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Corruption of the Mind

von

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"Und wie genau soll _das_ mich vom Trinken abhalten?"

Corruption of the Mind (Teil 10)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 10/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und heute werdet ihr erfahren, warum eigentlich Herr Schneider getrunken hat. Es ging ihm nämlich um die Folgen – für die anderen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Herr Schneider hat schon ganz am Anfang gemerkt, dass Brad seine Nähe nichts ausmacht – das war ja einer der Gründe, warum er ihn markiert hat. Bloß bis zu diesem Moment hatte der Instruktor nicht die Verbindung hergestellt, wie er diese Tatsache ausnutzen kann. Und du hast vollkommen Recht, so wenig Brad das gefallen wird, er wird jetzt häufiger Herrn Schneider ausgesetzt sein *ehe*

Hm, du musst einfach nur überlegen, wie Brad dastehen würde, wenn Herrn Schneider ernsthaft etwas passiert wäre – dann verstehst du sicher auch, warum er sich Sorgen gemacht hatte, als der Instruktor plötzlich zusammengebrochen war…

Heftige Kopfschmerzen? *lach* Eher weniger für Herrn Schneider *snicker*
 

@F4-Phantom: Sein Talent verträgt sich einfach nicht mit Alkohol, da muss er nicht einmal viel trinken. Sagen wir mal, das Training an diesem Abend (oder vielmehr die Tatsache, dass viele Instruktoren in der Halle waren, ohne selbst trainieren zu wollen) hat ihn ein bisschen frustriert und ihn daran erinnert, mit welchen Dingen er auf RK unzufrieden ist. Nimm noch hinzu, dass Herr Müller ihm auf den Geist gegangen ist und er war in der Stimmung, die anderen Instruktoren ein bisschen leiden zu lassen (das versteht man aber erst, wenn man dieses Kapitel hier gelesen hat ^.~)
 

@Marluxia_XIII: Hm, ausborgen wäre möglich, so bis zum nächsten Wochenende. Da muss er ja wieder in CotM mitspielen. Und ich habe zwar vor, eventuell ein Sequel zu schreiben, würde es aber erst nach der letzten Klausur beginnen. Okay, wenn Herr Schneider damit einverstanden ist (_ich_ werde ihn jedenfalls nicht dazu zu überreden versuchen *snicker*), kannst du ihn bis Sonntag haben ^.~

Och, nur ein ganz kleines bisschen zu viel. ^^ Und er hat es ja absichtlich gemacht, von daher nehme ich es ihm nicht übel ^___~
 

Teil 10 „Und wie genau soll _das_ mich vom Trinken abhalten?“
 

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, ehe sie zurück waren und Herr Schumann verzog das Gesicht, als dieser die Flasche sah.

„Michael, du Idiot!“, versetzte der ältere Mann Herrn Schneider eine Ohrfeige, der daraufhin versuchte, sich schwach zu wehren. Davon unbeeindruckt zerrte Herr Schumann ihn auf die Beine. „Du weißt genau, dass sich Alkohol nicht mit deinem Talent verträgt.“

Eisblaue Augen wurden mühsam geöffnet und der Instruktor lächelte unschön. „Es wird mich schon nicht umbringen…“

„Natürlich nicht, aber morgen früh wirst nicht nur du einen Kater haben, sondern alle im Umkreis von hundert Metern.“

Das Lächeln vertiefte sich daraufhin nur noch. „Und wie genau soll _das_ mich vom Trinken abhalten?“

Herr Schumann schüttelte nur den Kopf, wandte sich dann an ihn. „Mach dich nützlich und hol Wasser!“

Er gehorchte augenblicklich, lief zur Küche und begann ein Glas zu füllen.

Herr Schumann hatte den anderen Instruktor inzwischen schon ins Schlafzimmer gebracht und aufs Bett gesetzt, schien froh, einen Schritt zurücktreten zu können.

„Pass auf deine Schilde auf“, wurde Herr Schneider aufgefordert, doch er konnte nicht beurteilen, ob dieser darauf hörte.

