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Chains of Chaos

Fortsetzung zu "Cursed Blessing" || Sasuke & Sakura!! » Story abgeschlossen, Fortsetzung "A Clan's Legacy" online!
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Kakashis Opfer

Kapitel 14: Kakashis Opfer
 

Schneller und schneller eilten Kakashi und Sasuke mit dem vertrauten Geist des Uchihas in die Richtung, aus der die Quelle des gewaltigen Chakras kam, genauer gesagt in die Richtung, aus der Narutos Chakra kam.

Drei Erhabene gab es und Neji hatte zumindest einen bzw. eine davon von ihnen weggelockt, würde sein Bestes geben, um sich um sie zu kümmern. Blieben also noch zwei.

Dem Kopierninja und seinem ehemaligen Schüler war klar, dass das Jutsu noch nicht beendet sein konnte und deshalb einer von ihnen am Ort des Rituals zu bleiben hatte, wenn der Kyuubi endgültig extrahiert werden sollte. Das würde wiederum bedeuten, dass einer als weitere Hürde dienen würde. Und mit dem müssten sie sich wohl oder übel beide auseinandersetzen.

Es wäre zumindest sinnvoller, denn angenommen, sie würden sich trennen, so wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Einzelne getötet wurde und derjenige, der sich zu Naruto durchgeboxt hatte, von zwei – hoffentlich nicht drei – Erhabenen ebenfalls unter die Erde verfrachtet werden würde.
 

Also – gemeinsam war man stärker. Diese Erkenntnis musste Sasuke in ausnahmsweise einsehen und sich daran halten, wenn er seinen besten Freund aus den Fängen dieser monströsen Irren retten wollte. Dazu kam, dass er Hinata versprochen hatte, Naruto gesund wieder zu ihr zurück zu bringen und er hatte seiner Sakura ebenso versprochen, zu ihr zurückzukehren – ebenfalls gesund!

Immer weiter drangen die beiden Shinobis deshalb vor und näherten sich weiter ihrem Ziel…
 

Doch als würde das Schicksal ihnen nicht wirklich hold sein, mussten sie anhalten, als ein Mann mit meeresblauen Haaren den Weg versperrte, leicht amüsiert zu ihnen blickte – Kazan.

„Es wundert mich, dass ihr soweit gekommen seid. Ist Namira etwa aufgehalten worden oder wollte sie mir noch ein wenig Spaß gönnen?“
 

Nun stand also fest, dass der letzte dieser drei Knalltüten immer noch damit beschäftigt war, Naruto den Kyuubi zu entziehen. Kazan ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, weder von dem ernst aussehenden Kakashi, noch von dem erkalteten Sasuke.

Er kannte die beiden nicht, aber das sollte sowieso nicht der Rede wert sein. Innerhalb kürzester Zeit würde er sie vernichtend geschlagen haben, obwohl er noch leicht von dem Kampf mit Naruto erschöpft war.

„Keine Antwort? Sehr schade eigentlich. Ich rede gerne, ihr etwa nicht?“

„Was ist mit Naruto?“, hinterfragte der Kopierninja lediglich und fixierte dabei seinen Gegner, der jedoch nur sein Schmunzeln breiter werden ließ.
 

„Der Kyuubi – Jinchuuriki wird momentan noch unserem Justu ausgesetzt, doch schon bald wird sein Bijuu uns gehören und dann werden wir wieder über diese jämmerliche Welt und euch erbärmliche Menschen herrschen! Allein die Tatsache, dass ihr unnützen Wesen über Chakra verfügt, schürt in mir den Drang, einen nach dem anderen eurer Rasse zu foltern und zu töten! Und mit euch fange ich an…“
 

So verschwand Kazan, indem sich sein Körper wieder erneut wellenförmig bewegte und nun nicht mehr zu sehen war.

Er jedoch konnte seine Gegner sehr wohl sehen, zog zwei Dolche und erschien vor den beiden Konohanins, um sie zu erstechen, doch während er wieder auftauchte, wichen die zwei seinem Angriff aus, als ob sie ihn hätten kommen sehen.

Überrascht weitete der Erhabene seine Augen, warf die Dolche nach ihnen und sprang selbst einige Meter zurück, wunderte sich erneut, als seine Waffen total ins Leere gegangen waren und verschwand wieder. Zufall und Glück hatten die – mehr nicht!

Schnell teleportierte er sich hinter die zwei, konnte aber nicht fassen, dass sie sich zu ihm umdrehten, noch bevor er vollständig erschienen war und nun ihrerseits ein paar Shurikens nach ihm warfen. Kazan streckte seinen Arm aus und stoppte so die Wurfsterne in der Luft, ließ sie zu Boden fallen und sah dann in die Augen seiner Gegner…
 

„Was zur…?“, fragte er sich irritiert, als er etwas sah, was er – einer der drei Erhabenen, die doch schon eine Ewigkeit auf diesen Welten wandelten – nicht kannte. „Was… sind das für Augen?“

Ja, Kazan blickte in Augen, die ihm völlig fremd waren. Der grauhaarige Shinobi hatte nur eines davon, welches noch zusätzlich von einer Narbe verziert war, während der Schwarzhaarige zwei von ihnen besaß. Was hatte das zu bedeuten?

