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Eine Schifffahrt mit Folgen...

von

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ich hab vor euch noch ein bisschen zu quälen und sog mir ein neues kapitel aus den fingern. ich muss sagen, das war wirklich das kapitel, für welches ich am längsten bisher brauchte. ich glaube das waren nun 4 oder 5 stunden -.-

ich schrieb - und löschte - und schrieb wieder und löschte erneut.
 

ich danke allen lieben reviewern erstmal für ihre netten worte <3 ihr seid toll!
 

irgendwie machte sich ja shin in dieser geschichte selbständig, er hat da gar nichts zu suchen! also seid auch nicht traurig, wenn er nun ein bisschen herzschmerz erleiden muss.
 

das kapitel wurde übrigens ein bisschen lang glaub ich .. trotzdem viel spaß damit! kat ^_^

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Kapitel 9
 

Shin verließ leise die Kabine und machte sich auf in Richtung Konzertsaal. Die Anderen würden sicher noch da sein, denn eigentlich hatte er ja „nur“ Strify suchen wollen. Allerdings war das ganze nun schon über eine Stunde her. Er hoffte inständig, dass Eric noch keinen Blutsturz bekommen hatte.
 

In seinem Kopf lief ein heftiges Gefecht ab, einerseits war er wahnsinnig verletzt, wenn er an den Kuss von Strify und Bill dachte, andererseits machte er sich gerade wirklich Sorgen um Strify. Er versuchte seine Gefühle abzuschalten, zu verdrängen. Das war ihm in den letzten Monaten doch auch sehr gut gelungen. Nebenbei hatte er eine Stinkwut auf sich selbst. Warum war er so dumm gewesen und hatte Strify seine Gefühle nicht gestanden? Wer weiß, wie dann alles gelaufen wäre.
 

Hätte .. sollte .. könnte .. wäre ..

Er schlug sich mit der Hand gegen den Kopf, als könnte er so diese ganzen verwirrenden Gedanken loswerden. Mittlerweile war er beim Konzertsaal angekommen, er atmete noch mal tief durch und drückte vorsichtig die Türklinke herunter.
 

„Shin! Wo ist Strify?“ rief Kiro ihm entgegen, als er eintrat. Er stand etwas hilflos vor den Augen seiner Band, die ihn anstarrte. Eric hatte die Stirn in Falten gelegt und starrte ihn ebenfalls an.

„Hm, ja also das ist so …“

„Jetzt sag schon.“ quengelte Kiro.
 

„Der liegt in unserer Kabine, ihm geht’s nicht so gut.“

„Shin!! Ich habe weder Zeit noch Lust auf eure nachpubertierenden Launen!“ murrte Eric.

„Eric.. er ist wirklich krank. Hat Fieber und so.“ Shin blickte den Manager unsicher an.

„Und nun willst du mir sagen, dass wir den Gig absagen müssen?“ Eric sah ihn vorwurfsvoll an.

„Hmm.. na ja, ich glaub nicht, dass er’s schafft.“ Shin zupfte nervös an seinem Oberteil rum.

„Ich komme mal mit, wir kriegen ihn bestimmt wieder aus dem Bett.“ sagte Eric bestimmend.
 

„Wir kommen auch mit!“ kam nun aus Kiros Richtung.

„Nix da, ihr bleibt hier und beendet diesen verdammten Soundcheck!“ Eric massierte mal wieder seine Schläfen. „Shin, kommst du?“
 

Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her.

„Eric..“ Shin setzte erneut an.

„Shin.“

„Ich mach mir echt Sorgen um Strify, ich wollte nun bei den Anderen keine Panik verbreiten, aber sein Gesicht glüht förmlich.“

„Hmmmm…“ grummelte Eric nur.

„Aber sei nicht sauer auf ihn, ich bin auch nicht ganz unschuldig.“ nuschelte Shin.

„Was war gestern los?“ Eric war stehen geblieben und sah ihn durchdringend an.