Das Glas wurde in einem Zug geleert und er ging es gleich nachfüllen. Herr Schumann kam aus dem Bad und warf etwas hinein, das das Wasser aufsprudeln ließ, bevor er es weiterreichen konnte. Dieses Mal berührten sich ihre Hände, als Herr Schneider ihm das Glas abnahm. Sofort wurde er von Energie eingewickelt, ein elektrisierender Strom, der ihn vollkommen einzuhüllen schien. Aber keine Bilder. Er atmete seufzend aus, bekam nichts von dem überraschten Blick mit, den Herr Schumann ihm zuwarf. Und dann war es auch schon wieder vorbei, Herr Schneider setzte das Glas an die Lippen und trank es genauso schnell wie das zuvor aus.

Herr Schumann war es, der das Glas anschließend weggestellte und begann, das Hemd des anderen Instruktors aufzuknöpfen, ohne daran gehindert zu werden.

„Willst du mit mir schlafen?“, fragte Herr Schneider den älteren Instruktor und griff nach dessen Schlafanzug.

Der schlug ihm auf die Hand, wie man es bei einem kleinen Kind tun würde. „Du weißt genau, dass du gerade ein mentales Feld um dich hast, dem meine Schilde auch so schon kaum standhalten können. Ich bin nicht so verrückt, freiwillig länger in deiner Nähe zu bleiben.“

Das Hemd wich und als nächstes war die Hose dran. Es schien ihm der richtige Moment zu verschwinden, aber anscheinend stand er mit dieser Meinung allein da.

„Du bleibst gefälligst hier“, sagte Herr Schumann, kaum dass dieser bemerkte, wie er in Richtung Tür zu entkommen versuchte. „Und zwar für die ganze Nacht.“

Wortlos starrte er den Instruktor an, der ihm einen gar nicht amüsierten Blick zuwarf. „Tu nicht so, als wäre es das erste Mal, Crawford. Ich weiß zwar nicht genau, was das eben war, aber du hast einen Teil seiner Ausstrahlung absorbiert. Mach weiter so und hoffentlich wird er morgen keine Schneise der Zerstörung hinterlassen.“

Herr Schneider grinste, als dieser das hörte. „Immer willst du mir meinen Spaß verderben, Robert.“

„Natürlich doch. Sei mir lieber dankbar, dass du morgen nicht total verkatert sein wirst. Ich sollte dafür sorgen, dass du dir den Finger in den Hals steckst, bevor noch mehr Alkohol in dein Blut gerät. Aber wie ich dich kenne, würdest du dich wehren und ich werde mir wegen der anderen ganz sicher keine Knochenbrüche einfangen.“

Herr Schumann wartete mit in die Hüften gestemmten Händen so lange, bis der andere Instruktor unter der Decke lag, wandte sich dann wieder ihm zu. „Nicht so schüchtern, Crawford.“ Gleich darauf wurde er auch schon in Richtung Bett geschubst, wo Herr Schneider ihn auffing.

Eisblaue Augen begegneten braunen und er erhielt ein nicht sehr belustigtes Lächeln, bevor ihn der Ältere mehr oder weniger grob an sich zog, ihn erneut mit Energie umhüllte. Es war beruhigend, dass er nicht wieder geküsst wurde und er schaffte es, sich irgendwie einzureden, dass das vorhin nur ein Ausrutscher gewesen war. Sich ein wenig entspannend blinzelte er den anderen Instruktor an, der in sich hineinzulauschen schien. Auf einmal war er unglaublich müde.

Herr Schumann schüttelte schließlich den Kopf, schaltete dann das Licht aus. Er hörte kaum noch, wie der Andere das Quartier verließ, bevor er einschlief.
 

Mit einem Frösteln wachte er auf und im ersten Moment wollte er einfach nur nach der Decke greifen und sie wieder hochziehen. Dann blinzelte er verwirrt die geschlossene Tür an, die er von seinem Bett aus gar nicht sehen dürfte. Erst recht nicht aus diesem Blickwinkel. Anschließend dauerte es nicht mehr lange, bis sein Gehirn zur richtigen Schlussfolgerung kam und seinem Körper befahl, sich umzudrehen.