Und wieso konnten sie ihn offensichtlich sehen? Ging das? Nein… Niemand hatte das geschafft, nicht einmal der Träger der Rin’negan. Wieso also schafften diese beiden es?

Blödsinn! Das war nur Glück! Sie würden es nicht ein drittes Mal schaffen, seiner Teleportfähigkeit zu entgehen und deshalb verschwand er wieder, tauchte mit dem Rücken vor ihnen auf, drehte sich um und schlug zu, verfehlte jedoch den Uchiha, trat stattdessen nach dem Hatake, der jedoch ebenfalls seinem Tritt auswich und anschließend nach ihm packen wollte. Doch Kazan nutzte diese Gelegenheit, packte seinerseits Kakashi am Arm und schleuderte ihn weit hinter sich, formte schnell ein paar Fingerzeichen, sodass der Kopierninja in die Luft geschleudert wurde und vor Schmerz aufschrie.
 

Amüsiert schmunzelte Kazan, wendete sich wieder dem Uchiha zu, stockte allerdings und beugte sich etwas zurück, denn dieses manifestierte Chakra in der Hand des Schwarzhaarigen schien eine kraftvolle Attacke zu sein, der er sich nicht aussetzen wollte.

„Chidori!“, rief Sasuke und verfehlte seinen Gegner leider, der mit seiner Teleportfähigkeit dem Angriff ausgewichen war, an anderer Stelle wieder auftauchte und sich bereits über seine tollen Manöver freute, doch hatte er die Rechnung ohne den Konohanin gemacht.
 

Denn dieser drehte sich ein wenig, schlug die Hand mit seinen tausend Vögeln auf den Boden und blickte den Erhabenen aus seinen mächtigen Augen an.

„Chidori Nagashi!“, rief er erneut und die Raitonkugel aus Chakra traf auf den nassen Rasen, teilte sich auf und raste gefährlich auf Kazan zu, der in die Luft sprang, damit er ja nicht den elektrisierten Boden berührte, doch spürte er über sich noch etwas und sah auf. Kakashi war doch tatsächlich über ihm und hatte in seiner rechten Hand einen ähnlichen Blitz wie der komische rotäugige Ninja auf dem Boden. Wieso war der überhaupt noch am Leben? Kazan hatte ihn doch mit einer Technik eliminiert.

„Raikiri!“

Der Hatake schlug zu und traf sogar in genau dem Moment, in dem sich Kazan teleportierte, um dem Angriff zu entfliehen.

„Katon, Goukakyou no Jutsu!“, sprach Sasuke nun, blickte in eine völlig abartige Richtung, in der sich aber genau jetzt der Erhabene hinbewegt hatte und von dem gewaltigen Feuerball getroffen wurde.
 

Kakashi landete neben Sasuke und sie sahen beide zu ihrem Gegner, der sich irgendwie verärgert und mit einigen Verbrennungen sowie einer vom Raikiri entstandenen Wunde an der Schulter, die jedoch relativ schnell heilten, sein kaputtes Hemd vom Leib riss.

Was zur Hölle waren das für Shinobis? Kurz blickte er zu der Stelle, an welcher der vermeintliche tote Kakashi hätte liegen müssen, doch dort fand sich nur ein Baumstumpf. Die waren doch nicht normal. Wie konnte es angehen, dass sie einerseits seinen Angriffen so geschickt auswichen und noch dazu sahen, wann er wo auftauchen würde?

Lag es an diesen Augen? An diesen seltsamen roten Augen mit den drei kommataförmigen Punkten? Lasen sie seine Gedanken?

„Was zur Hölle sind das für Glubscher, huh? Warum könnt ihr meine Teleportfähigkeit voraussehen?“
 

Doch es folgte keine Antwort, denn stattdessen musste der Erhabene stutzend feststellen, wie der Hatake vortrat, zu Fingerzeichen ansetzte und genau die gleichen Siegel formte wie er es doch selbst vorher getan hatte. Dadurch wurde er in die Luft geschleudert und wurde dort dann in vielerlei Hinsichten verletzt, sodass er tatsächlich Blut spuckte, als er wieder auf dem Boden ankam.

Schnell warf er drei aus dem Nichts erschaffene Kunais auf sie, lenkte sie jedoch scheinbar mühelos von seinem momentanen Standort und griff rasant mit ihnen von mehreren Seiten an. Dennoch schafften es die zwei, den beschworenen Waffen auszuweichen – scheinbar ohne Probleme.

Kazan ließ daraufhin die Kunais verschwinden und stellte sich aufrecht hin.
 

Nach und nach begriff er, was es mit diesen seltsamen Augen auf sich hatte. Sie vermochten, Attacken vorherzusehen, Details sofort zu erhaschen, sodass ihr Träger ihnen Aufmerksamkeit widmen und sich auf eventuelle Tricks vorbereiten oder eben diese Tricks gegen den Feind selbst anwenden konnte. Es brachte also nichts, schnell Fingerzeichen zu formen, da man sie mit diesen Augen sehen und imitieren konnte.

Doch wieso waren die beiden ebenso fähig, ihn trotz Teleportation zu sehen?
 

