Zum Inhalt der Seite

Deepest Gold

Who are you, holy flame?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

New challenges

Drei Wochen vergingen nach den aufrüttelnden und erleichternden Ereignissen in Hi no Kuni. In kürzester Zeit hatte die ganze Welt erfahren, was die überaus grausame Organisation mit dem Namen Osoroshisa mit jungen Shinobi, Frauen und Männern, getan hatte und es schockte jeden, der davon erfuhr, denn niemand hatte auch nur annähernd geahnt, dass jemand zu so einer Tat fähig war. Kurz nach dem heftigen Kampf in einem Naturschutzgebiet im Land des Feuers, in dem es einmal Kohlemienen gegeben hatte, wurde alle Gefangenen aus dem nur schwer zugänglichen System von Tunneln befreit und die, die noch wussten, wo ihre Heimat war, konnten, nachdem sie sich ein wenig von den Strapazen erholt hatten, wieder dorthin zurückkehren, zusammen mit den Kindern, die sie in der Zeit bekommen hatten. Es war schwer für diese Menschen, wieder ein normales, alltägliches Leben zu führen, nach allen Grausamkeiten und der psychischen und physischen Folter, die sie hatten durchleben müssen. Für die Kinder war diese neue Situation wie ein Wunder, die große weite Welt war ihnen ein Mysterium, doch sie konnten sich, weil sie meistens noch sehr jung waren, schnell an ihr neues Zuhause gewöhnen und waren glücklicher als je zuvor. Alle Anderen, die keinen Ort hatten, zu dem sie zurückgehen konnten oder wollten, wurden in Konohagakure aufgenommen, wo sie herzlich behandelt und in die Gesellschaft integriert wurden. Die Kinder, deren Fähigkeiten, die aus den verschiedensten, starken Kekkei Genkai bestanden, nie gefördert worden waren, durften in die Ninjaakadamie gehen und lernen, ihr gegebenes Chakra zu kontrollieren. Mit dem nicht sehr schönen Hintergrund ihrer Vergangenheit und den schrecklichen Taten ihrer Väter, versuchten sie, trotzdem so gut es ging alles erlebte zu vergessen, damit sie sorgenlos in eine bessere Zukunft blicken konnten, in der sie sich selber verteidigen konnten und das verwirklichen durften, was sie selber durch ihren eigenen Verstand und Willen als Gut und Gerecht ansahen. Viele andere Schandtaten wurden des Weiteren aufgedeckt, für die die Osoroshisa verantwortlich waren: Blutfehden, Menschenhandel und Prostitution. Viele Menschen atmeten auf, da sie vor diesen Gefahren nun keine Angst mehr haben mussten. Dabei ging es nicht nur um Hi no Kuni, sondern auch um die ganzen anderen Länder, denn die Osoroshisa hatten ihre Machenschaften über die ganze Shinobiwelt ausgebreitet.
 

Ebenfalls blieb nicht verschwiegen, dass die Akatsuki maßgeblich daran beteiligt gewesen waren, die Köpfe und Drahtzieher der Osoroshisa zu besiegen. Es wurde auch verlautet, dass es nicht die Akatsuki gewesen waren, die die ganzen Morde verübt hatten. So entstand Verwirrung bei den Shinobi aller Länder, auf welcher Seite die berüchtigten Ninja wirklich standen, doch das kümmerte die Akatsuki selber nicht. Die Meinung Anderer hatte nie ihr Handeln bestimmt.
 