Herr Schneider schlief auf dem Bauch, die Decke hatte sich um dessen Beine verwickelt und war ihm bis zur Taille heruntergerutscht. Über den Instruktor hinweg sah er das geöffnete Fenster. Draußen ließen sich die Anfänge des Sonnenaufgangs erahnen, es war bei weitem zu früh, um aufzustehen. Oder um auch nur wach zu sein.

Sehr vorsichtig entwirrte er die Zudecke, wollte sie gerade höher ziehen, als ihm etwas auffiel. Er schluckte, beugte sich dann näher über den Rücken des Älteren. Er hatte sich nicht geirrt, wenn man ganz genau hinsah, waren dort feine Linien zu sehen. Nicht einmal Herr Schneider hatte Rosenkreuz unversehrt überstanden. Es war ein entmutigender Gedanke.

Seine Finger strichen ganz ohne sein Zutun über eine der Linien hinweg, wollten wissen, ob er auch fühlen konnte, was er da sah.

„Fass mich nur an, wenn du es auch so meinst!“, wurde er schlaftrunken aufgefordert, die Schärfe setzte sich mit jedem Wort mehr durch.

Beim Versuch zurückzuweichen wäre er beinahe aus dem Bett gefallen. Sein Herz schlug wie verrückt in seiner Brust, während sich seine Finger um den Bettrahmen krallten. Erschrocken starrte er Herrn Schneider an, verarbeitete nur allmählich, was gerade gesagt worden war. Und dann schossen ihm Bilder der Ereignisse, die etwas früher in dieser Nacht stattgefunden hatten, durch den Kopf. Als allerletztes die Frage des Instruktors. Sein Magen knotete sich zusammen. Es war keine Angst, die er gerade fühlte, aber er wusste auch nicht, wie er diese Emotion interpretieren sollte.

„Warum?“, setzte er der Frage eine Gegenfrage entgegen. „Sie mögen mich doch nicht einmal. Ich… ich bin auch nur einer von diesen Schwächlingen.“ Etwas brannte in seinen Augen und er wünschte fiebrig, dass es keine Tränen waren.

Herr Schneider stützte sich auf, musterte ihn aus Augen, deren Farbe er nicht erkennen konnte. „Mein Talent mag dich.“ Eine erstaunlich offene Antwort, der jede Ironie fehlte. Vielleicht lag es daran, dass der Alkohol noch nachwirkte.

Er dachte darüber nach. Und vielleicht mochte sein eigenes Talent den Instruktor ja auch. Es war seltsam, würde aber einiges erklären. Eine Hand löste sich vom Bettrahmen, beinahe eine bewusste Bewegung, aber er erstarrte wieder, als der Ältere weitersprach.

„Außerdem bist du auf dem Weg der Besserung.“ Immer noch vollkommen nüchtern, ein absoluter Widerspruch dazu, dass Herr Schneider so viel getrunken hatte. „Du kannst mir nicht erzählen, dass du früher auch so ein Duckmäuser warst. Und ab und zu sehe ich das durchscheinen. Du solltest dich ganz von dieser Maske verabschieden, sie ist nicht mehr erforderlich…“ Zum Ende hin schienen die Worte ineinander zu verlaufen und Herr Schneider selbst war es, der die Bettdecke richtete, anschließend eine auffordernde Hand nach ihm ausstreckte.

Er griff danach, in Gedanken viel zu sehr mit der Aussage beschäftigt, um entscheiden zu können, ob er das überhaupt wollte. War er früher anders gewesen? Er konnte sich kaum noch daran erinnern. Dann verschwanden die Überlegungen, als er gegen den Instruktor gezogen wurde, warme Haut in seinem Rücken. Er vergaß völlig, wie kalt ihm eben noch gewesen war. Energie wickelte sich mit eifriger Begeisterung um ihn und er machte sich so klein wie möglich, als sich Herrn Schneiders Körper um ihn zusammenrollte. Vielleicht war es auch genau umgekehrt und der Ältere passte sich an seine Haltung an, es lohnte nicht, darüber nachzudenken. Ihre Finger verschränkten sich und er spürte, wie sich das Metall des Ringes in seine Haut drückte und der direkte Kontakt verstärkte den Strom nur noch. Die Hitze war mehr als nur bloße Körperwärme, durchdrang ihn vollkommen. Eingehüllt in das Gefühl, willkommen zu sein, schlief er wieder ein.
 

