"Trinke dreimal vom Blute eines Vampirs, und du bist ihm auf ewig verfallen."
Alejandro ist ein Vampir. Er hasst sein dasein, und er hasst seine Erzeugerin und Meisterin. Doch er ist durch das mächtige Blutsband an sie Gebunden. Kein Haar kann er ihr krümmen, keinen Wunsch ihr abschlagen, keinen Befehl verweigern...
Les Amis Noirs
Autor: abgemeldet
Erstellt: 08.01.2006
Letzte Änderung: 08.04.2006
Letzte Änderung: 08.04.2006
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
4952 Wörter, 3 Kapitel
4952 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Genre: Drama
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 08.01.2006 U: 08.04.2006 |
Kommentare (1 ) 4952 Wörter |
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Prolog Ewiger Traum | E: 08.01.2006 U: 12.01.2006 |
Kommentare (0) 154 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Band und Fessel | E: 12.01.2006 U: 14.01.2006 |
Kommentare (1) 3148 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Break my Bonds Adult | E: 07.04.2006 U: 08.04.2006 |
Kommentare (0) 1645 Wörter abgeschlossen |
-
Alejandro
Größe: ca. 1,80
Statur: Schlank, eher drahtig als Muskulös
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Dunkelbraun
Sichtbares Alter (Wahres Alter): ca. 22 (415)
Alejandro ist der Sohn eines Spanischen Edelmannes aus dem ausgehenden 16. Jahrhunderts. Er war ein ungestümer, charmanter und temperamentvoller junger Mann, man könnte sagen ein Frauenschwarm, und noch dazu ein ausgezeichneter Reiter und Fechter. Auf einem Ball, den der Don eines Nachbarlehens veranstaltet und auf dem er um die Hand seiner Liebsten anhalten wollte, trifft er zum ersten mal aus Béliena, seine Jetzige Herrin und Meisterin. Von ihrer seltsamen Art und ihrer strahlenden Schönheit betört folgt er ihr in ihr Gemach in der Hacienda des Gastgebers. Dort lässt sie ihm inmitten des Liebesspiels den dunklen Kuss zuteil werden. Und dann auch sein erstes Opfer...
Heute ist ist von dem temperamentvollen, draufgängerischen Fauenschwarm nicht mehr viel geblieben. Seinen Charme und sein attraktives Äußeres besitzt er immer noch, aber nun sind sie nur mehr Instrumente zur Jagd. Hinzu kommt ein tiefsitzender zynismus und unheimliche Selbstverachtung aus den Jahren des Tötens für seine Herrin, die ihn mit einem Blutsband an sich gebunden hat und derern willenloser Sklave er ist. (Das heißt, sie gab ihm dreimal von ihrem Blut zu trinken, versteckt unter dem Geschmack anderen Blutes)
Alejandro hasst seine Existenz und hasst seine Herrin, aber beidem kann er nicht entkommen, das Blutsband würde dies niemals zulassen.
Guten Abend.
Hm, nachdem ich dieses Kapitel deiner Geschichte gelesen habe, kam ich nicht umhin, es auch zu kommentieren.
Kurz: Fabelhaft, im wahrsten Sinne des Wortes. Es vermittelt eine solche Deutlichkeit der Situationen, in der sich die Hauptperson befindet, dass es wirklich sehr fesselnd ist. Zu Beginn stört ein wenig, dass Groß- und Kleinschreibung bei dir dann und wann durcheinaderzugeraten scheinen, doch nach kurzer Zeit kann man es als Leser ignorieren (auch wenn du das gern ändern darfst ^.~).
Ansonsten sind die Beschreibungen sehr detailreich, einfach faszinierend! Auch, dass du genau zeigst, wie der Vampir unter normalen Menschen nicht auffällt, dass du ihn wie einen wirklichen Vampir ohne spezielle, alberne Stärken (Schutz vor Sonnenlicht oder ähnliches) darstellst macht die ganze Sache unglaublich interessant. Und das Blutsband, dem das neue Band, das er entwickelt, Konkurrenz zu machen scheint... Das macht Lust auf mehr. ;) Leider werde ich das nächste Kapitel nicht gleich lesen können, aber ich werde es nachholen!
Grüße
SanguisDraconis
PS: Irre ich mich oder sind die Clannamen und ein paar andere Dinge aus dem P&P-Spiel Vampire entliehen? (Ich spiele es nicht, habe aber etwas davon gehört). Wenn ja wäre es dazu noch hilfreich, die Eigenschaften dieser Clans zu erklären, wenn du sie erwähnst. Das würde auch deutlicher machen, warum Alejandro beispielsweise den einen Clan bevorzugt, obwohl seine Herrin einem anderen angehört...
Hm, nachdem ich dieses Kapitel deiner Geschichte gelesen habe, kam ich nicht umhin, es auch zu kommentieren.
Kurz: Fabelhaft, im wahrsten Sinne des Wortes. Es vermittelt eine solche Deutlichkeit der Situationen, in der sich die Hauptperson befindet, dass es wirklich sehr fesselnd ist. Zu Beginn stört ein wenig, dass Groß- und Kleinschreibung bei dir dann und wann durcheinaderzugeraten scheinen, doch nach kurzer Zeit kann man es als Leser ignorieren (auch wenn du das gern ändern darfst ^.~).
Ansonsten sind die Beschreibungen sehr detailreich, einfach faszinierend! Auch, dass du genau zeigst, wie der Vampir unter normalen Menschen nicht auffällt, dass du ihn wie einen wirklichen Vampir ohne spezielle, alberne Stärken (Schutz vor Sonnenlicht oder ähnliches) darstellst macht die ganze Sache unglaublich interessant. Und das Blutsband, dem das neue Band, das er entwickelt, Konkurrenz zu machen scheint... Das macht Lust auf mehr. ;) Leider werde ich das nächste Kapitel nicht gleich lesen können, aber ich werde es nachholen!
Grüße
SanguisDraconis
PS: Irre ich mich oder sind die Clannamen und ein paar andere Dinge aus dem P&P-Spiel Vampire entliehen? (Ich spiele es nicht, habe aber etwas davon gehört). Wenn ja wäre es dazu noch hilfreich, die Eigenschaften dieser Clans zu erklären, wenn du sie erwähnst. Das würde auch deutlicher machen, warum Alejandro beispielsweise den einen Clan bevorzugt, obwohl seine Herrin einem anderen angehört...
Kommentar zu: Kapitel 1: Band und Fessel