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A wonderful passion

Nicht nur Fussball
von

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Ein Schulausflug

Inzwischen waren 3 Wochen vergangen und die letzte Schulwoche wollte die Klassen von Sanae und Tsubasa einen Ausflug machen. Es war schon alles geplant und alle freuten sich.

Den Ausflug machten immer zwei Schulklassen am Ende des Schuljahres zusamen. Sanae ging es inzwischen auch schon wieder besser. Sie hatte sich damit abgefunden, was anderes blieb ihr ja eh nicht übrig. Tsubasa und ihre beiden besten Freundinnen standen ihr in dieser Zeit bei. Was ihr sehr viel bedeutete und ihr half.

Ihre Eltern hatten sich auch nicht mehr bei ihr gemeldet.

Sie hatte ihr Selbstbewusstsein wieder gefunden und freute sich auch auf den Schulausflug. Sie war wieder die alte Sanae, zumindest tat sie dies nach außen hin.
 

„Hier sollen wir eine Woche verbringen?“ fragte Mitsuki Sanae.

Diese lächelte, legte den Arm um die Schulter ihrer Freundin. „Du wusstest, was uns hier erwartet.“ Sie lächelte. Natürlich wussten sie das alle. "Lass uns ohne Vorurteile in diese Woche reingehen." Sanae lächelte. Sie freute sich auf den Schulausflug.

„Die Jungs schlafen im anderen Teil des Hauses.“ Sagte Yoshiko und lächelte.

„Na super, dann sind wir hier ja ganz alleine. Du machst mir Mut, Yoshiko.“ sagte Mitsuki.

„Nun kommt, lasst uns unser Zimmer beziehen.“ Mitsuki und Yoshiko folgten Sanae, die den Zettel mit ihrer Zimmernummer und ihren Schlüssel in der Hand hatte.
 

„Also meine Lieben.“ fing die Lehrerin von Sanaes Klasse beim Mittagessen eine Rede an. „Nun seid ihr hier. Ihr wisst sicherlich schon von den Jahren über euch, was euch hier erwarten wird.“ Die Schüler fingen an zu tuscheln. „Ruhe! Bitte!“

Nach einer Weile schlossen sich auch die restlichen Lippen der Schüler und es kehrte Ruhe in dem Raum ein.

„Danke sehr. Also ihr werdet nun in Gruppen eingeteilt. Nicht Klassenweise. Wir werden mischen. Damit ihr euch besser kennen lernt. Es werden Sechsergruppen sein. Die, die ganze Woche zusammen in der Gruppe sein werden.“ Wieder fing das Tuscheln an. „Ich werde nicht mehr lange Reden.“ sagte die Lehrerin lächelnd.

Sanae lächelte Tsubasa an.

„Meine Damen und Herren bitte.“ Es kam wieder Ruhe in den Raum. „Danke. Macht es euch doch nicht schwerer. Ihr werdet die Woche ein Paar Aufgaben erledigen. Das erfahrt ihr dann immer erst kurz vorher.“ Sie setzte sich wieder hin.

Nun stand der Klassenlehrer von Tsubasas Klasse auf. „Ich lese jetzt die Namen vor, die in einer Gruppe sind...“

Sanae legte die Hände zusammen und betete, dass sie mit ihren besten Freundinnen und Tsubasa in einer Gruppe war.

Aber wie hoch lag schon diese Chance. Da hätte sie genauso auf ein Regenbogen beten können.

„Sanae schau mal ein Regenbogen.“ Meinte Mitsuki und riss ihre Freundin aus den Gedanken.

„Den kann man von hier ja noch viel besser sehen. Der ist wunderschön.“ Sagte Yoshiko. Sanae war verwirrt.

„So nun die letzte Gruppe: Tsubasa Ohzora, Sanae Nakazawa, Hikaru Matsuyama, Yoshiko Miyami, Genzo Wakabayashi, Mitsuki Sumeragi.“
 

Die Freunde blickten sich überrascht an. „Wie hoch war die Chance, dass wir zusammen kommen würden?“ fragte Mitsuki ihre Freunde.