Als er das nächste Mal aufwachte, war es hell. Herr Schneider lag halbwegs auf ihm, aber er musste feststellen, dass es ihn nicht besonders störte. Braune Augen suchten nach dem Display des Weckers und er zuckte leicht zusammen. Wenn er nicht sofort aufstand, würde er nicht mehr genug Zeit für sein Lauftraining haben. Nicht, dass er von dieser Idee besonders begeistert war.

Die Umarmung verstärkte sich, er wurde festgehalten, bevor er sich überhaupt dafür entscheiden konnte, aufzustehen. Unwillkürlich hielt er sich an dem Arm fest, der sich vor seinem Bauch befand, suchte nach dem Ring, als wäre er inzwischen darauf konditioniert. Die Energie prickelte über seine Hände und noch viel weiter. Es war wie ein Spiel und gleichzeitig mehr als das und dann versank er wieder in Bildern. Er lachte über das, was er sah, denn in Wirklichkeit hätte er zu viel Angst, es zu tun. Aber noch trennte ihn die Schranke der Zeit davon, so dass es sicher war und heimlich musste er Herrn Schumann Recht geben. Alkohol war gar nicht gut für Herrn Schneider, bloß dass die anderen es ausbaden mussten. Nachdem er kurz darüber nachgedacht hatte, stellte er fest, dass es ihm vollkommen egal war, wie unangenehm es für sie werden konnte, solange er selbst nicht davon betroffen war. Und dann war Amüsement in ihm, das gar nicht von ihm kam.

„Gut so…“ Herr Schneider baute dessen Schilde wieder auf, verdrängte damit die Bilder und zum allerersten Mal vermisste er sie beinahe.

Mit einem Einatmen, das wie ein leises Japsen klang, kehrte er ganz in die Gegenwart zurück und damit zur unmittelbaren Anwesenheit des Älteren. Der Energiefluss war ungebrochen und jetzt wusste er, welche Auswirkungen das haben würde. Er kicherte fast bei diesem Gedanken. So musste es sich anfühlen, high zu sein und es ließ ihn albern werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte.

„Wenn du schon indirekt so auf Alkohol reagierst, werde ich dafür sorgen, dass du niemals welchen anrührst.“ Herr Schneider schien ihn zu verspotten, aber selbst das erschien ihm gerade nicht wichtig. Dann wurde der Instruktor ernster. „Ich hätte erwartet, dass es einen größeren Unterschied macht, aber du scheinst nicht viel meiner Energie zu absorbieren, sondern sie läuft durch dich hindurch, um zu mir zurückzukehren.“ Nun war es Herr Schneider, der lachte, bloß klang es nicht besonders belustigt. „Lass uns etwas ausprobieren…“

Eine ganze Weile geschah gar nichts und er hielt sehr still, während er abwartete.

„Ah, es funktioniert…“

„Was denn?“, wagte er nachzufragen, als von allein keine Erläuterung kam.

„Ich kann die Schilde in deinem Kopf ohne Mühe aufrechterhalten. Selbst wenn ich meine senke, wird dein Talent nicht ausgelöst.“

Oh…, sagte er in seinen Gedanken, aber es kam nicht über seine Lippen. Aber warum sollte das wichtig sein? Herr Schneider schien seine eigenen Schilde immer sehr gut kontrollieren zu können. Es sei denn, der Alkohol änderte etwas daran. „Tut es weh?“

Der Instruktor antwortete nicht darauf und wahrscheinlich hatte er auch gar keine Antwort erwartet.

„Was ist, wenn ich auch Schilde aufbauen würde?“

„Es könnte ausreichen. Du musst mit deinem Instruktor reden, er sollte dir dabei helfen können, es zu lernen.“

Er musste an das gestrige Training mit Herrn Neubert zurückdenken und ein Echo der Kopfschmerzen begann hinter seiner Stirn zu pochen. Irgendwie schien ihm das keine besonders gute Idee, aber Herr Schneider hatte wohl Recht, er müsste es von einem Precog lernen.