„Naja, Strify hatte wohl einen übern Durst getrunken und dann hatten wir eine kleine Meinungsverschiedenheit. Er ist dann aus dem Zimmer und ich hab keine Ahnung, wo er die Nacht verbracht hat.“ Shin wich Erics Blick aus.
 

„Wunderbar.. ihr benehmt euch wirklich wie kleine Kinder! Muss ich euch nun immer in Einzelzimmer stecken? Shin…“ er packte den Blonden Drummer an den Schultern.

„Ich dachte ihr wollt den Erfolg? Ihr wollt Musik machen aber das geht so nicht. Ich muss mich auf euch verlassen können. Es geht nicht, dass hier jeder tut und lässt was er will. Ihr sollt ein Team sein! Und es geht auch nicht, dass sich der Sänger am Abend vor dem Gig so zulaufen lässt, dass er am nächsten Tag noch stinkt wie eine Brauerei! Ihr seid keine alten Hasen im Geschäft – ihr müsst euch euer Publikum noch erspielen!“

„Du hast ja Recht, es tut mir wirklich leid.“
 

Schweigend liefen sie weiter den langen Gang entlang und standen kurze Zeit später auch vor der Kabinentür der Beiden. Shin schloss die Tür leise auf und trat vor Eric ein.

Strify lag im Bett und schien immer noch zu schlafen. Eric war ans Bett getreten und Shin stand ein Stückchen hinter ihm.
 

Auf Strifys Stirn hatten sich kleine Schweißperlen gebildet und ein paar Haarsträhnen klebten darin. Shin wurde schwer ums Herz, als er ihn da so liegen sah. Und da hatte Eric allen ernstes gemeint, er könne heute noch auf eine Bühne.

Eric hatte sich nun runtergebückt und dem Sänger die Hand auf die Stirn gedrückt.

„Scheiße, er glüht ja wirklich.“ Shin sah zum ersten Mal einen besorgten Blick in Erics Gesicht.
 

„Okay .. ich werde mich nun erkundigen gehen, obs auf dem Schiff einen Arzt gibt. Und ich werde den Gig absagen. Du bleibst hier, ich beeile mich.“ mit diesen Worten verließ der Manager den Raum.
 

Shin streifte seine Schuhe von den Füßen und setzte sich neben Strify aufs Bett. Verdammt. Das hätte einfach nicht passieren dürfen. Warum war er ihm gestern Nacht nicht einfach hinterhergelaufen? Er war wirklich ein sturer Esel.
 

Plötzlich kam ein leises Stöhnen aus Strifys Richtung und riss Shin aus seinen Gedanken.

„Streifchen?“

Dieser antwortete jedoch nicht, sondern wälzte den Kopf von einer zur anderen Seite.

Shin beugte sich über ihn und legte die Hand an seine Wange. „Strify – Eric holt schon einen Arzt, dann geht’s dir sicher bald besser.“
 

Bill?
 

Shin zuckte zusammen.

„Nein, ich bins Shin!“
 

Schön, dass du da bist.
 

Shin sah den Sänger verwirrt an, fantasierte der nun?

„Strify .. !!“ er tätschelte dem Sänger leicht auf die Wange.
 

Küsst du mich noch mal? Es war so schön... Bill, ich glaub ich hab mich verliebt.
 

Strifys Worte waren sehr leise und undeutlich, doch sie trafen Shin wie ein Schlag ins Gesicht. Ein dicker Kloß füllte seinen Hals. Er musste hier raus – dringend. Eilig schwang er sich aus dem Bett, schlüpfte in seine Schuhe und schmiss die Tür hinter sich ins Schloss. Auf dem Flur angekommen, vergrub er sein Gesicht zwischen seinen Händen.

Er musste sich zusammenreißen. Er hätte von Anfang an wissen müssen, dass dieser Tag kommen würde, gerade weil er ja nie mit Strify über seine Gefühle gesprochen hatte. Eine einsame Träne bahnte sich ihren Weg über seine Wange. Hoffentlich würde Eric bald kommen, er wollte nicht mehr in das Zimmer gehen. Er könnte ja den anderen inzwischen bescheid geben. Ja, das würde das Beste sein, schließlich warteten die in Ungewissheit. Er schlurfte langsam den mittlerweile mehr als bekannten Weg entlang.
 