„Warte, lass mich rechnen. Wir sind insgesamt...“ Fing Yoshiko an.

„Ziemlich gering.“ Sagte Sanae und hinderte Yoshiko an der Rechenaufgabe.

Die Mädchen nickten. Yoshiko seufzte.

„Schon komisch. Meinst du der Direktor hat da die Hand im Spiel?“ fragte Mitsuki.

„Ich weiß es nicht. Es ist doch schön, dass wir eine Gruppe sind.“ sagte Sanae.

„Das stimmt.“ Sagte Yoshiko und winkte Hikaru zu, der sie nun anschaute.

„Bin mal gespannt, was die sich für uns die Woche ausgedacht haben.“ Meinte Mitsuki.

„Wird bestimmt interessant.“
 

„So ihr geht nun Gruppenweise zu den Haus.“ Erklärte die Lehrerin. „Ihr teilt euch am besten in Paare auf, dann kommt der Effekt besser.“

„Was für ein Effekt?“ fragte Mitsuki und schaute Genzo an.

„Na ja der Gruseleffekt.“

„Sind die Anderen schon in der Hütte?“ fragte Sanae.

„Ja, ihr seid die letzte Gruppe. Hat jeder eine Taschenlampe?“

Die Freunde nickten.

„Gut, dann geht los.“ Die Lehrerin ging schon mal vor. „Ich geh schon mal. Wartet so 10 Minuten, damit wir uns nicht treffen.“ Bat sie.
 

„Wer geht denn als Erstes?“ fragte Genzo in die Gruppe.

„Lass uns doch als Erstes von uns gehen, dann haben wir es auch schnell hinter uns.“ Sagte Mitsuki. Genzo nickte lächelnd.

„Mir ist jetzt murmelig zu Mute.“ Sagte Yoshiko.

Hikaru lächelte sie. „Dir wird schon nichts passieren.“

„Genau, das haben die Gruppen vor uns auch geschafft.“ Versuchte auch Sanae sie zu beruhigen.

„Wir gehen dann mal los.“ Sagte Mitsuki.

„Seid vorsichtig.“ Sagte Yoshiko zu den Beiden.

„Uns passiert schon nichts.“ Sagte diese mit einem Lächeln und ging mit Genzo los.

„Die scheinen sich wirklich zu mögen.“ Sagte Yoshiko.

„Na ist doch schön. Ihr seid die nächsten, oder?“ fragte Tsubasa.

„Ja?“ fragte Yoshiko ängstlich.

Hikaru nickte. „Hey, wir schaffen das schon. Brauchst auch keine Angst haben, bin doch bei dir.“

Sie seufzte. „Du hast Recht.“

„Du sagst ja kaum was Sanae, hast du auch Angst?“ fragte Tsubasa seine Freundin.

Sie blickte ihn mit großen Augen und einem Lächeln an. „Iwo.“

„Dann ist ja gut.“ Sagte er und drückte sie an sich.

„Ja? Ich dachte ihr Kerle steht auf Mädchen, die ihr beschützen könnt.“ meinte sie.

Er blickte sie an. „Ich stehe auf dich.“ Sie lächelte.
 

„Gut wir gehen dann mal.“ Mischten sich Hikaru wieder ein.

Die Beiden nickten nur abwesend.

Hikaru nahm seine Freundin an die Hand. „Na komm. Wir schaffen das schon.“

Yoshiko nickte und die beiden schritten den dunklen Pfad entlang.

Es war ziemlich dunkel und wenn Hikaru nicht seine Lampe anhätte, dann würden sie vermutlich nicht mal ihre Hand vor Augen sehen.

Ihre Finger klammerten sich an Hikarus Hand.

Er lächelte. „Ist alles okay bei dir?“

„Ja ich glaube schon.“

„Hast du schlimme Angst?“

„Es geht schon. Ich bin nur froh, wenn wir angekommen sind.“

„Das glaub ich dir.“ Sie sah sein Lächeln. „Du bist sehr lieb.“

„Danke.“ Sagte sie schüchtern.