Der Instruktor seufzte kaum hörbar. „Herr Neubert ist ein wenig altmodisch in seinen Methoden. Schade, dass Herr Franken nicht zur Verfügung steht. Vielleicht solltest du dein Glück bei Anders versuchen.“ Der Ältere setzte sich auf, ließ ihn aber nicht los. Da war so viel Wärme, als hätten sie direkten Hautkontakt und dort, wo sein Shirt ein bisschen hochgerutscht war, stimmte das sogar.

Herr Schneider küsste ihn im Nacken, als wäre es eine Fortsetzung ihrer Unterhaltung und dessen Hände waren auf einmal nicht mehr über seinem T-Shirt, sondern darunter. Bloß hatte das rein gar nichts mit einer weiteren Übung zu tun, denn mehr als die hitzige Elektrizität gab es in diesem Moment nicht zwischen ihnen.

Sie waren beide ohne richtige Antwort geblieben und er konnte weiterhin nicht sagen, warum er sich gegen diese Berührungen wehren wollte. Warum er es nicht einfach genoss, denn seinem Körper fiel das nicht schwer, der suchte schon längst eine Verbindung zu Herrn Schneider, der über diese beiden Schmuckstücke hinausging. Das Shirt wurde ihm über den Kopf gestreift und er verbrannte sich beinahe an der heißen Haut, die sich in seinem Rücken befand.

„Weinst du wieder?“, wurde er leise und verständnislos gefragt, was Beweis genug war, dass sich der Instruktor noch an die vergangene Nacht erinnerte. Mit geschlossenen Augen lehnte er den Kopf zurück. Er verstand sich selbst genauso wenig wie Herr Schneider, dessen Lippen jetzt die Tränen fanden. Er erwartete, jeden Augenblick weggestoßen zu werden, dass der Ältere endgültig die Geduld mit ihm verlieren würde. Aber vielleicht war Herr Schneider daran interessiert, dieses Rätsel zu lösen. Und sei es nur, um den Wünschen seines Talentes nachzukommen.
 

~TBC~
 

Armer Brad, aber Herrn Schneider wird er jetzt nicht mehr los. ^^# Es hat wirklich Spaß gemacht, diese Kapitel zu schreiben ^^

Und wie schon bei CD gesagt: eine Skizze von Herrn Schneider ist hier zu finden http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1022287&sort=zeichner

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  tough
2007-08-27T16:08:33+00:00 27.08.2007 18:08
Bemerkenswert erscheint mir die Tatsache, dass Crawford seine
indirekte, über Schneider laufende, Macht zu genießen beginnt.
Mitleid mit denen, die unter einem veritablen Schneider-Kater
leiden müssten? Äh... nicht die Bohne.

Das ist ein Lernprozess Richtung Abstumpfung in Sachen Mitgefühl.
Passt sehr gut.

tough
Von: abgemeldet
2007-07-17T18:21:13+00:00 17.07.2007 20:21
...ich kenne viele die so einen link ausnutzen würden nur um sich mehr und mehr mit mehr und mehr sachen besaufen zu können...sie sind allesamt idioten in dieser hinsicht...aber es muss schon lustig/toll für schneider sein andere leiden zu lassen...jedenfalls wenn er sauer oder so auf sie ist...würd ich auch gerne können^^
zumindest manchmal...

bis nächste woche!
Von:  Allmacht
2007-07-15T20:35:39+00:00 15.07.2007 22:35
Gemein. Das will ich auch.
Sich betrinken können, ohne einen Kater zu bekommen.
Tja, so ein Talent wäre wirklich nützlich.
*fies grins* Danach müsste man sich in einen vollen Hörsaal setzen.
Dann wären alle anderen betrunken.

lg Jemma
Von:  Kralle
2007-07-15T16:46:13+00:00 15.07.2007 18:46
also war crawford über den link zu schenider besoffen? interessant.

mfg

Kralle


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