Als er erneut den Konzertsaal betrat, kamen die anderen 3 schon auf ihn zugestürzt. „Wie geht’s ihm?“ kam von Kiro aufgeregt. „Shin heulst du?“

„Was ist denn nun los?“ fragte nun auch Luminor ungeduldig.

„Eric wird den Gig absagen, er versucht gerade einen Arzt aufzutreiben.“ Shin schluckte.
 

Jetzt erst bemerkte er Bill, die Jungs von Tokio Hotel hatten sich nämlich mittlerweile auch im Saal eingefunden und waren mitten im Soundcheck.

Bill trat näher heran.

„Ihr sagt euren Gig ab?“

„Ja wir müssen, Strify ist krank!“ antwortete Luminor, nachdem Shin schweigend dastand und den Sänger böse ansah.

„Aber vorhin gings ihm doch noch ganz gut!“ Bill guckte ungläubig in die Runde. „Was ist denn mit ihm los?“ Bills Stimme wurde ein bisschen dünn.
 

„Wir wissen es noch nicht genau, Eric erkundigt sich gerade, ob ein Arzt in Bord ist.“ diesmal antwortete Kiro.

„Ein Arzt? Ist es so schlimm?“ Bill starrte Shin an.
 

Ohne eine Antwort abzuwarten, die er von Shin scheinbar eh nicht bekommen würde, drängelte sich Bill durch die verwirrt drein blickenden Jungs von Cinema Bizarre.
 

Während Bill auf dem Weg zu Zimmer 483 war, schossen ihm die verwirrendsten Gedanken durch den Kopf. Warum war er nun auf dem Weg zu Strify? Er hatte den Sänger doch gerade erst kennen gelernt und eigentlich sollte er nun bei seinem Soundcheck sein. Aber als ihm die Jungs erzählte, dass es Strify nicht gut ging, fing sein Herz an schneller zu schlagen und er wollte zu ihm. Minuten später fand er sich vor der verschlossenen Tür der Kabine wieder.

Er hätte den Drummer nach dem Schlüssel fragen sollen. Aufgeregt klopfte er gegen die Tür.
 

Keine Reaktion aus dem Zimmer. Bills Puls wurde immer schneller. Wieder hämmerte er gegen die Tür. „Strify!! Ich bins Bill!“
 

Strify schlug langsam die Augen auf. Seine Augendeckel fühlten sich an, als seinen sie aus Blei. Er fühlte sich noch beschissener als vorher. Außerdem war ihm fürchterlich heiß. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Diese war so warm, dass er richtig erschrak, als er darüber strich. Er sah sich im Raum um, scheinbar war keiner da.

„Shin?“ kam krächzend aus seiner Kehle. *Hust*

Wie spät es wohl war? Mit müden Augen blickte er durch den Raum, in dem natürlich keine Uhr hing.
 

In diesem Moment hörte er ein Klopfen an der Tür. Er fühlte sich nicht im Stande aufzustehen. Vielleicht war es Eric, der schon vor Wut kochte? Strify ließ seinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Da, wieder ein Klopfen. Nein, es war eher ein Trommeln.

„Strify!!! Ich bins Bill!“ hörte er nun von draußen.
 

Bill. Er musste aufstehen. Langsam schob er die Bettdecke von sich und stellte fest, dass er immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet war. Aber an anziehen konnte er nun wirklich nicht denken. Er war froh, wenn er’s bis zur Tür schaffte. Mit den Händen stütze er sich vom Bett ab und stand auf. Seine Beine waren weich wie Wackelpudding.

*Strify – Arsch zusammenkneifen, du bist keine Memme* sagte er zu sich selbst. Jeder einzelne Muskel seines Körpers tat ihm weh, aber bis zur Tür wars nicht weit, er würde doch die 5 Schritte schaffen.
 

Gefühlte 5 km später, hatte er endlich die Tür erreicht und lehnte sich schnaufend an diese. Dann trat er einen Schritt zurück und öffnete diese.