Er umfasste ihre Hand wieder etwas mehr. „Wir schaffen das hier schon.“

Sie nickte. „Ich glaub das auch...“ Beide schwiegen eine zeitlang. „Hast du keine Angst?“

„Nein.“

„Warum nicht?“

„Du bist doch die jenige die Angst hat. Wenn wir beide Angst haben, ist es doch ziemlich doof.“

Yoshiko musste lächeln. „Ach Hikaru.“

Sie umarmte ihn. „Du bist wunderbar.“ Er war von der Umarmung so überrascht, dass er fast den Halt verlor. „Alles okay?“ fragte sie ihn.

Er nickte. „Klar. Lass uns weitergehen. Wir wollen doch noch ankommen.“

Sie nickte und ließ ihn wieder los.

Hikaru hob die Taschenlampe wieder auf, die er bei der Umarmung fallen gelassen hatte und reichte ihr wieder die Hand zum weitergehen. Der Weg war schmal und von links und rechts hingen Äste hinein.

Zum Glück hatte es nicht geregnet oder regnete es jetzt nicht, dachte sich Yoshiko.

Sie war sehr froh, dass sie den Weg mit Hikaru gehen konnte.

Wenn sie den Weg mit irgendeinem anderen Kerl aus ihrer oder seiner Klasse gegangen wäre, hätte sie sich wohl geweigert.

Yoshiko hasste die Dunkelheit und solche tollen Späße wie eine Nachtwanderung fand sie eigentlich gar nicht so sehr zum Lachen.

Aber mit Hikaru an ihrer Seite war es nur halb so schlimm. „Du magst die Wanderung nicht?“

„Ja, ich finde solche Nacht und Dunkeldinger nicht so lustig.“

„Wir müssten auch gleich da sein.“

„Ich hoffe es.“

„Ist es denn so schlimm mit mir.“

„Aber nein.“ sagte sie schnell.

Er drückte sie an sich und küsste sie. „Ich weiß.“

Sie lächelte. „Das hast du absichtlich gemacht.“ Er nickte, nahm sie wieder an die Hand und sie gingen weiter.
 

„Es ist komisch.“ fing Sanae an. Tsubasa und Sanae waren auch schon auf den Weg zum Ziel.

„Was?“

„Na ja, das Mitsuki und Genzo sich so gut verstehen.“

„Und was ist daran komisch? Genzo ist ein netter Kerl und wie ich Mitsuki einschätze, ist sie doch ein ganz liebes Mädchen.“ meinte Tsubasa.

Sanae nickte. „Das bestreite ich auch nicht. Ich finde es dennoch komisch.“

„Findest du mich auch komisch?“

„Wie kommst du darauf?“

„Das war nicht die Antwort.“ neckte er sie.

Sie drückte sich an ihn. „Weißt du, du bist mir ein Rätsel.“

„Warum?“ fragte er sie und versuchte sie an zuschauen, doch mit nur einer Taschenlampe, die den beiden Weg erhellen sollte, war das etwas schwer.

„Na ja. Vielleicht sind wir beide komisch. Wir wussten doch, dass wir den anderen liebten, also ich meine uns. Aber dennoch haben wir es nie wahr haben wollen. Erst als du nach Brasilien gegangen bist.“

Er nickte. „Ja, das stimmte. Weißt es gibt dort ein Sprichwort, willst du es hören.“

„Ja, sag es mir.“

„Menschen die uns am nächsten sind, können uns am fernsten sein. Ich glaube, das passt ziemlich gut zu uns zwei.“

„Ja, vielleicht haben wir erst, als du in Brasilien, also weg von hier, gemerkt, wie sehr wir aneinander hängen.“

Er nickte, drückte sie an sich und küsste ihren Kopf. „Du bist ein wundervoller Mensch, Sanae.“

„Danke. Ich gebe jeden Tag mein Bestes.“ sagte sie lächelnd.

„Das weiß ich.“

„Wie lang ist der Weg denn? So langsam hab ich doch keine Lust mehr, durch das Dunkel zu laufen.“

„Bin doch bei dir.“ meinte er und drückte ihr Hand.