„Ich muss sagen, dass mir das hier noch um einiges mehr Freude bereitet“, sprach er schließlich etwas ernster als sonst und wischte sich etwas Blut vom Mundwinkel. „Eure Augen scheinen euch große Macht zu verleihen und dazu befähigen, Jutsus zu erkennen, zu imitieren, Angriffen besser auszuweichen und auf eine unerklärliche Art und Weise meine Instantbewegungen vorherzusehen. Wieso? Was sind das für Augen?“
 

„Sharingan“, antwortete Sasuke und sprach somit zum ersten Mal seit der Begegnung mit dem Erhabenen, „mein Kekkei Genkai.“ Kazan hob eine Augenbraue.

„Kekkei Genkai, hm? Und von welchem verfluchten Clan stammst du ab? Wie heißt du?“

„Uchiha Sasuke…“

„Uchiha? Nie gehört.“

Kakashi sah zu dem Blauhaarigen, hätte innerlich schmunzeln können. Wie hätte er auch vom Uchiha – Clan wissen können? Er entstand erst während der Vorherrschaft der Bijuus, also nach der Verbannung der drei mächtigen Erhabenen. Das Byakugan konnte er kennen, aber das Sharingan nicht und das war auch gut so, denn so hatten er und Sasuke einen Vorteil. Und noch besser war es, dass die Bijuus, die Kazan als Seele dienten, offensichtlich niemals dem Uchiha – Bluterbe begegnet waren, denn so ergab es Sinn, dass Kazan es nicht kannte.
 

„Und wer ist der da? Dein Vater?“ Der Schwarzhaarige erwiderte nichts und auch Kakashi blieb still. „Nun, sieht nicht so aus, immerhin hat er nur ein komisches Sharingan oder wie das heißt und anhand dieser Narbe über dem Auge scheint er vorher ein normales gehabt zu haben… Nun, sei’s drum“, sprach er, verwarf seine unnötigen Schlussfolgerungen und schmunzelte wieder amüsiert. „Da ich zwei Gegner habe, die es ernst meinen, kann ich auch ein wenig ernster werden, oder?“
 

Schnell formte er Fingerzeichen, klatschte die Hände ineinander und streckte die Arme wieder in beide Richtungen, woraufhin die Erde erzitterte und einen gewaltigen Felsen erhob, auf dem Kazan stand. Mit einem weiteren Fingerzeichen wurde der Boden unter Kakashi und Sasuke ebenfalls zum Beben gebracht und die beiden Sharinganträger sprangen auf nahe gelegene Bäume, sahen nun zwei weitere Felsen hervortreten. Was hatte der vor?

Durch die Sharingan konnten sie erkennen, wie zwischen den Gesteinsbrocken ein Strom aus Chakra floss und sich gegen den Uhrzeigersinn bewegte, doch was hatte das zu bedeuten?
 

Kazan wollte also ernster machen? Nun, das konnte Sasuke genauso gut, weshalb er seinen schwarzen Kapuzenmantel auszog, ihn wegwarf und sein Schwert von Kusanagai zog. Es dauerte nicht lange, da hielt er das mächtige Katana, was er damals von Orochimaru bekommen hatte, fest und kampfbereit in der Hand.

Aber offensichtlich schien das ein mächtiges Jutsu zu werden, denn plötzlich manifestierte sich das Chakra zu einem meeresblauen Licht, welches zwischen den Felsbrocken erschien und die Gesteine selbst in ein ebenso meeresblaues Licht hüllten und Risse in ihnen entstehen ließen. Diese zogen sich weiter über die Oberfläche, bis sie plötzlich platzten und zwei hagere aber gut zwei Meter große Gestalten offenbarten.

Kazan selbst stand auf dem Boden in den Ruinen seines Felsens und ließ das Licht versiegen, hielt die Arme in die Richtung seiner beschworenen Wesen.
 

Die hageren Gestalten sahen unmenschlich aus. Lange dürre Arme hatten sich dem ebenso dürren Körper angepasst. Leere Augenhöhlen und ein geöffneter Mund vermittelten den Eindruck, dass es sich hier um Tote handeln könnte.

Dabei lief es Kakashi kalt den Rücken hinab und er schluckte. Von diesen Biestern ging keinerlei Chakra aus, zumindest strömten sie keines aus.

Und obwohl es so aussah, als würde Kazan wie ein Puppenspieler die Gliedmaßen dieser Dinger bewegen, waren keine Fäden aus Chakra sichtbar und für das Sharingan wären sie das auf jeden Fall gewesen! Was also waren das nur für komische Viecher?

Schnell streckte der Erhabene seine Arme in die Richtungen von Kakashi und Sasuke, woraufhin die beiden hageren Gestalten mit immenser Geschwindigkeit zu den beiden Konohanins gelangt waren und diese etwas erschrocken aufblickten – der eine mehr, der andere weniger. Doch als Kazan seine Hände zu Fäusten ballte, spürten beide dasselbe… Sie fühlten sich schwächer. Es war, als würde ihnen das Chakra direkt aus dem Körper gezogen werden.
 