Er blickte Bill in die Augen.

„Heiii“ ein gequältes Lächeln huschte über seine Lippen.
 

Bill blickte Strify entsetzt an, der hübsche Sänger sah wirklich nicht gut aus. „Was machst du denn für Sachen Strify?“

„Weiß nicht, wird schon wieder.“ hauchte dieser.
 

Strify merkte, wie seine Beine erneut klapprig wurden. *Reiß dich zusammen!* schoss ihm in den Kopf.

„Ich glaub, ich muss wieder ins Bett.“

Er drehte sich um und machte sich wieder auf den Rückweg. Bill bemerkte erst nun, dass Strify nur mit einem Handtuch bekleidet war. Sein Blick musterte den schönen Körper des Sängers und er merkte, wie ihm etwas warm wurde.

Wie könnte er nun auf solche Gedanken kommen? Leicht schüttelte er den Kopf und packte den wackligen Strify leicht an der Taille, wobei dieser leicht unter seiner Berührung zuckte.
 

Endlich wieder im Bett angekommen, ließ Strify sich in die Kissen fallen. Bill stand etwas hilflos neben dem Bett.

Strify blickte zu dem Schwarzhaarigen hoch und lächelte, während er die Bettdecke über sich zog. Bills Haare waren schon für den Auftritt gestylt, im Gegensatz zu heute Morgen, standen sie zentimeterweit von seinem Kopf ab, was Strify an einen Igel erinnerte.
 

Bill erwiderte das Lächeln und setzte sich an den Bettrand neben Strify, er nahm dessen Hand in seine:

„Strify..“
 

Da wurde die Tür geöffnet. Bill ließ Strifys Hand blitzschnell fallen und sprang hoch. Eric stand mit einem Bill unbekannten Herren in der Tür und blickte verwirrt zu Bill.

„Was machst du denn hier? Und wo ist Shin?“

„Der ist im Saal bei den Anderen, ich wollte mal nach Strify gucken.“
 

Der unbekannte Mann schob sich an Bill vorbei und setzte sich neben Strify aufs Bett. Bill stand wie ein kleiner Junge neben Eric und spielte an seinem Zungenpiercing herum.
 

Strify sah den Arzt aus gläsrigen Augen an, während dieser ihm die Hand hinstreckte.

Wie konnte er jetzt auch noch verlangen, dass er sich bewegte? Er fühlte sich wie kurz vorm sterben!!
 

„Hallo, ich bin Dr. Dehne.“

Der Arzt steckte ihm ein seltsames Gerät ins Ohr, welches nach ein paar Sekunden ein grusliges Piepen von sich gab. Strify verzog das Gesicht.

„39,8°C – das ist ganz schön ordentlich. Ich werde sie kurz abhören.“ Sagte Dr. Dehne freundlich und klappte die Bettdecke zur Seite. Etwas überrascht starrte er den halbnackten Strify an.

„Sie sollten sich vielleicht besser was anziehen.“ sagte er während er Strify das eiskalte Stethoskop auf die Brust drückte.
 

Der hatte gut reden! Strify verdrehte die Augen.

„Bitte aufsetzen, ich muss ihren Rücken auch noch abhören.“

Strify starrte ihn entsetz an. Sah der Kerl nicht, dass er total fertig war! Tz! Da merkte er, wie ihn den Arzt an die Schulter griff und seinen Oberkörper in die Höhe zog.

„So, mal bitte tief einatmen.“

Strify holte Luft.

„Nochmal, und bitte die Luft dann mal anhalten.“
 

Endlich ließ der Arzt von ihm los und er konnte sich zurück in die Kissen des Bettes verkriechen. Warum waren Ärzte eigentlich immer so penetrant, dachte Strify während er missmutig die Decke wieder bis zum Kinn über sich zog.

„Mund auf und Zunge raus!“ hörte er den Arzt nun.

Oh Gott, er kam sich vor wie ein kleines Kind. Dennoch traute er sich nicht zu widersprechen und streckte dem Arzt brav die Zunge entgegen, welcher diese mit einem ekelerregend schmeckenden Holzstäbchen nach unten schob. Strify versuchte den aufsteigenden Würgereiz zu unterdrücken.
 