Es ging in diesen Tagen ruhig in der Basis von Ame no Kuni zu. Das Gebäude war wieder vollkommen instand gesetzt worden und die Akatsuki waren natürlich wieder dorthin zurückgekehrt, weil sich dort immer noch die wichtigsten Dinge an Ausrüstung, Laboren, Bibliotheken und Trainingsmöglichkeiten befanden. Nichts wies mehr darauf hin, dass hier irgendwann einmal ein Angriff stattgefunden hätte und das war auch gut so, denn so musste keiner an die schlimmen Zeiten zurück erinnert werden. Natürlich fühlte sich jeder wieder viel wohler ohne die ständige Bedrohung im Nacken. Am prägnantesten und für jeden erkennbar war diese Veränderung bei Furiko. Sie lachte und redete viel mehr und war auch offener den Anderen gegenüber, obwohl sie immer noch respektvoll mit jedem umging. Sie hing sehr an Deidara, ihrem Partner, der das anfangs nicht so toll gefunden hatte, sich nun jedoch mehr oder weniger daran gewöhnt hatte. Er versuchte immer wieder vergebens, der Blonden das '-sempai' auszureden, doch er schaffte es nicht und fühlte sich immer gleich an einen zweiten, weiblichen Tobi erinnert, denn die Partnerschaft mit Furiko unterschied sich nicht wirklich von der Zeit mit dem Maskierten. Auch Tobi und Furiko freundeten sich immer mehr an. Die Beiden konnten sich stundenlang über jedes noch so belanglose Thema unterhalten, ohne dass ihnen der Gesprächsstoff ausging. Deidara schüttelte darüber immer nur den Kopf und hatte es gar nicht gerne, wenn sie ihn aufforderten, in die Diskussion mit einzusteigen, weil er eigentlich nie etwas zu sagen hatte. Doch ansonsten genoss es der Blonde, in dieser lockeren Gemeinschaft zu sein, die in der letzten Zeit sehr zusammengewachsen war.
 

Zwischen Seika und Itachi lief es harmonisch ab. Ihre Beziehung war so weit, dass sie mit einander umgingen, als hätten sie schon ein jahrelanges Verhältnis. Ein wortloses Einvernehmen herrschte zwischen ihnen, sodass sie wunderbar miteinander auskamen. Meinungsverschiedenheiten gab es nur ganz selten und wenn diese doch einmal auftraten, dann konnte man es regelrecht spüren, wenn sie sich verärgert anstarrten. Wie sie es dann miteinander ausdiskutierten wusste niemand, Kisame streute jedoch das Gerücht, dass sie es nicht mit Worten taten, sondern auf ihre ganz spezielle Weise... Außerdem behauptete der Haimann, dass Seika immer mehr wie der Uchiha wurde, was nicht heißen musste, dass dies negativ gemeint war. Die Brünette tat dies natürlich als kompletten Unsinn ab. Aber irgendwie hatte Kisame schon Recht, denn die anderen Akatsuki merkten ebenfalls, dass die offene Kunoichi noch ruhiger und reifer wurde. Trotzdem war sie den Anderen gegenüber immer noch warmherzig und sie war allezeit froh, wenn sie mit ihren Kameraden zusammen sein konnte. Nichts änderte sich zu den aufgebauten Freundschaften, nein, sie wurden nur noch tiefer und selbstverständlicher. Auch war andersherum der Einfluss von Seika auf Itachi deutlich spürbar. Die immer präsente Spannung, die dem Auftreten des Schwarzhaarigen gefolgt war, hatte sich mittlerweile fast komplett abgebaut und er war viel gelassener. Natürlich hatte er sich nicht verändert, denn er war immer noch reserviert und kühl, aber nicht mehr so eiskalt, dass man dachte, man würde erfrieren, wenn man nur in seine Nähe kam. Doch vielleicht lag dies auch daran, dass Deidara, der Itachi immer sehr feindselig gegenüber gestanden war, sich mit der Situation endlich zufrieden gegeben hatte. Es gab für den Blonden nämlich keinen Zweifel mehr, dass Seika und der Uchiha einfach eine perfekte Kombination waren, nicht nur, weil sie sich in ihrer Kraft als Team gut ergänzten. Wahrscheinlich wirkte sich seine innerliche Entscheidung auch auf sein Auftreten aus, denn er verstand sich mit der Brünetten in letzter Zeit besser den je, auf freundschaftliche Weise, was Seika nach dem langen Hin und Her wirklich froh machte.
 