Und es schien auch nicht wirklich möglich zu sein, diesem Sog zu entkommen, sodass der Verlust an Chakra immens wurde. Doch erneut konnten sie dank des Sharingans diesen Wesen entkommen. Kakashi bemerkte zuerst, dass die Gestalten das Chakra durch ihren Mund einsaugten, also griff er an seine rechte Wesentasche, nahm einen Bannzettel heraus und klatschte es dem Ding vor sich in den Mund, woraufhin dieser kurz zuschlug und dem Kopierninja Zeit einräumte, sich zu bewegen und dem Sog davon zu springen.

Schlitternd kam er auf dem Boden auf und keuchte etwas, sah zu dem verdammten Drecksbiest, welchem der Bannzettel wieder abfiel.
 

Der Uchiha hingegen nahm seine Kräfte zusammen und drückte sich weg, schlug mit dem Katana zu und köpfte die hagere Gestalt vor sich, um nun ebenfalls vom Baum zu springen und neben Kakashi zu landen. Auch er schwitzte ein wenig.

„Diese Monster entziehen einem Chakra und das nicht gerade wenig. Wir müssen aufpassen“, flüsterte ihm Kakashi zu, musste jedoch gleich wieder ausweichen, was der Schwarzhaarige ihm gleichtat, denn Kazan hatte seine beiden Beschworenen sofort wieder auf die beiden Shinobis gehetzt. Und das, obwohl Sasuke dem einen eben noch den Kopf abgeschlagen hatte. Aber wie es schien, war dieser im wahrsten Sinne des Wortes nachgewachsen…
 

„Das hier“, sprach er, „sind meine vertrauten Geister – die halbtoten Brüder. Ihr seid die ersten, die tatsächlich auf Anhieb bemerkt haben, dass sie Chakra entziehen und vor allem seid ihr die ersten, die wissen, wie sie das tun. Ich glaube, ich verstehe langsam, was es mit euren Augen auf sich hat. Wie es aussieht, verleihen sie Chakra Farbe, sodass ihr es wirklich sehen könnt. Dadurch wusstet ihr, dass meine Halbtoten euer Chakra mit dem Mund einziehen und da mein Teleport sowohl an der Stelle meines Verschwindens als auch meines neuen Auftauchens zuerst Chakra freisetzt, konntet ihr auch das sehen… Nicht schlecht… Wirklich nicht schlecht…“, grinste er amüsiert und stoppte die beiden Halbtoten.
 

„Ich habe keine Ahnung, wie wir gegen ihn kämpfen sollen, wenn er von seinen Geistern beschützt wird. Es wird nahezu unmöglich, ohne dabei eine weitere große Menge Chakra zu verlieren“, meinte Kakashi, blieb kampfbereit und ernst.

„Es gibt eine Möglichkeit“, entgegnete dann Sasuke und der Hatake blickte etwas verwundert zu ihm, wie er lediglich gefühlskalt zu dem Erhabenen sah. „Um seine beiden vertrauten Geister zu koordinieren, muss er an Ort und Stelle stehen bleiben, da von diesem Punkt aus sein Jutsu begonnen hat. Er kann es offensichtlich nicht verlassen, denn sonst wäre es noch einfacher, uns zu attackieren“, sprach er und veränderte seinen kalten und ebenfalls ernsten Ausdruck nicht. Sasuke schwang sein Schwert und der Kopierninja begann zu begreifen, sah dann wieder zu Kazan.

„Ich werde es versuchen, aber denkst du, dass du das mit deinen Chakrareserven hinkriegst?“ Kakashi war besorgt um Sasuke und seinen angehenden Plan, der durchaus riskant war.

Doch der Uchiha antwortete nicht, ging stattdessen ein paar Schritte auf die zwei halbtoten Brüder zu, wie sie von Kazan genannt wurden. Kakashi hingegen sah noch einmal zu ihm, drehte sich um und lief zurück in den tiefen Wald.
 

„Du läufst nicht weg!“, rief der Erhabene belustigt und schickte einen der zwei Geister hinterher, der jedoch von Sasukes Katana in den Rücken gestochen und zurückgetreten wurde. Wie beim anderen heilten die Wunden natürlich sofort. Kazan hob schmunzelnd eine Augenbraue. „Nun, was soll’s… Dein Kamerad wird nicht rechtzeitig mit Verstärkung zurückkommen. Denn dann wirst du tot sein!“

Doch wieder antwortete der Uchiha nicht, was den Blauhaarigen irgendwo nervte.
 

Ließ der sich nicht beeindrucken oder was war mit dem los? Jeder andere hätte doch vor Angst gezittert! Ach, egal. Er würde früh genug merken, mit wem er sich anlegte. Doch jetzt stellte sich der Erhabene erstmal die Frage, ob er es wirklich mit einem Menschen zu tun hatte, gegen den er hier kämpfte…
 

Sasuke schlüpfte aus seinem Hemd, ließ es an den Seiten hängen und tat das, was er schon ein ganzes Jahr nicht hatte tun müssen.

Er beschwor das Mal des Fluches…

Langsam breiteten sich die schwarzen Flecken des Juins über seinen gesamten Körper aus, verbanden sich miteinander und verwandelten den Uchiha in den Todesengel mit glühend roten Augen.