„Gut, ich denke mir dann. Wenn uns Tiere überfallen werden, dass du viel süßer von uns beiden bist und dass sie dich eher angreifen.“

Er lächelte. „Spinnerin.“

„Selber.“ murmelte sie.

Er lächelte. „Es wird bestimmt nicht mehr all zu lange sein.“

„Yoshiko hatte bestimmt schreckliche Angst.“

„Hat sie so sehr Angst vorm Dunkeln?“

„Ja, das hat sie.“

„Hikaru war ja bei ihr.“ meinte Tsubasa zu ihrer Beruhigung.

„Ja vermutlich hat sie sich auch gedacht, das Hikaru viel süßer ist und dass ihn die wilden Tiere angefallen haben.“

„Ich glaub nicht, dass Yoshiko so was denkt.“

„Nein? Warum nicht?“ fragte sie ihn fordernd.

„Sanae willst du dass wir weiter sinnlos rumdiskutieren.“

„Es macht doch Spaß. Oder etwa nicht?“

„Na gut, dann mach von mir aus weiter.“ meinte er nur.

„Ich hatte dich auch nicht gefragt, du bist nur eine beteiligte Person. Da schau mal. Ich sehe schon Licht.“

„Siehst du, dann haben wir es ja doch geschafft.“

„Ohne dass dich ein wildes Tier angefallen hat. Ich fasse es nicht.“ meinte sie.

Er fing an sie zu kitzeln. „Dafür dass es sehr dunkel ist und dass du den Weg alleine bestimmt auch nicht gegangen wärst und dass du eigentlich froh sein könntest, dass ich mich deiner erbarmt habe, bist du ganz schön frech.“

„Was heißt denn hier erbarmt?“

„Schön, dass ihr auch angekommen seid. Ihr seid die Letzten.“ sagte die Klassenlehrerin von Sanae.

Sanae erblickte in der Klassenmenge Yoshiko und Mitsuki und war erleichtert.
 

An den nächsten Tagen standen viele Spiele an, in denen man sich besser kennen lernen sollte und an denen man an seine Grenzen gehen sollte.

Zum Beispiel eine große Wandertour, in dem die Gruppen nur Karte und Kompass bekamen. Unsere Gruppe kam natürlich als erstes an, sie hatten auch keine Komunikations- oder Konfliktprobleme in der Gruppe.

Oder an einem Nachmittag stand das Überwinden eines Hochseilpakurs an. Das war für Mitsuki wiederum nicht ganz so leicht. Schließlich stand bei Pyramidenaufstellungen von den Cheerleader und Tanzgruppen immer unten, Sanae ganz oben.

Diese hatte damit keine Probleme. Sie fühlte sich sicher, dass Tsubasa sie immer sicherte und immer drauf schaute, dass ihre Seile richtig befestigt waren.
 

„Wir sollen noch Brot backen.“ sagte Mitsuki, die zu Yoshiko und Sanae in die kleine Hütte kam, die die Küche darstellte.

Sie machten heute eine Außenübernachtung in Tipis.

„Und aus was?“ fragte Sanae.

„Wir haben Mehl, Wasser und Salz. Mehr brauchen wir nicht.“ sagte Yoshiko.

„Ja?“ fragten ihre beide Freundinnen unglaubwürdig.

„Ja, das geht ganz einfach.“

„Wenn du das sagst.“ sagte Mitsuki. „Ich geh dann schon mal den Tisch für alle decken.“

„Ja, mach das.“ sagte Sanae und half Yoshiko.
 

„Das sieht ja echt lecker aus.“ schmatzte Genzo.

„Habt ihr das selber gemacht?“ fragte Tsubasa.

„Schmeckt echt lecker.“ sagten auch andere Klassenkameraden zum Brot.

„Ja es war gar nicht so schwer, als Yoshiko es mir erklärt hatte.“ sagte Sanae.

„Du wusstest, wie man das Brot machte?“ fragte Hikaru seine Freundin.

Diese nickte. „Manchmal habe ich solche genialen Ideen.“

Hikaru lächelte seine Freundin an.
 