Bei einer anderen Person der Akatsuki jedoch bahnte sich eine noch viel drastischere Veränderung an. Doch diese Veränderung war wohl eher hormonell bedingt. Konan, mittlerweile im vierten Monat ihrer Schwangerschaft, deren Bauch durch die Zwillinge, die sie erwartete, schon recht gut zu sehen war, auch unter ihrem Akatsukimantel, den sie sicher bald gegen andere Kleidung austauschen werden müsste, war emotional so unstabil geworden, dass das gemeinsame Abendessen der Mitglieder von einer echt langweiligen Angelegenheit zu einem wirklich amüsanten Spektakel wurde, wobei es sich natürlich keiner traute, auch nur im Entferntesten belustigte Geräusche von sich zu geben und das Amüsement offen zu bekundigen. Die immer so undurchschaubare, beherrschte Frau erlitt in letzter Zeit fast regelmäßig Ausbrüche von Unzufriedenheit, die so gar nicht zu ihr passten und wodurch es noch schwerer war, sich ein Lachen zu verkniffen. Doch wehe jemand prustete los, wie es sich Kisame einmal nicht hatte verkneifen können, als es der Blauhaarigen nicht gepasst hatte, dass ihre Portion Reis angeblich kleiner war als die von Pain, was dieser strikt verneint hatte, wodurch sie ihm den Inhalt der Schüssel in den Schoß gekippt hatte. Mit geröteten Augen und den Tränen nahe war sie aus dem Speisesaal gelaufen und jeder hatte ihr verblüfft nachgesehen. Die mitleidigen Blicke von Kisame, Deidara, Furiko und auch von Tobi hatte der gepiercte Mann delikat ignoriert. Entweder störte es ihn nicht, oder er beherrschte sich ziemlich gut oder es war ihm egal.
 

Jedenfalls hatte Seika Konan natürlich noch genauer untersucht. Das erste Mal vor ihrer Entführung hatte die Brünette eigentlich nur einen schnellen Check durchgeführt, da sie ja gedacht hatte, die Blauhaarige hätte sich eine schlimmere Krankheit zugezogen. Auch die Überraschung über das Ergebnis der Untersuchung hatte nur zu dieser kurzen Visite geführt. Doch jetzt, da sie alle Zeit der Welt hatten, weil keine verrückten Typen ihnen Rachepläne androhten oder ihre Basis sprengten wollten, konnte sich Seika um Konan kümmern. So hatte sie herausgefunden, dass es ein Junge und ein Mädchen sein würden, die Konan in nicht ganz einem halben Jahr zur Welt bringen sollte und dass die Beiden kerngesund waren. Unter den Akatsuki brach aufgrund dieser Neuigkeit ein Rätselraten um die passenden Namen für die Kleinen aus, doch natürlich war ihnen klar, dass es am Ende Pain sein würde, der für seine Kinder einen Namen finden musste, worüber sie nicht ganz beruhigt waren, wenn sie den Vornamen des Vaters bedachten.
 