Kazan blickte verwundert auf, weitete leicht seinen Blick. Was zur Hölle war das denn? Was in drei Teufels Namen war denn aus diesem schwarzhaarigen Uchiha – Bengel geworden? Es schien sich so einiges in den letzten Jahrhunderten geändert zu haben, wenn es jemand fertig brachte und so ein Jutsu erschuf, das aus einem normalen Menschen ein Monstrum machte.

Doch davon würde der Sharinganträger auch nicht gewinnen! Im Nu lenkte er die beiden Halbtoten auf Sasuke zu, der mit zwei kraftvollen Flügelschlägen die hageren Wesen zurückstieß, dann in den Himmel hinaufstieg, ein paar Fingerzeichen formte, woraufhin sich aus dem Boden unter den Halbtoten einige Schlangen gefährlich zischend erhoben und die vertrauten Geister festhielten, sich in ihnen verbissen.

Sasuke bündelte anschließend ein Chidorisäbel, lenkte es durch die Körper der halbtoten Brüder und zerstückelte sie und die Schlangen damit in Einzelteile, doch Kazan machte eine schweifende Handbewegung, formte kurz ein Fingerzeichen und sorgte somit dafür, dass die zwei wieder im alten Zustand waren und nun auf den Uchiha zusprangen, der sich mit seinem Katana gegen die Angreifer zur Wehr setzte.
 

Er glitt etwas nach unten, wurde dort aber bereits erwartet und mit dem ersten Tritt von einem spindeldürren Bein attackiert, welches er dank seines Unterarms abwehrte, das Bein packte und es leicht über sich lenkte, sodass der von oben kommende Tritt des anderen daran abprallte.

Sasuke stieß sich erneut mit seinen Flügeln ab, wurde wieder verfolgt und weitete kurz seine Augen, als einer der vertrauten Geister plötzlich verschwand und hinter ihm wieder auftauchte, sodass ein harter Schlag bevorstand, dem der Schwarzhaarige zur Seite auswich und einen Knietritt in den Magen des Halbtoten durchführte, dafür jedoch vom anderen von hinten umschlungen wurde.

Sasuke bemerkte den vergammelten Kopf des vertrauten Geistes neben sich und wie er wieder begann, Chakra einzusaugen, dazu auch noch auf ihn einschlug. Und der Bruder dieses Monstrums tat das gleiche, nur dass er sich von vorne um den Uchiha schlang und er somit kampfunfähig schien, nachdem sein Schwert von Kusanagai ebenfalls aufgrund der aufkommenden Schwäche aus der Hand fiel.
 

Doch trotz des verkrampften Gesichtsausdrucks behielt Sasuke die Nerven und sammelte etwas Kraft.

„CHIDORI NAGASHI!“, rief er und das mächtige Kraftfeld aus zahlreichen zuckenden Blitzen ließ die beiden vertrauten Geister von Sasuke weichen, der seine Flügel ausbreitete, erst einmal auf dem Boden landete und das Katana aufhob. Doch musste er nicht lange auf den nächsten Angriff warten. Schnell stieß er sich wieder vom Boden ab, um dem einen zu entkommen, wurde daraufhin aber wieder vom anderen niedergeschlagen.

Es hatte durchaus Wirkung gezeigt, was die beiden halbtoten Brüder mit ihrem Chakra absorbieren leisteten. Sasuke erhob sich, sah wieder einen der vertrauten Geister auf sich zu kommen, mobilisierte aber die Schlangen, die einen seiner Flügel darstellten, ließ sie zu einem nahe liegenden Baum strecken und sich dort festklammern, sodass sie ihn genau zu dem Zeitpunkt wegzogen, als der Angreifer zuschlug.
 

Die Schlangen festigten sich wieder und der Uchiha hatte eine kurze Verschnaufpause, in der er zu dem verwirrt umher sehenden Halbtoten blickte. Halt? Wieso sah der sich um? Schnell richtete Sasuke seinen Blick auf Kazan, der ihn überlegen und amüsiert anschmunzelte. Plötzlich hörte der Schwarzhaarige hinter sich das Zischen eines durch die Luft schneidenden Schwertes, was ihn auch in der Schulter traf. Doch es war noch nicht einmal ein Schwert. Es war der Arm dieses vertrauten Geistes, der sich zu einer länglichen spitzen Waffe geformt hatte und nun den Uchiha an den Baum drückte.

Vergebens versuchte Sasuke sich zu lösen und sah das Biest wieder näher kommen.
 

„Beenden wir das lieber… Es macht keinen Spaß mehr!“, sprach der Erhabene von seinem Plätzchen aus, ballte die Hand, mit welcher er Sasukes Angreifer kontrollierte und ließ diesen vertrauten Geist plötzlich wie erstarrt stoppen, die leeren Augenhöhlen aufquellen und anschließend eine große Explosion folgen…
 

Nur langsam lichtete sich die Umgebung unter immer noch kräftigen Regeneinfall, als die gewaltige Rauchwolke verschwand. Ein Krater war entstanden, der zwar nicht allzu riesig war, aber dennoch die Zerstörungskraft hinter dieser Explosion zeigte.

Kazan blickte zu seinem Werk und grinste belustigt vor sich hin, bis er dann aber eine Gestalt aus dem Krater kommen sah, die zahlreiche Prellungen und ein paar Wunden mit sich trug.

