, ich bin müde und kann immer noch nicht schlafen.
manchmal wünsch ich mir nur mich auflösen zu können in pfeifen rauch. Schemen haft zu sein.
die vorstelung an ruhe ist nicht nur ein traum sonderen derweil auch ein albtraum ich habe das gefühl nichts tun zu können. ]