Die zwei Wochen nach dem Kampf gegen die Osoroshisa, die sie also mit intensivem trainieren, vielen Gesprächen, essen und langem schlafen verbrachten, waren nicht wirklich spannend und anstrengend, sodass bei den Mitgliedern langsam das Gefühl auf kam, dass sie irgendwie nutzlos waren. Gab es denn keine Missionen mehr, oder war Pain so mit dem Gedanken des Vater-Werdens beschäftigt, dass er kaum mehr Zeit für andere Überlegungen hatte? Nein, natürlich war es nicht so. Es gab sicher genug Dinge, die es zu tun gab, doch so eine Auszeit nach den anstrengenden und Nerven aufreibenden Geschehnissen war auch nicht schlecht, worüber auch Seika besonders froh und dankbar war. Bis sie sich wirklich erholt hatte, hatte es doch einige Tage gedauert, denn die Schmerzen in ihrem Körper, dadurch dass sie die ganze Zeit über auf diese schreckliche unbequeme Weise gefesselt gewesen war, hatten erst langsam nachgelassen. Doch dadurch, dass Sakura sie gleich nach ihrer Befreiung geheilt hatte und weil sie selber noch so viel Chakra besaß, konnte die junge Frau doch recht schnell wieder zu Kräften kommen und bald auch mit den Anderen mit trainieren. Die Zeit in Gefangenschaft hatte sie doch sehr aus der Form gebracht und ihren Rückstand wieder aufzuholen, hatte ein wenig Zeit beansprucht, doch da sie, wenn es um ihre Kondition ging, wie ein Tier arbeitete und sich bei jeder Trainingseinheit bis zum Letzten verausgabte, war sie bald wieder ganz die Alte.
 

Pain schien dies zu merken, denn ein paar Tage später, als sie wieder zusammen im Speisesaal beim Essen saßen, verkündete er, dass er wieder ein paar Aufgaben hatte, die zu erledigen waren. Alle sahen gespannt zu ihm.
 

„Wir haben wieder einen Jinchuuriki entdeckt“, sprach er und alle waren darüber sehr erstaunt. Auch Seika, die zur Verwunderung von Kisame immer noch auf ihrem Platz neben Deidara saß und nicht die Lücke zwischen ihr und Itachi geschlossen hatte, war darüber sehr überrascht, denn sie war bereits schon seit langer Zeit bei den Akatsuki und war noch nie in so eine Mission verwickelt worden. Allgemein war ja bekannt, dass die Organisation nach den Containern der mehrschwänzigen Dämonen, den Bijuu, auf der Suche war, doch bisher hatte sie nie etwas von der Jagd nach diesen Menschen mitbekommen, geschweige dann daran teilgenommen.
 

„Es ist der Siebenschwänzige und befindet sich zur Zeit in Mizu no Kuni“, erklärte Pain den neugierigen Akatsuki weiter.
 

„Hey, Mizu no Kuni, meine alte Heimat!“, rief Kisame aus, klatschte in die Hände und grinste dabei wie kleiner Junge. Es machte ganz klar den Anschein, als ob er schon lange nicht mehr im Land des Wassers, dem Inselreich im östlichen Meer, gewesen wäre. Kaum einer der Akatsuki hatte jemals dieses Land besucht.
 

„Deshalb wirst Du mit Tobi auch diese Mission antreten, außerdem werden zusätzlich Seika und Itachi mitkommen“, fuhr Pain fort und die benannten Mitglieder sahen ihren Anführer mehr oder weniger neugierig an.
 

„Ist der Jinchuuriki so stark, Pain-sama?“, fragte Tobi verwirrt nach, weil sie gleich zu Viert losgeschickt wurden.
 

„Das ist nicht bekannt, doch ich möchte kein Risiko eingehen. Außerdem gibt es im Moment nur eine weitere Mission, die Deidara und Furiko durchführen werden. Diese ist weitaus unkomplizierter, also können sie diese zu Zweit ohne größere Komplikationen alleine erledigen“, antwortete ihr Anführer dem Maskierten und es klang eigentlich recht logisch, dass er lieber auf Nummer sicher ging. Dass Furiko alleine mit Deidara auf Mission gehen sollte, ließ sie aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her zappeln, was dem Blonden nur einen lang gezogenen Seufzer abrang. Doch Seika achtete nicht auf die Beiden, sondern meldete sich wegen einer anderen Sache zu Wort.
 

