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Corruption of the Mind

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"Ich glaube nicht, dass der noch schlechter werden kann"

Corruption of the Mind (Teil 11)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 11/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Herr Schneider hat garantiert nicht viele Freunde unter den Instruktoren ^^°

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@F4-Phantom: Ehrlich gesagt konnte ich Leute, die viel trinken, noch nie verstehen *mit den Schultern zuck* Dazu mag ich den Geschmack von Alkohol viel zu wenig… Und ja, Herr Schneider hat überhaupt keine Probleme damit, andere ein bisschen leiden zu lassen. Seiner Meinung nach haben sie es verdient, weswegen sollte er sich ihretwegen also zurückhalten? ^^ Mir würde so was nicht viel bringen, weil ich mich wie gesagt kaum dazu überwinden könnte, so viel zu trinken *ehe*
 

@Jemma: Das mit _keinen_ Kater ist nicht ganz korrekt. Es gibt schon ein paar Nebenwirkungen, aber solange er sie nicht sozusagen an sich selbst fesselt (indem er seine Schilde dicht lässt), bekommen die anderen es ab *lach* So was ähnliches, wie ‚Geteiltes Leid ist halben Leid’ *zwinka*

Und hast aber auch Ideen. Obwohl ich das mit dem Hörsaal wirklich mal gerne sehen würde *lach*
 

@Marluxia_XIII: Mm, irgendwie ist das schwer zu erklären. Herrn Schneiders Worte in der Hinsicht waren eher dazu gedacht, Brad aufzuziehen. Aber indirekt stimmt es, dass Brad über den Link ‚besoffen’ wurde. Das lag aber nicht daran, dass er selbst den Alkohol auf diese Weise zu spüren bekam, sondern dass die von Herrn Schneider ausgehende Energie sich dadurch verstärkte. Und die wirkte ein wenig… überwältigend ^^
 

Teil 11 „Ich glaube nicht, dass der noch schlechter werden kann“
 

Der Wecker klingelte und Herr Schneider erstarrte kurz, schien zum ersten Mal einen Blick auf die Uhr zu werfen. „Er hat den Alarm verstellt…“ Dann erst wurde ein Arm ausgestreckt und schaltete den Wecker aus.

Er fing die Hand ab, bevor sie zu ihm zurückkehren konnte, aber der flüchtige Widerstand wurde sofort gebrochen. Natürlich war er nicht stark genug, um Herrn Schneider abwehren zu können und das stand ihm auch gar nicht zu. Nur wollte er es auch nicht so einfach hinnehmen. Er war kein Spielzeug, mit dem man machen konnte, was man wollte.

„Aber genau das bist du…“, wurde in sein rechtes Ohr geflüstert. „Wir formen euch zu dem, was wir brauchen.“ Die Hand begnügte sich nicht damit, über seinen Bauch zu streichen, sondern rutschte tiefer.

Ein Aufkeuchen entkam über seine Lippen und er kniff die Augen wieder fest zusammen. Herr Schneider hatte doch gesagt, dass er kein Interesse hieran hatte. Bevor er noch einen weiteren Laut von sich geben konnte, biss er sich selbst auf die Lippe.

„Da wusste ich noch nicht, dass du anders bist… Noch verschiedener, als ich angenommen hatte.“

Er wollte die Erklärung gar nicht hören, er wollte nur, dass der Instruktor endlich aufhörte. Oder?

Mehr Tränen rannen über seine Wangen und ein lautloses Schluchzen schüttelte seinen Körper. Obwohl er diesmal nicht unten gehalten wurde, war er genauso hilflos und das entsetzte ihn.

„Aber das geht jedem so… Wovor hast du eigentlich Angst? Dass ich dich zum Sex zwinge oder dass du es willst?“

Der Höhepunkt traf ihn so heftig wie unerwartet und danach wurde er nur noch von Herrn Schneider aufrecht gehalten. Der Instruktor wischte die Hand an seinen Shorts ab, während er noch dabei war, seinen Atem zu beruhigen. Ihm war schlecht und dann wieder nicht. Es war falsch, von einem Mann angefasst zu werden, erst recht, wenn er von ihm abhängig war. Außerdem war er zu jung, für so etwas würde Herr Schneider ins Gefängnis kommen… Er betete sich all die Konventionen vor, mit denen er aufgewachsen war, aber das half nicht viel, wenn sie sich bereits in einem Gefängnis befanden.