Sasuke – mittlerweile wieder in normaler Gestalt und total durchnässt – ging wieder auf die noch grüne Fläche vor Kazan, hob sein Schwert von Kusanagai und sah mit leicht geweiteten aber immer noch gefühlskalten Sharingan zu diesem, der irgendwie nur ungläubigmit der Nase zucken konnte.

„Wie…? Wie hast du das überlebt? Du hättest davon sterben müssen! Dieses Explosion…“

„…war auf Grundlage eines Doton – Jutsus erschaffen“, brachte der Uchiha den Satz zu Ende, „Doton ist gegenüber Raiton schwach.“ Der Kampf gegen Deidara hatte sich gelohnt und die Tatsache, dass er seine Fähigkeiten mit dem Blitzelement geschult hatte ebenfalls. Kazan hob wieder einmal eine Augenbraue und begann aber anschließend erneut zu schmunzeln. Das hier war doch schon sehr amüsant und machte Spaß.

„Verstehe… Du hast deine Flügel als Schutzschild eingesetzt und dieses Blitzkraftfeld um dich herum aktiviert. Respekt… Aber leider hat es dir nichts genützt“, machte der Blauhaarige und deutete dabei auf den anderen Halbtoten, den er langsam bedrohlich zu Sasuke navigierte.
 

Doch der Uchiha wagte es auch nicht einmal, panisch aufzublicken oder nervös zu schlucken. Nein, diese unbeeindruckte Ader ging und ging nicht weg. Was hatte der für Störungen?

War der gelähmt im Gesicht? Kazan beruhigte sich. Er würde gewinnen und diesen nervenden Bengel ausschalten. Dann könnte er sich das Gesicht des Uchihas immer noch zurechtmachen.

„Und jetzt… STIRB!“, brüllte er, lachte laut auf und wollte die finale Handbewegung machen, damit sein vertrauter Geist angreifen konnte, doch während er so lachte und dabei zum gegenüberliegenden Wald sah, erkannte er diesen komischen anderen Shinobi, der vorhin weggelaufen war.

Kazans wahnsinniger Gesichtsausdruck blieb bestehen, doch hatte er seinen Ausraster unterbrochen, als er in das Auge des Hatake blickte. Es hatte sich verändert… Und bestimmt nicht zum Positiven.

Auch Sasuke sah nun zu Kakashi, blickte aber dann wieder zu dem Erhabenen und ging ein paar Schritte zurück, während sein ehemaliger Sensei das Fingerzeichen löste, welches er noch vor kurzem vor sein linkes Auge gehalten hatte.
 

„Mangekyou Sharingan!“, sprach dieser schnell und fixierte dabei Kazan, der sich aufgrund seines Jutsus und aufgrund seines selten gesehenen Entsetzens nicht rühren konnte.

Erst nach einer kurzen Weile bemerkte er, wie etwas an ihm zerrte und deshalb sah er hinter sich, entdeckte ein schwarzes Loch mitten in der Umgebung, was nun begann, alles in sich herein zu ziehen. Ob es nun kleine Steine, etwas aufgewirbelte Erde oder die Rauchwolke waren. Auch er wurde plötzlich davon gepackt und immer stärker aus seiner Position gebracht.

Kazan schlitterte schon über den Boden, konnte sich einfach nicht aus dieser Lage befreien und wurde noch dazu auf geheimnisvolle Art eingedrückt. Dass der Kopierninja vorhin verschwunden war, bedeutete nicht, dass er Verstärkung holen wollte, sondern dass er sich auf den Einsatz dieser Technik vorbereiten musste und dafür eine gewisse Zeit brauchte.
 

„IHR VERDAMMTEN…“, rief Kazan schließlich, bevor das schwarze Loch ihn vollends verschlugen hatte, sodass auch der vertraute Geist verpuffte.
 

Kakashi löste die Technik wieder auf und das Dimensionstor verschwand, sowie auch seine spezielle erweiterte Form des Sharingans.

Es war geschafft. Dieser Erhabene war geschlagen und verweilte jetzt für ewig in einer anderen Dimension. Sasuke wischte sich eine wenig Blut von der Wange und sah zu Kakashi.

„Das hätte schneller gehen können“, meinte er kalt.

„Nächstes Mal“, erwiderte der Kopierninja, blickte dabei zu seinem einstigen Schüler und fing langsam an zu lächeln, was dieser ihm plötzlich zur Verwunderung aller Beteiligten – also Kakashi selbst – gleichtat.
 

Sasuke lächelte doch tatsächlich. Es war ein gutes Gefühl gewesen, mit Kakashi mal wieder an einer Seite gekämpft zu haben und nun würden sie gemeinsam Naruto retten. So sah jedenfalls der Plan aus, auch wenn beide ziemlich erschöpft waren. Jetzt durfte man einfach nicht aufgeben…
 

Der Uchiha blickte dann jedoch verwundert auf, als Kakashi geschockt zu ihm sah.

„SASUKE! PASS AUF!“, schrie er und der Angesprochene drehte sich um, erkannte diese wellenförmige, diesmal etwas langsamere, Bewegung eines entstehenden Körpers, der sich als der von Kazan herausstellte, welcher nur einen Arm und einen mit Blut vertrieften Kopf hatte und hasserfüllt auf Sasuke zustürmte, seinen noch heilen Arm zu einer Klinge verwandelnd.