„Und?“ hörte er Eric nun ungeduldig aus dem Hintergrund fragen.

Dr. Dehne stand auf und drehte sich in dessen Richtung.

„Naja, ohne Röntgenbild der Lunge kann ich das zwar nicht 100%ig sagen, aber ich bin mir recht sicher, dass es sich um eine Pneumonie handelt.“
 

„Pneumonie?“ Eric, Bill und Strify sahen den Arzt fragend an.

„Lungenentzündung.“ erwiderte dieser als er die Blicke der drei sah.
 

„Wunderbar.“ kam über Erics Lippen. „Und nun?“

„Naja, alles in allem ist das heutzutage nicht mehr so dramatisch. Ich habe Antibiotika da. Außerdem sollten sie Wadenwickel machen um das Fieber zu senken. Aspirin lass ich auch da, das wirkt ebenfalls fiebersenkend. Er muss viel trinken, mindestens 1,5 Liter am Tag und das Wichtigste ist Schonung.“
 

Der Arzt holte die Medikamente aus seiner Tasche und schrieb die Dosierung auf.

„Falls das Fieber in den nächsten Stunden nicht zurückgeht, melden sie sich wieder bei mir.“ Er reichte Strify die Hand. „Gute Besserung.“

„Danke.“

Dann ging er zu Bill und Eric und verabschiedete sich ebenfalls.
 

„Ich geh nun den Gig absagen!“ presste Eric zwischen den Zähnen durch und verlies die Kabine.
 

Bill ging wieder auf das Bett zu und sah Strify an:

„Soll ich dir nun Wadenwickel machen?“

Strify glotzte ihn entsetzt aus großen Augen an.

Bills Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen, welches auch Strify ansteckte.

„Ach, ich lass mich gern von dir bemuttern!“

Bill beugte sich runter und legte seine Lippen auf die des blonden Sängers.
 

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reviews?! *dackelblick*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jadelady
2008-01-27T12:39:33+00:00 27.01.2008 13:39
Eigentlich wollte ich ja kein Kommentar schreiben, weil du den Armen Klranken Strifi so leiden lässt. Aber ich finde es einfach zu schön...
Nur mit Shin ist das ein wenig doof... Der hat total den Liebeskummer... Ich hoffe doch, das gibt sich im laufe der ff wieder?
Lg
Jade
Von:  MaLu_van_Bensharel
2008-01-21T21:07:13+00:00 21.01.2008 22:07
süüüß ....obwohl ich eigentlich gar kein freund von dem paaring bin...T_T aber ich finds irgendwie toll ^^ schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2008-01-20T18:15:42+00:00 20.01.2008 19:15
Das Kapitel ist toll. XD
Ich freu mich immer wieder auf die Fortsetztung ganz ehrlich. :3
Also mach weiter so. XD
Von:  Megaloceros
2008-01-19T20:29:51+00:00 19.01.2008 21:29
Ich will mich auch von Bill bemuttert zu werden ;_;
BIIIIIIIILLLLLLLLLLLL
Von:  Issyart
2008-01-19T16:46:22+00:00 19.01.2008 17:46
ich bin gespannt wies noch weiter geht^^
Von:  Lost_Time
2008-01-19T14:22:51+00:00 19.01.2008 15:22
meep schönes kapitel.^^
aber fiebermessen in den ohren? meines wissens nach wird dat nur bei tieren so gemacht. menschen packt man das unterm arm oder steckt dat fieberthermometer in den mund.^^"
aber sonst richtig schön.^^
weiter so.

dat Losti
Von:  Natara-chan
2008-01-19T13:02:56+00:00 19.01.2008 14:02
Ich finde das Kapitel richtig toll, sowie die ganze Geschichte bisher an sich. Und bei dem Wort Pneumonie fühle ich mich richtig heimisch ^^ Mach weiter so, ich freue mich schon riesig auf das neue Kapitel!

Gruß, Natara-chan


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