„Warum haben Sie das getan?“ Seine Stimme zitterte.

„Weil ich es wollte. Und weil ich für mehr keine Zeit hatte. Gewöhn dich besser an den Gedanken, dann kannst du dir in Zukunft die Tränen sparen.“ Kühle Worte, Herr Schneider schien wieder ganz der Alte zu sein, auch wenn immer noch hungrige Energiezungen über seine Haut leckten, anders als in den letzten Tagen. So viel mehr und so viel intensiver.

„Heute werde ich die Dusche wohl für mich selbst beanspruchen müssen“, meinte der Instruktor dann in einem Tonfall, der ihm das Blut in die Wangen trieb. „Das Frühstück fängt jede Minute an, du solltest dich also beeilen, um rechtzeitig dort zu sein.“

Dankbarkeit erfüllte ihn, als er Herrn Schneider nachsah. Denn der Ältere hätte ebenso gut von ihm verlangen können, einen Gegendienst zu leisten für das, was eben geschehen war, unwillkommen oder nicht. Für ein paar tiefe Atemzüge schloss er die Augen und rang die aufsteigende Panik nieder, rutschte dann endlich vom Bett.

Er rannte zurück zu seinem Zimmer, ganz egal was seine Beine davon hielten und dort angekommen griff er nach frischen Sachen und einem neuen Handtuch. Normalerweise hätte er eine Dusche für nicht so wichtig erachtet, aber er konnte den Gedanken nicht ertragen, nur mit einer Katzenwäsche vorlieb zu nehmen. Er würde sich einfach nicht sauber genug fühlen.

Es lief darauf hinaus, dass er gleichzeitig mit Herrn Schneider vor dem Speisesaal eintraf und das Aufblitzen in den eisblauen Augen verriet ihm, dass es auf jeden Fall so geschehen wäre. Energie streckte sich nach ihm aus, er merkte erst jetzt, dass er sie beinahe vermisst hatte und im nächsten Moment traten sie auch schon ein.

Er war nicht überrascht von der Reaktion der Schüler in ihrer unmittelbaren Nähe, schließlich hatte er das hier bereits _gesehen_. Aber die Realität erwies sich als ein wenig eindrucksvoller und vielleicht hatte er nicht so ganz zu glauben vermocht, dass einige tatsächlich von ihren Stühlen rutschen würden, als wären sie einfach abgeschaltet worden.

Die Tische der Instruktoren waren ebenfalls in der Nähe und Herr Schumann hatte sich bereits aufgerichtet, sah Herrn Schneider vorwurfsvoll entgegen. „Du hast deine Schilde nicht oben.“

Sein Begleiter zuckte nur mit den Schultern, wie er sehen konnte, als er ihn überrascht musterte. „Die notwendigen schon. Vom Rest würde ich jetzt nur Kopfschmerzen bekommen.“ Damit setzte sich Herr Schneider nonchalant, ignorierte die verzogenen Gesichter um sich herum.

Er hatte mit seiner Vermutung vorhin also wirklich richtig gelegen. Es tat weh. Kurz wollte es ihm schwerfallen, sich vom Anblick des Instruktors loszureißen, aber ihm fiel gleich darauf ein, wo genau er sich befand und der Imperativ war eindeutig, schnellstens wegzukommen.

„Hiergeblieben“, griff Herr Schumann nach ihm und er konnte nicht erkennen, gegen wen der Ärger in der Stimme des Älteren gerichtet war. Die anderen Instruktoren waren überwiegend dunkel amüsiert, als er gleich darauf auf Herrn Schneider zugestoßen wurde, doch das wandelte sich in Überraschung, als dieser ihn auffing.

„Willst du mit mir frühstücken?“, meinte Herr Schneider spöttisch. >Ich hätte dir vielleicht besser das Frühstück ans Bett bringen sollen, aber noch hatten wir ja keinen Sex, nicht wahr?<, wurde dem dann auf rein mentaler Ebene hinzugefügt. Der Instruktor ignorierte die Überraschung der anderen genauso leicht wie die Missbilligung zuvor.