Der letzte Abend stand an.

„Die Woche war echt toll.“ Sagte Mitsuki und teilte die Getränke aus.

„Wo sind den Sanae und Tsubasa?“ fragte Yoshiko.

„Die haben sich bestimmt mal ein ruhiges Eckchen gesucht.“ Meinte Hikaru und lächelte Yoshiko an.

„Ja? Ich hoffe, nicht dass sich die beiden verlaufen haben.“

„Vielleicht in einander.“ Meinte Genzo.

„Was meinst du damit?“ fragte Yoshiko ihn.

„Sag ich nicht.“

„Du bist fies.“ Sie blickte Hikaru an. „Was hat er denn damit gemeint?“

Hikaru nippte an seinem Getränk und grinste frech.

Yoshiko stieß ihm in die Rippen.
 

„Es ist schön hier.“ Sagte Sanae und lächelte Tsubasa an.

Die beiden hatten sich draußen auf die Wiese gelegt und schauten in den Himmel. „Man kann die Sterne so schön sehen.“

„Morgen geht’s wieder heim.“

Sanae nickte. „Es war doch eine sehr schöne Zeit.“

Er drückte sie an sich. „Das Training geht bald weiter.“

„Ja, das stimmt. Ich kann auch bald wieder tanzen.“

Er lächelte. „Ich werde dann glaub ich nicht mehr so viele Zeit haben.“

„Wir kriegen dass schon hin. Wir sehen uns morgens in der Schule und wenn wir uns dann nur noch sehr spät abends oder am Wochenende sehen.“

„Ich liebe dich.“ Sie küsste.

„Ich liebe dich auch, mein Tsubasa. Es war eine sehr schöne Zeit hier. Die Woche mit Genzo, Mitsuki, Yoshiko und Hikaru.“

„Ja, sie war sehr schön. Schade, dass sie Morgen schon zu Ende geht.“
 

Am nächsten Morgen fuhr der Bus wirklich wieder nach Hause nach Nankatsu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-06-17T22:25:34+00:00 18.06.2007 00:25
der spruch von genzo war echtgrandios...ich hab so gelacht das mir die tränen kamen.

ich weiß nicht was ich sonst noch schreiben könnte.


nur das du weiter schreiben musst
Von: abgemeldet
2006-09-02T19:47:43+00:00 02.09.2006 21:47
tolles kappi^^
haste supa hinbekommen
mach weiter soo
biba
Von: KatieBell
2006-08-27T16:07:27+00:00 27.08.2006 18:07
Genial genial genial genial genial...xD

Also wirklich...ich men das total ernst!!! ^.^
Das mit dem verlaufen und so...(vorletzter Abschnitt)...=)
Geil...Genzo ma wieder,...*lol*...
nur zum anfang hab ich ne frage.
Du hast geschrieben das sie da zum Mittagessen waren und nach der Rede von den Lehrern war es dann dunkel....hmm..-.-
wohl ein kleiner Denkfehler...
aber war trotzdem genial....xD

Tsubi + Sanae = big Love!! XD
Von:  Vj45
2006-08-25T08:51:38+00:00 25.08.2006 10:51
Süßes Kapitel. Ich find toll wie Tsubasa mit Sanae umgeht.
Mach schnell weiter
Bussi
Vanny
Von: abgemeldet
2006-08-24T17:13:36+00:00 24.08.2006 19:13
Süß!^^ Die Idee mit dem Regnbogen war wirklich lustig *smile* So ein Zudfall aber auch udn dann der Spaziergang, wirklich knuffig. Zum Glück hat Sanae so veile Freunde die zu ihr halten...Tsubasa udn sanae sind wirklich so süß zusammen, nur weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!^^

Lg^^
Von: abgemeldet
2006-08-24T11:55:08+00:00 24.08.2006 13:55
Also die geschichte war geil^^
aber ein frag ich mich
sagt Tsubasa wrirklich so was , wie ich stehe auf dich.
Ist irgendwie komisch, aber war geil.
Ganz erlich.
^^


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