„Sollte ich nicht lieber bleiben? Ich meine, falls etwas mit Konan ist“, sagte die Brünette vorsorglich, was die Blauhaarige anscheinend begrüße, denn sie nickte auf Seikas Worte hin. Es war nicht so, dass sie das Bedürfnis hatte, hier zu bleiben und sich zu langweilen und das auch noch ohne Itachi, doch sie musste sich einfach anbieten, erstens weil sie hier der Medic-Nin war, zweitens wollte sie später nicht zu hören bekommen, dass sie nicht da gewesen war, wenn man sie gebraucht hätte. Denn so wie Konan im Moment drauf war, konnte man das nicht ausschließen.
 

„Nein, das ist nicht nötig. Wir haben andere Medic-nin, die sich im Notfall ebenfalls kümmern können. Es ist also alles in Ordnung“, sagte Pain einfach und sah Seika ablehnend, aber dankend an. Diese war letztendlich doch ganz froh über diese Antwort. Konan schien es ganz im Gegenteil nicht besonders zu gefallen, denn sie verschränkte mit unzufriedenem Blick ihre Arme.
 

„Leute, das wird ne lustige Mission!“, sprach Kisame wieder, der immer noch nicht von seinem freudigen, aufgeregten Schmunzeln los gekommen war und bekam von Itachi dafür nur ein Nichts sagendes, leicht abfälliges 'Hn.' zu hören. Seika wusste zwar nicht, was in den Blauhäutigen gefahren war, doch sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, wenn sie den Haimann so sah, diesen großen, breitschultrigen Mann mit den scharfen, furchteinflößenden Zähnen und dem bedrohlichen Samehada auf dem Rücken, der in solchen Momenten immer wirkte wie ein kleiner, frecher Bengel. Auch Tobi schien sich wahnsinnig zu freuen, dass er endlich mal wieder mit Seika auf Mission gehen konnte. Itachi war der Einzige, dem die Sache nicht gefiel.
 

Sie bekamen daraufhin noch ein paar Anweisungen von Pain zu hören, welche Reiseroute sie nehmen sollten und dass sie, trotz der derzeit entspannten Situation in den einzelnen Ländern, vorsichtig sein mussten. Sie hatten einen langen Weg vor sich, weswegen sie sich Zeit lassen konnten, damit sie mit vollen Kräften in Mizu no Kuni ankommen würden, um für den Kampf mit dem Jinchuuriki gewappnet zu sein. Es war nicht auszuschließen, dass sie zwei Wochen oder mehr unterwegs sein würden. Kisame sollte sie durch das Land führen, in dem er sich am Besten von ihnen auskannte, weil er dort aufgewachsen war, auch wenn er lange nicht mehr dort geweilt hatte. Die dortige Basis der Akatsuki stand ihnen als Residenz zur Verfügung, doch da der genaue Aufenthaltsort des Jinchuuriki nicht bekannt war, mussten sie durch das Land auf der Suche nach ihm reisen und konnten deshalb nicht immer in der Basis bleiben und den Luxus dort genießen. Sie sollten die Angelegenheit dann möglichst rasch durchführen, sich melden, wenn sie den Jinchuuriki gefangen genommen hatten, das Erforderliche mit ihm erledigen und dann wieder rasch zurückkehren. Seika hatte bei der Angelegenheit ein nicht ganz so gutes Gefühl, doch warum sollte sie sich sorgen machen? Es war nicht deshalb, weil sie befürchtete, sie könnten in einen Hinterhalt gelangen oder sonst auf irgendwelche Schwierigkeiten stoßen. Nein, es würde sicher nicht allzu schwer sein, gegen den Bijuu zu kämpfen, weil sie damals in Kaze no Kuni schon einmal einen mächtigen Dämon zur Strecke gebracht hatten. Das war es nicht, um was sie sich sorgen machte, sondern der Gedanken an den Jinchuuriki…
 