Nachdem er einen atemloses Moment lang auf Bilder gewartet hatte, die nicht kamen, wünschte er sich, für ihn wäre es auch so einfach, die Zuschauer zu ignorieren. Er sah, dass sie nun nicht mehr so sehr von Herrn Schneiders Talent beeinflusst wurden und ihm dementsprechend mehr Aufmerksamkeit schenkten. Mehr, als einem Schoßhündchen zukommen würde… Bitter blickte er auf die Hand, die ihn an seinem Unterarm festhielt. „Nein“, kam es ihm als nächstes über die Lippen und von sich selbst überrascht hob er den Blick, um eisblauen Augen zu begegnen.

Herr Schneider lachte auf, ehrlich amüsiert, wandte sich anschließend an den anderen Telepathen. „Siehst du, Crawford hält nicht besonders viel von deiner Idee.“

„Das ist mir vollkommen egal. Er bleibt bei dir, bis du dir keine Sorgen mehr um Kopfschmerzen machen musst.“

„Ah, du machst dir Sorgen um mich…“, meinte Herr Schneider gedehnt, zog ihn auf seinen Schoß, ohne überhaupt einen bewussten Gedanken daran zu verschwenden.

Was es nur noch schlimmer machte. Er biss die Zähne zusammen, so fest, dass er sie fast knirschen hörte.

„Wie kommst du darauf? Aber die Leute hier müssen heute noch Unterricht abhalten.“

Herr Schneider neigte nachdenklich den Kopf, versetzte ihm einen Klaps gegen den Hinterkopf. „Lass das. Du zerstörst deinen Zahnschmelz damit.“ Erst danach antwortete der Instruktor auf die vorangegangene Äußerung. „Ich glaube nicht, dass der noch schlechter werden kann.“

Ein verdrehtes Lachen wollte in ihm aufsteigen und er barg das Gesicht an Herrn Schneiders Schulter, um zu verbergen, dass er sich in die Hand biss, um es zurückzuhalten. Die Energie, die ihn immer noch umspielte, verriet ihm einiges über die Emotionen der Leute, die diesen Kommentar gehört hatten. Ein paar fassten es als Witz auf, andere fühlten sich angegriffen. Dann gab es noch die, die sich nicht im Geringsten darum scherten und Herr Schumann zumindest wusste sehr genau, wie ernst Herr Schneider diese Worte eben gemeint hatte und wollte es nicht riskieren, noch mehr zu sagen. So dass es für eine Weile ziemlich still am Tisch wurde.

Anscheinend behinderte seine Anwesenheit Herrn Schneider überhaupt nicht dabei, sich ein Brötchen zuzubereiten und er wollte am liebsten im Boden versinken, weil er nun mehr als genug Gelegenheit hatte, sich bewusst zu machen, in was für einer Lage er sich befand.

„Nicht einschlafen, Crawford“, wurde er angestupst, erhielt als nächstes ein halbes Brötchen in die Hand gedrückt. „Du wirst wohl mit meiner Gesellschaft vorlieb nehmen müssen und das ist hoffentlich kein Grund, den Appetit zu verlieren.“

Nur zu gerne hätte er auf Herrn Schneider eingeschlagen, als er einige hämisch lachen hörte, aber dazu war er nicht lebensmüde genug. So hielt er einfach den Blick gesenkt und verzehrte das Brötchen und ebenso alles, was ihm danach gereicht wurde. Er schaffte es einfach nicht, Herrn Schneiders Verhalten zu durchschauen, es war ein ständiges Auf und Ab und trotzdem war er immer noch überrascht, wenn es einen neuen Tiefpunkt erreichte. Ohne auf den Inhalt zu achten, leerte er das Glas und statt Tee war das echter Saft, was ihn von einer Sekunde auf die nächste aufmerksam werden ließ.

>Bist du also doch noch nicht ganz weggetreten… Willst du mehr haben?<

Sein Misstrauen auf diese Frage hin konnte Herrn Schneider gar nicht entgehen.

Der hob sein Kinn an und lächelte ein sehr schmales Lächeln. >Immer weiter so, ich warte darauf, dass du endlich aufhörst den braven Jungen zu spielen.<

Das Gesicht des Instruktors war ihm jetzt so nah, dass er als nächstes einen Kuss erwartete, aber Herr Schneider tat rein gar nichts, um die letzten Zentimeter zu überwinden. Es machte ihn nervös und auf einmal war das Bild zurück, wie es letzte Nacht gewesen war, durch die blonden Haare zu streichen. Er hob seine freie Hand und fand irgendwo in sich ein Lächeln, auch wenn es nicht fröhlich ausfiel, berührte die unrasierte Wange des Älteren.