Es schien zu spät… Sasuke konnte offenbar nicht mehr entkommen – das stand fest und so biss der Uchiha die Zähne zusammen, fragte sich, ob es nicht doch eine Fluchtmöglichkeit gab, stellte sich innerlich auf seinen Tod ein, erschrak dann aber und sah entsetzt zu dem Bild, was sich ihm nun bot.
 

„Kakashi… sensei…“, sprach er leise, während er den Hatake vor sich stehen hatte – mit dem Arm von Kazan in der Brust. Der Erhabene zog es sogar noch etwas zur Mitte des Oberkörpers, ehe er es wieder hinauszog und wahnwitzig zu grinsen begann.
 

Der Kopierninja verkrampfte das Gesicht und das Blut bahnte sich einen Weg durch seine Klamotten. Diese Wunde würde ihn töten. Dessen war er sich sicher. Irgendwie war es wohl doch ein Fehler gewesen, Sakura wegzuschicken, denn jetzt wäre ein Medic – nin sehr sinnvoll gewesen… Nun, es war aber keiner da und deshalb fand sich Kakashi jetzt bereits mit seinem Schicksal ab. Aber da war noch etwas… Er musste seinem einstigen Schüler noch etwas sagen.
 

„Sasuke… Ich war nicht stark genug, aber du… Du musst… deine… Versprechen halten… Und… tu’ mir einen Gefallen“, meinte Kakashi, „Kümmere dich… um Anko und… das Kind…“ Mit diesen Worten kippte er nach hinten, wurde aber vom Uchiha aufgefangen, der nun tatsächlich vollkommen entsetzt zu ihm sah, während der Hatake keuchend nach Worten suchte. Der einsetzende Tod schritt viel schneller fort, als er es sich vorzustellen vermochte. „Versprich… Versprich es mir… und gebt niemals auf… Du… Sakura… Naruto…“
 

Und mit diesen letzten Worten kippte sein Kopf kraftlos zur Seite. Er hatte noch gelächelt unter seiner Maske… Dieses freundliche und aufrichtige Lächeln, welches dem ein oder anderen stets gute Laune ins Gesicht zauberte.

Aber als dann sein linkes gefürchtetes Sharinganauge nicht mehr mit Chakra versorgt wurde und deshalb völlig starr an Farbe und Kraft verlor, erstarb auch sein Besitzer…
 

Sasuke regte sich nicht, blickte lediglich mit gesenktem Kopf zu seinem ehemaligen Sensei, der irgendwie immer den Eindruck erweckt hatte, den Ersatzvater darstellen zu wollen – wenn auch unbewusst. In der Tat waren sie sich einmal ähnlich gewesen, was sich nach Sasukes Verrat geändert zu haben schien und das hatte Kakashi beschäftigt, wohl auch verletzt, doch ließ er es sich nicht anmerken und zeigte damit dann doch noch eine Ähnlichkeit zu Sasuke.

Erst in diesen Momenten wurde dem Uchiha wieder mal bewusst, was für ein Leiden er durch seine damalige Entscheidung bei seinen Freunden verursacht hatte…
 

„Versager… Versager! ERBÄRMLICHER STERBLICHER MENSCH!! SONST NICHTS!! AHAHAAHAHAHAH!“, lachte Kazan vollkommen irre, bemerkte nicht einmal wirklich, wie Sasuke Kakashis Stirnband über das Sharingan legte, seinen Kopf sanft auf die Erde bettete, sich erhob und mit gesunkenem Blick zu dem Erhabenen ging.

Erst jetzt sah dieser zu ihm, suchte den Blick des Uchihas, um ihm mitteilen zu können, dass er als nächstes dran sei. Es störte ihn auch nicht, dass Sasuke ihn am Hals packte und ein Stück runter zog. „WAS? Was ist, huh? Willst du mir etwas zeigen?“ Er lachte auf, verstummte aber augenblicklich, als Sasuke seinen Kopf hob und das offenbarte, was er von Itachi bekommen hatte.
 

„Mangekyou Sharingan!“
 

Die drei kommataförmigen Punkte rotierten, verschmolzen und bildeten die Pupille mit den drei sichelartigen Abschweifungen. Und während Kazan in diese Furcht einflößenden Augen blickte, erkannte er nicht einmal die Gefahr, die sich aufbaute.
 

