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A wonderful passion

Nicht nur Fussball
von

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Thanks

„Yoshiko!“

Diese drehte sich um. Hikaru rannte auf sie zu. „Warte!“

Sie nickte und wartete bis er bei ihr war. „Wie geht’s dir?“

Sie lächelte und küsste ihn zur Begrüßung. „Mir geht’s es sehr gut.“ Sagte sie.

Er drückte sie an sich. „Das ist schön. Wie war dein Schultag?“

„Na ja. Wie die Schule halt so ist. Mal sind langweilige Stunden dabei, mal sehr interessante.“

„Du Yoshiko..“

Sie nickte. „Ja?“ Ihre großen Augen schauten sie an.

„Ach weißt du...“ Er wusste nicht wie er es sagen sollte.

„Ja?“

„Meine Eltern wollten dich gerne mal kennen lernen?“

„Ja?“ fragte sie ihn.

Er nickte. „Aber du brauchst nur kommen, wenn du wirklich willst.“ Sagte er.

Sie lächelte. „Hikaru, ich möchte sehr gerne kommen.“

„Das freut mich.“

„Wann denn?“

„Heute Abend.“ schlug er vor.

„Ja ich würde gerne kommen.“

Er lächelte, drückte sie an sich. „Das erleichtert mich sehr wohl.“
 

„Willst du drüber reden?“

Sie schüttelte den Kopf. „Nein nicht jetzt.“ Sie saß zusammen gezuckt auf dem Sofa ihres Hauses. Sie wusste nicht mal mehr, wie lange sie hier noch wohnen würde.

Tsubasa setzte sich neben sie. „Soll ich bei dir bleiben?“ fragte er sie.

Sie schaute ihn an. „Ich weiß es nicht.“

„Ach Sani.“ Sie schaute ihn mit ihren großen Augen an. Er drückte sie einfach nur an sich. „Sanae... es wird schon alles wieder gut.“

Ihre Tränen ließ sie nun freien Lauf. „Warum tun sie mir das alles an? Warum kann ich nicht so tolle Eltern wie du haben...“

Tsubasa lächelte und drückte sie an sich. „Ich bin bei dir.“

Sie nickte. „Was ist wenn du mich auch noch verlässt?“

„Das hab ich nicht vor.“ Sagte zu ihr. „Sani, ich liebe dich.“

Doch ihre Tränen und ihr Wimmern hörten nicht auf.
 

Irgendwann war sie eingeschlafen. Tsubasa brachte, das Mädchen in ihr Zimmer hinauf. Er setzte sich noch zu ihr und streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich bleib bei dir.“

Er ging hinunter und rief seine Mutter an.

Er erzählte ihr von der Sache und sie riet ihm, bei ihr zu bleiben. Sie brauchte ihn jetzt mehr.
 

Tsubasa ging am nächsten Tag alleine, ohne Sanae zur Schule.

Sie fühlte sich nicht gut. Sie war einfach nicht wirklich im Stande dazu. Tsubasa verstand sie und wollte sie auch nicht zwingen. E

igentlich wollte er auch heute bei ihr bleiben, aber sie wollte es nicht. Sie wollte ein wenig Zeit für sich, sie war ihm aber sehr dankbar, dass er bei ihr geblieben ist, die Nacht.

„Wie geht’s ihr nun?“ fragte Yoshiko.

Tsubasa seufzte. „Nicht so gut.“

„Glaub ich.“ Sagte Mitsuki. „Sie ist eigentlich eine starke Persönlichkeit zumindest nach außen hin. Aber sie spricht nie darüber, wie sie das mit ihren Eltern, dass sie nie da waren.“

„Mit euch auch nicht?“ fragte Tsubasa die Mädchen, die besten Freundinnen von Sanae. Doch diese schüttelten nur den Kopf.

„Sie wollte nie mit uns über ihre Probleme reden.“ Sagte Mitsuki.

„Wir hätten sie vielleicht öfters mal fragen sollen.“ Meinte Yoshiko.

„Vorwürfe bringen jetzt auch nichts.“ Meinte Hikaru und legte den Arm um sie.

„Du hast Recht.“

Tsubasa nickte.

„Willst du nachher mit zum Training?“ fragte Hikaru.

„Klar, was anderes will Sanae nicht von mir.“

„Das stimmt.“ Sagte Yoshiko. „Sie würde es nicht wollen, wenn du das Training ihretwegen absagst.“

Er nickte. „Obwohl ich gerne bei ihr wäre.“

„Das weiß sie.“ Sagte Hikaru.
 

Sanae saß zuhause und blätterte in Fotoalben.

Sie überlegte, ob die Bilder nur vorgetäuscht waren.

Und ob ihre Eltern ihr ganzes Leben nur geschauspielert hatten.

War ihr ganzes Leben gelogen? Wer war sie eigentlich? Liebten Sie sie eigentlich?

Sie warf das Fotoalbum weg.

Und kuschelte sich in ihr Kissen und wieder kamen Tränen.

Das Telefon klingelte.

Sie blickte auf.

Sie wollte gerade aufstehen, doch dann sprang der Anrufbeantworter an. „Sanae... Kind. Ich vermute du hast meinen Brief erhalten.“ Es war ihre Mutter. Sie wollte den Hörer in die Hand nehmen, aber sie konnte einfach nicht. „Sanae, wir lieben dich. Daran gibt es keine Zweifel. Aber zwischen deinem Vater und mir läuft es nicht mehr gut. Vermutlich denkst du jetzt, wir haben dir dein ganzes Leben etwas vorgelogen. Das stimmt nicht. Wir werden uns scheiden lassen. Daran gibt es nichts mehr zu ändern.“

Sanae rannte die Treppe hinauf und warf sich auf ihr Bett.
 