Die eisblauen Augen verengten sich, aber er hielt ihrem Blick stand, bis Herr Schneider ebenfalls lächelte. „Waffenstillstand also…“

Das Glas wurde erneut gefüllt und dann an ihn weitergereicht. Er nahm es an, als würde er einen Tribut empfangen.
 

Er war froh, als er endlich aufstehen durfte, was erst geschah, nachdem die meisten Schüler den Speisesaal bereits verlassen hatten. Herr Schneider trank in der Zwischenzeit in aller Gemütsruhe den Kaffee aus, schien die neugierigen Blicke überhaupt nicht zu bemerken. Was natürlich Unsinn war. Der Instruktor wusste sehr genau, wie unwohl er sich darunter fühlte, hatte aber anscheinend beschlossen, an seinem Desensibilisierungsprojekt weiterzuarbeiten.

Herr Schneider zupfte an einer schwarzen Strähne, die ihm über die Augen gefallen war. Mundwinkel zuckten amüsiert, aber es kam noch kein Lächeln dabei raus. „Du bist wirklich interessant…“, wurde ihm versichert.

Er fühlte sich wieder wie ein Spielzeug behandelt, biss sich auf die Unterlippe, um nicht daran denken zu müssen.

„Hm… wenn du das bist, solltest du dafür sorgen, dass du auch ganz bleibst, nicht wahr?“ Die Strähne wurde losgelassen, damit eine Fingerspitze über seine Lippen streichen konnte. Dann wurde seine Hand ergriffen, wo sich immer noch die Abdrücke seiner Zähne abzeichneten. Eisblaue Augen hielten seinen Blick fest, warteten auf eine Reaktion, die er nicht geben wollte. Energie kroch von der Berührung ausgehend über seine Haut, kitzelte ihn. „Wann gedenkst du dein Training nachzuholen?“, wechselte Herr Schneider auf einmal das Thema.

Von dem Kribbeln abgelenkt antwortete er nicht gleich, aber der Instruktor zog ihn näher an sich heran und gewann so schnell seine Aufmerksamkeit zurück. „Wenn Sie mir die Zeit dafür lassen?“ Er wagte es nicht, die gewünschte Bissigkeit in die Aussage zu legen, ein Teil von ihm wandelte sie einfach in eine vorsichtige Frage um.

Herr Schneider lachte. „Du könntest ganz einfach früher aufstehen.“

Das war ein bisschen schwierig, ohne einen Wecker. Die offensichtliche Lösung dafür wusste er natürlich, sie gefiel ihm bloß nicht. Nur dass der Instruktor keine entsprechenden Hemmungen hatte.

„Ich kann schon dafür sorgen, dass du rechtzeitig aus dem Bett kommst. Aber du willst ja nicht bei mir schlafen, hm?“

Sein Magen verknotete sich zu einem unentwirrbaren Knäuel und um seine Emotionen war es nicht viel besser bestellt. Und ohne es geplant zu haben, riss er sich im nächsten Moment los und rannte davon. Hinter sich konnte er noch Herrn Schumanns überraschte Stimme hören.

„So etwas lässt du ihm durchgehen?“

„Warum nicht? Er weiß, dass er mir nicht wirklich davonlaufen kann. Und vor sich selbst erst recht nicht.“

Säure brannte in seiner Kehle und er drängte die erste Reaktion, sich gleich wieder von seinem Frühstück zu verabschieden, zurück. Glücklicherweise fand er den Weg zurück in sein Zimmer, auch ohne viel Überlegung dafür einsetzen zu müssen und dort angekommen hieb er seine Stirn gegen das Metall der Leiter, die zu seinem Bett hinaufführte. Er wollte nicht darüber nachdenken, nein, er wollte es einfach nicht.

Eine Hand legte sich von hinten auf seine Schulter und er wirbelte herum, wandte automatisch eine Technik an, die ihm Herr Schumann gezeigt hatte.

Stephan wurde gegen das gegenüber stehende Bett geschleudert, fiel als nächstes auf die Knie.