Sie sollten morgen gegen Mittag aufbrechen, damit sie alle gut ausgeruht waren. Nachdem sie ihr Essen beendet hatten, trennten sich die Mitglieder, die nach Mizu no Kuni aufbrechen sollten, um sich schon vorzubereiten, oder einfach nur die letzten ruhigen Stunden zur Entspannung zu nutzen. Seika zog das Zweite vor, denn sie hatte an diesem Abend nicht die Nerven, die Dinge zu packen, die sie benötigen würde, denn es war reine Routine und wäre sowieso in ein paar Minuten erledigt. Deshalb duschte sie, machte sich zum schlafen fertig, indem sie sich ihr kurzes schwarzes Negligé anzog und dann zu Itachi hinüberging. Sie saß im Speisesaal vielleicht nicht neben ihm, dafür wohnte sie schon so gut wie in seinen Räumen. Nun ja, sie verbrachte dort die meiste Zeit, wenn sie nicht gerade trainierten, aßen oder sonst etwas machten. Na ja, ihre ganzen persönlichen Dinge waren immer noch in ihrem Zimmer, ihre Kleidung, ihre medizinischen Utensilien und ihre sonstige Kampfausrüstung. Doch das Bett war schon seit Wochen unbenutzt. Nur manchmal duschte sie in ihrem Badezimmer, zum Beispiel, wenn sie sich neue Nachtwäsche besorgen wollte, wie jetzt. Als sie soweit fertig war, verließ sie ihr Zimmer.
 

Das leise Rauschen von Wasser im Badezimmer sagte der jungen Frau, dass Itachi seinerseits immer noch unter der Dusche war. Sie atmete etwas lauter aus, sodass es beinahe wie ein Seufzer klang, als sie sich auf die schwarze Satindecke des Bettes setzte und sich nach hinten fallen ließ, sodass ihr noch leicht feuchtes Haar sich um ihren Kopf herum verteilte. Etwas nachdenklich blickte sie nach oben, ohne einen bestimmten Punkt zu fixieren. Wieder hatten ihre Gedanken es in den Vordergrund geschafft und beschäftigten sie nun mit Fragen, über deren Antwort sie sich nicht wirklich den Kopf zerbrechen wollte. Es ging um die Mission, die jedoch noch so weit von ihrer Ausführung und dem eigentlichen Ziel entfernt war, dass so viel Unerwartetes bis dahin passieren konnte, worüber die Brünette schon gar nicht nachsinnen wollte…
 

Nach einiger Zeit hörte sie, wie die Tür vom Badezimmer aufging, doch sie rührte sich nicht von der Stelle. Das Bild, welches sie bot, wie sie da auf dem Bett lag, zog die Aufmerksamkeit des näher tretenden Mannes sofort auf sich und er betrachtete er mit einem musternden Blick. Die Haare der jungen Frau verteilten sich weich um ihr Gesicht, als wäre es von einem Künstler in fein definierten Strähnen so ausgelegt worden, sodass es ihr einzeln auch in die Stirn hing oder ihre nackten Schultern umspielte. Ihre makellose, glatte Haut sah etwas blasser aus als sonst, weil der Kontrast zu den schwarzen Laken und dem Hauch eines Negligés zu scharf, jedoch gerade deshalb beinahe atemberaubend blieb. Dafür brillierten ihre Augen umso mehr. Gab es je einen Moment, in dem diese goldenen Irriden, die mit dem schwarzen Kontrast so wunderschön waren, stumpf und leblos wirkten? Ihre Hände langen auf ihrem Bauch und die langen Finger waren locker gefaltet. Doch sie betete nicht, das hatte sie noch nie getan. Nein, sie dachte nach.
 