„Es ist wunderschön.“ Sagte sie und dankte Hikaru mit einem Kuss.

„Ja?“

Sie nickte. „Ja, das ist es wirklich.“ Sie saßen auf einer Erhöhung der Stadt und schauten sich den Sommeruntergang gemeinsam an.

„Es ist wunderschön, dass du hier bist.“ Sagte er und küsste sie zurück.

Sie lächelte. „Ja, wir haben lange genug gewartet.“ Sie drückte sich an ihn.

„Danke.“ Sagte er ihr zwischen einem langen und innigen Kuss.

„Danke für was?“ fragte sie ihn mit einem süßen Lächeln.

„Danke, dass du dich für mich entschieden hast.“

„Dann sag ich auch Danke.“
 

„Sanae!“ sprach er in die Wohnung, als er die Tür zu Sanaes Haus öffnete. Doch er bekam keine Antwort. „Sani?“ Er ging die Treppe hinauf und fand seine Liebste auf ihrem Bett.

Sie schlief. Er setzte sich zu ihr und küsste sie wach. „Hallo Dornröschen.“

Sie lächelte und küsste ihn. Er setzte sich neben sie. „Ich war noch mal bei mir daheim und hab dir was zum Essen von meiner Mutter gebracht.“

Sanae lächelte. „Das ist lieb. Ich hab aber kein Hunger.“

„Hast du heute schon was gegessen?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Du solltest was essen.“

„Tsubasa. Ich habe aber keinen Hunger.“ maulte sie ihn an. Es war nicht böse gemeint, dass wusste er.

Sie legte sich wieder hin und starrte auf die Decke.

Er legte sich neben sie. „Ach Liebes. Ich würde dir so gerne etwas von deinem Kummer abnehmen.“

„Ich weiß.“

Er streichelte ihr über ihre zarten Wangen. „Du bist wunderschön.“

Sie lächelte ihn an. „Das sagst du lieb.“

„Ich meine es aber auch so.“

Sie lächelte, kuschelte sich an ihn. „Ich bin froh dass du da bist.“

„Klar, bin ich für dich da.“

„Danke sehr.“

Er küsste sie. „Ich muss dir danken. Du hast so lange auf so einen Idioten wie mich gewartet.“

„Du bist kein Idiot.“

„Doch in der Sache zwischen dir und mir war ich einer. Ich wusste es, dass ich verdammt gerne hatte. Aber ich wollte es irgendwie nie wahr haben oder ich stellte mich einfach zu dumm an.“

Sie lächelte. „Das ist doch nun egal.“

„Grabe nicht solange in der Vergangenheit. Ich bin hier und du bist hier. Das ist es was jetzt zählt.“

Er küsste sie noch mal. „Du hast Recht. Dennoch danke ich dem wunderschönsten Mädchen der Welt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-06-17T22:17:38+00:00 18.06.2007 00:17
das war voll süüss zwischen tzubasa und sanae.trauig fand ich das nur das sanae nichts essentut,wegen ihren eltern,aber einerseits ist es ja besser wenn die sich scheiden lassen anstatt zusammen zu leben wegen sanae.nur um sie nicht zu verletzen.


mach weiter so
ach es ist so spannend
ich husch mal rüber zum nächsten kapi
Von: KatieBell
2006-08-27T15:50:33+00:00 27.08.2006 17:50
Geil geil geil geil geil geil geil !!!!
Gleich das nexte Kapi lesen muss....XDDD

Bis gleich


Ps: War geil geil geil geil....XDDD
Von:  kaya17
2006-08-19T08:30:06+00:00 19.08.2006 10:30
Drollig*toll* *wahnsinn*
Schreib ganz schnell weiter *grins*
Lg Katja
Von: abgemeldet
2006-08-13T08:11:44+00:00 13.08.2006 10:11
man kan zu deiner storry nichts sagen ausser
swwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeet
das war echt so
bin voll begeistert^^
schreib weiter ja
Von: abgemeldet
2006-08-09T20:13:26+00:00 09.08.2006 22:13
Voooolllllllll süßß wie sich Tsubi um sani kümmert
freu mich schon aufs nächste KAp. ;)

bussy
knuddel
jenny
Von: abgemeldet
2006-08-08T10:17:58+00:00 08.08.2006 12:17
joah total sweet..^///^
ıs net so schlımm dat des so kurz geworden ıs hauptsache du hast weıter geschrıeben^^
also dann freu mıch auf das naechste bıs denne
Von:  Eru
2006-08-06T20:55:46+00:00 06.08.2006 22:55
Wieeee süüüüß, also ich hab jeztz deine ganze ff gelesen, die story is echt putziiig *dahinschmelz* ^^
mich würd nur interesieren was mit genzo und dieser mitzuki oda wie sie auch heißt :P passiert ist
da hats ja auch geknistert am anfang ^^
schreib schenll weiter und kannst du mir dann vielleicht ne ens schreiben wenns weiter geht? wär echt lieb =)

Liebe Grüße
Chi1000
Von: abgemeldet
2006-08-06T10:56:46+00:00 06.08.2006 12:56
So rührend, wie sich Tsubi um seien Sanae kümmert, wirklich schön *schamcht*, die arme kann Trost gebrauchen!
Ich freu mich schon aufs nächste udn qwas ich mir wünsche? Egal, Hauptsache Tsubi/sanae *hihi*
Lg^^
Von:  Vj45
2006-08-06T09:32:25+00:00 06.08.2006 11:32
Süüüüüß
Tolles Kapitel. Schreib schnell das nächste.
Bussi
Deine Vanny


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