Ja, dieser verfluchte Scheißkerl würde büßen… Er würde leiden, voller Schmerzen – physischer Natur! Tsukuyomi würde hier eine viel zu milde Strafe sein und lange hatte Sasuke nicht mehr dieses Gefühl gehabt, jemanden quälen und langsam sterben zu lassen, die wohl tuenden Sterbenslaute zu hören… Jetzt spürte er dieses Verlangen wieder und es tat verdammt nochmal gut…
 

Sasukes Mangekyou Sharingan begann zu glühen und mit voller Kraft drückte er den Hals des Erhabenen ein, donnerte Kazan gegen einen Baum, wo dieser langsam hinab glitt. Er schüttelte kurz den Kopf und sah aber panisch zu Sasuke, aus dessen einen Auge etwas Blut trat und nun den Erhabenen präzise fixierte. Er hatte diese Technik noch nie benutzt und aufgrund seiner wenigen Kraftreserven wurde sie auch nicht so gewaltig wie sie sein könnte, aber es würde ausreichen. Ausreichen, um diesen verdammten Bastard zu vernichten. Kazan wollte fliehen, doch es war bereits zu spät…
 

„Amaterasu!“ Sasuke riss die Augen noch weiter auf und ein mächtiges schwarzes Feuer entstand um Kazan, der davon umschlungen wurde und einen betäubenden Schrei abgab, welcher von mehreren weiteren schmerzverzerrten Lauten gefolgt wurde, denn egal, was er tat, es hörte nicht auf zu brennen, trotz des Regens. Die heißen Flammen zersetzten die Haut, bohrten sich tief in das Fleisch und schienen ihn sogar von innen heraus auseinander nehmen zu wollen. War das hier das Fegefeuer?

„WAS IST DAS? WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT?!“
 

„Sieben Tage… Sieben Nächte… Bis nichts mehr von dir übrig ist…“, sprach der Uchiha, senkte wieder seinen Blick und hob sein Katana auf, während Kazan höllisch und qualvoll von Amaterasus unlöschbaren Flammen gesegnet wurde.

Anschließend nahm Sasuke seinen Kapuzenmantel, beugte sich zu seinem Sensei runter und deckte ihn damit ab, um ihm nun eine Antwort auf seine letzten Worte zu geben. „Ich verspreche es dir und… Danke… Danke für alles, Kakashi – sensei…“

Ja, er würde das Versprechen halten, um das ihn Kakashi gebeten hatte. Das war er ihm schuldig…
 

Dann erhob sich der Uchiha und sah wieder in die Richtung, aus der wohl Narutos Chakra kam… Noch gab es eine Chance und die würde er nutzen…
 


 

Ich habe mich selbst dafür geohrfeigt, Kakashi das angetan zu haben und es hat mich viel Überwindung gekostet, glaubt mir..

Nur ich wollte von vornherein keine Story schreiben, in der absolut alles gut ausgeht... Seid mir nicht böse! Das Ganze hier sorgt außerdem für einen guten Verlauf der nachfolgenden Kapitel!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  death-angel
2008-03-09T21:07:52+00:00 09.03.2008 22:07
echt super tolles kapi!!
schade das kakashi gestorben ist *schnief*
trotzdem super geworden!
bin beeindruckt von deinem schreibstil
auch was das beschreiben der kampfszenen angeht
wirklich toll!!
mach schnell weiter!!
freu mich schon aufs nächste kapi!
glg schnuckal
Von: abgemeldet
2008-03-09T20:29:06+00:00 09.03.2008 21:29
Ey echt: HAMMA GEIL!!
Du hast ein uuuunglaubliches Talent sowas zu schreiben..
Ich find das zwar schade das kakashi tot ist, aber ich denke das is eig gut, dann wird die geschichte spannender (is das noch möglich??) und nich nur soo..hmm..normal (??)
Schreibst du mir ne ENS=)??
Naja freu mich schon=))
LG weiter so=) Jana
Von:  xxx
2008-03-09T18:41:32+00:00 09.03.2008 19:41
hey
ein super kappi ist gewurden
armer kakashi,schniff :(
bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter soooo
hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-03-09T15:56:58+00:00 09.03.2008 16:56
Wahnsinn!
Mann....wie schaffst du das nur???
Ich war schon total gepackt und das schon nach den ersten 3 Zeilen!
Nein eigentlich schon, als ich den Titel des Kapitel's gelesen hab.

Wie immer war der Kampf super realistisch...das bekommst du ja immer geil hin.
Und es war unendlich traurig und ergreifend, wie Kakashi sich geopfert hat.
Und denk jetzt nicht ich wär sadistisch oder so...aber es passt in die ff, dass jemand, der Sasuke nah ist stirbt...
Das bringt dann einfach noch was tragisches rein, was in die ff sicherlich super reinpasst!

Weil wie du ja gesagt hast: Wenn alles gut geht, ist es nicht so doll^^

ARGH...dieser Kazan wird jetzt 7 Tage und 7 Stunden brennen und höllische Qualen erleiden...dafür, was er Kakashi-sensei angetan hat!
Haha...da merkt man doch gleich, dass Sasuke immer nur so kalt tut...aber eine Person, die nur kalt ist, kann nicht so wütend sein.
Und auch nicht so abgrundtief hassen. (wie bei Itachi^^ und eben auch bei Kazan)

Hach...schön auch, dass du das mit Amaterasu und dieser geilen Blitztechnik rein gebracht hast^^ (man merkt, dass du auf dem neuesten Stand des Manga's bist.)

Naja...Freu mich total auf's nächste Kapitel und muss dir nochmal ein fettes Lob für dieses Wahnsinns-geile-Kapitel geben!

glg, DarkSatire

Von:  SakuxSasu-Chan
2008-03-09T14:49:13+00:00 09.03.2008 15:49
Super kapi.
Es ist mur blöd das Kakashi streben muss.
Aber sonst ein super kapi.

GLG SakuxSasu-Chan


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