Er selbst blieb stehen wo er war, wartete, bis Stephan sich aufgerappelt hatte. Der Gleichaltrige war nicht sauer, solche Reaktionen musste man hier erwarten, bloß hatte der Tracer ihn bis eben nicht in diese Kategorie eingeordnet.

„Ich wollte nur fragen, ob du in Ordnung bist“, meinte Stephan mit einem schwachen Lächeln.

„Außer meinem Stolz ist nichts verletzt. Und den sollte ich eh nicht mehr haben, nicht wahr?“

Der Andere lachte überrascht auf, aber die Belustigung verschwand schnell wieder. „Wahrscheinlich nicht… Komm, wir müssen zum Unterricht.“ Und dann stand Stephan genau vor ihm, küsste ihn auf die Wange.

Nun war es an ihm, überrascht zu sein, aber er sagte nichts dazu und packte rasch seine Schulsachen zusammen. Sie erreichten den Klassenraum gerade noch rechtzeitig.
 

~TBC~
 

Ich kann mir nicht helfen, aber ich mag die Art, wie Herr Schneider mit Brad umgeht. Sie hat so was… Gedankenloses… in sich *ehe*

Übrigens ist die Warteschlange bei den Fanfics heute total kurz – die Leute sind wohl alle am HP lesen *lach*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  tough
2007-08-27T16:21:28+00:00 27.08.2007 18:21
Meistens lese ich weder die Grußbotschaften über den Kapiteln, noch die 'Anmerkungen der Redaktion' darunter.
Bilde mir halt gern eine eigene Meinung.
Hier habe ich es getan.

Die Beiläufigkeit, mit der Schneider Crawford behandelt, hat sich
geändert.
Zuerst war sie hart und testend, suchend, forschend.
Solange sich Schneider noch im Unklaren war, was Crawford von den anderen Schülern, selbst den Lehrern, unterscheidet.

Jetzt ist diesbezüglich Klarheit und es ist eine verspieltere Note
darin, die aber auch Zärtlichkeit und Wärme beinhaltet.

Selbst wenn man die MachdieBeinebreit-Komponente mal außen vor lässt.

tough
Von: abgemeldet
2007-07-27T06:53:28+00:00 27.07.2007 08:53
Ha,
schönes Kapitel.. .. wohl recht das Crawford nicht vor sich selbst weglaufen kann... tja bald sollte er seine Emotionen bei und durch Herr Schneider ausgelöst zuordnen können... :)
Ich freue mich bald mehr zu lesen ..
Liebe Grüße
Leean
Von: abgemeldet
2007-07-23T18:16:55+00:00 23.07.2007 20:16
muahahaha...ich liebe schneider einfach^^
und herr schumann is auch nich schlecht
*ggg*
mal sehn was da noch kommt
*sich schon freut*

ciao^^
Von:  Kralle
2007-07-22T08:24:52+00:00 22.07.2007 10:24
ich hätte da mal eine frage:
schneider scheint teilweise sanft mit crawford umzugehen, ist das alles nur gespielt, oder kommt da eben seine einfühlsame seite durch?

gibt das mit stephan und crawford noch ärger/ macht sich stephan an crawford ran?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2007-07-22T08:03:27+00:00 22.07.2007 10:03
Tja, Brad ist hier also Puffer und Spielzeug.
Aber schön langsam wird ernst. Ich schätze bald muss sich Brad Schneider hingeben, oder?
Ich hoffe doch, dass es für Brad nicht allzu unangenehm wird.
Von:  Hexe-Chan
2007-07-22T08:02:39+00:00 22.07.2007 10:02
So, auch dieses hier gelesen, ich glaub hier hab ich noch gar kein Kommi geschrieben, bin leider nicht dazu gekommen, aber auch dieses FF gefällt mir sehr sehr gut.. ich find Schneider echt Klasse und das Pairing... *sabber* Brad als kleiner Junge ist wirklich süß und irgendwie will ich gar nicht dran denken was für ein ausgesprochener Bastard mal aus ihm wird *schnüff* auch wenn unser lieber Crawford wohl immer jemand zum ansabbern bleiben wird *lach* lieben wir nicht alle unsre bösen Schwarz-Jungs?
Nyo, auf jeden Fall bin ich schon gespannt wie es weitergeht und vor allem wie lange diese Story noch wird *g*

Schönen Tag wünsch ich noch *wink*

lg Hexe


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