„Was beschäftigt Dich?“, fragte Itachi monoton nach, während er am Bett vorbei ging und zum Fenster schritt, um die Vorhänge zuzuziehen. Bei dem Klang seiner Stimme drehte Seika ihren Kopf leicht zur Seite, und erhaschte so noch kurz eine Aussicht auf den Uchiha, der mit noch tropfenden Haaren und mit - gefährlich locker und tief sitzendem - Handtuch um seine Hüften mit dem Rücken zu ihr stand, bevor es dunkler wurde, als er das letzte Licht des Tages durch die schweren Vorhänge abschirmte. Durch seinen Ton war nicht erkennbar, ob er wirklich wissen wollte, was sie im Moment dachte oder nicht, doch Seika wollte es ihm auch nicht unter die Nase reiben, da es nur Hirngespinste waren, die versuchten, sie verrückt zu machen. Mittlerweile hatte sie dies auch relativ gut im Griff, doch der Uchiha war maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Und das wusste er auch.
 

„Nichts, über das es sich zu sprechen lohnen würde“, antwortete sie ihm nach einigen Sekunden mit leiser und umso dunklerer Stimme, die ihre Kehle beinahe wie ein samtenes Schnurren verließ. Wieder wurde es ruhig, jedenfalls nur für ein paar Momente. Dumpfe Schritte verkündeten, dass Itachi sich bewegte.
 

„Und doch tust Du es“, gab er zurück und er war mittlerweile wieder so nahe gekommen, dass er nun unmittelbar an der Kante des Bettes stand. Seika lächelte leicht und ein weiterer schnurrender Ton erklang tief in ihrem Hals, als sie spürte, wie er sich auf die Matratze kniete. Itachi hatte Recht - wie immer und das war nichts Besonderes. Geleitet von ihren Sinnen hob die junge Frau ihre Hand und ihre Finger berührten Itachis Arm. Seine Haut war immer noch feucht, als sie sachte über die empfindliche Stelle der Innenseite seines Ellenbogens fuhr.
 

„Dann bring mich zum Schweigen…“, hauchte sie und erschauderte plötzlich, als sie spürte, wie das an der Luft erkaltete, restliche Wasser in Itachis Haaren über ihr Dekolleté perlte, als er sich über sie beugte und ihre Lippen mit seinen versiegelte, ihrer Aufforderung nachgehend. Er wusste, dass sie über etwas nachdachte. In der letzten Zeit hatte sie nie diesen Blick gehabt, der immer auf ihrem Gesicht erschien, wenn ihr etwas Essentielles durch den Kopf ging. Immer dann half er ihr, es zu vergessen, was immer es auch war, indem er seinen Besitz forderte und willig das bekam, was er wollte. Stoff raschelte, als sich der Schwarzhaarige über der jungen Frau positionierte, die mit ihren Seufzern und Berührungen eine unbändige, niemals schwindende Lust in ihm wecken konnte. Das feuchte Handtuch rutschte ihm von dem Hüften und er griff danach und warf es achtlos weg. Dies alles geschah, ohne dass sich ihr immer mehr vertiefende Kuss löste. Als Itachi mit seiner Hand die Innenseite von Seikas Oberschenkel hinauf fuhr, merkte er, dass sie bereits auf Unterwäsche verzichtet hatte. Er schmunzelte gegen ihre Lippen. Je ruhiger und ausgeglichener sie den Anderen gegenüber wurde, so frivoler wurde sie, wenn es bei ihnen um Sex ging, was der Schwarzhaarige jedoch nur begrüßte. Als er die Einladung wahrnahm und mit seinen Fingern zwischen ihre Beine glitt, da waren mit einem ekstatischen Stöhnen aus Seikas Mund all ihre Sorgen vergessen, als sie sich Itachi hingab und sie eine weitere leidenschaftlich Nacht verbrachten, die ihnen Beiden zeigte, dass das zwischen ihnen keine gewöhnliche Sache war…
 

-----
 

Sie alle trafen sich zwei Stunden nach dem Frühstück. Seika hatte mit Kisame und Tobi abgesprochen, dass sie nicht ganz bis Mittag warten sollten, denn das würde nur bedeuten, dass sie nur die Zeit totschlagen mussten, weil die Vorbereitungen für die Reise kaum länger als eine Stunde beanspruchen würden. Ihre Route war fast die Gleiche wie damals, als Seika, Itachi und Kisame nach Kaminari no Kuni gereist waren, über Kusa no Kuni, Taki no Kuni und Oto no Kuni, nur dass sie diesmal das Land der Blitze nicht betreten würden, sondern auf dem letzten Stück neutralem Land bis zum Meer vordringen und dort eine Fähre über das Meer nach Mizu no Kuni nehmen würden. Außerdem war dieses Mal Tobi dabei und sie mussten sich nicht so beeilen. Sie wussten also, dass sie die Strecke bis ans Meer in zwei Tagen schaffen könnten, doch das wäre für jeden wirklich sehr anstrengend gewesen. Also wollten sie sich etwas mehr Zeit lassen. Und das Schiff würde auch mehrere Tage brauchen, um bis nach Mizu no Kuni zu gelangen, also konnten sie allein für die einfache Reise knapp eine Woche berechnen.
 

„Wir machen eine Kreuzfahrt!“, rief der Maskierte freudig aus und plapperte darüber, wie aufregend er das doch fand, während die Anderen ihn jedoch nicht wirklich beachteten. Pain war noch nicht da, um ihnen die Erlaubnis zur Abreise zu geben, deshalb unterhielt sich Seika noch mit Furiko und Deidara.
 

„Habt ihr denn schon erfahren, was eure Mission ist?“, fragte die Brünette, weil sie gestern gar nicht auf den Gedanken gekommen war, sich darüber zu erkundigen. Sie sah nur, wie der Blonde mit den Schultern zuckte.
 

„Nein, Pain-sama hat uns das noch nicht gesagt. Wir haben also wohl noch etwas Zeit, bevor wir aufbrechen“, antwortete Furiko und ein leichter Rotschimmer zog sich über ihr Gesicht. Seika lächelte sanft, als sie sich wieder ihren Kameraden zuwandte. Es war nicht schwer zu erraten, dass die Blonde schon seit einiger Zeit Deidara zugetan war. So hibbelig wie sie sich immer verhielt, wenn es um den Blonden ging, war es eigentlich nur zu ersichtlich. Doch was Deidara selber darüber dachte, war wiederum nicht erkennbar, was eigentlich recht verwunderlich war, weil er sonst immer gut ausdrückte, was er gerade dachte und fühlte, mehr oder weniger freiwillig. Aber darum konnte Seika sich nun nicht mehr kümmern, denn Pain kam heran, ohne Konan, wie es in letzter Zeit keine Seltenheit war.
 

„Ich sehe, ihr seid bereit zum Aufbruch“, sagte er und sah jeden der Akatsuki zufrieden an, die ihre Mäntel trugen und ihre Strohhüte in den Händen hielten.
 

„Jawohl, kann losgehen!“, meinte Kisame enthusiastisch zu ihrem Anführer.
 

„Also gut, macht euch auf den Weg. Seid trotzdem vorsichtig und meldet euch“, sprach Pain noch. Sie nickten sich alle gegenseitig zum Abschied zu und Seika, Itachi, Kisame und Tobi verschwanden in einer Wolke aus grauem Staub.
 

-----
 

Und so begann eine lange Reise zu einer ebenso langen Mission, die rätselhaft und beängstigend war, vor allem für die Kunoichi der darauf angesetzten Gruppe. Zumal ging es in ein fremdes Land, doch nicht erst der Aufenthalt dort würde sich kompliziert gestalten, auch die Reise, die noch vor ihnen lag, bis sie ihr Ziel erreichen würden. Den ganzen ersten Tag lag beeilten sich die Akatsuki trotzdem, obwohl sie das Recht hatten, sich Zeit zu lassen. Doch sie hatten gleich die beiden Länder Kusa no Kuni und Taki no Kuni vor sich und wollten dort lieber nicht die Nacht über rasten, weil es nicht auszuschließen war, dass feindliche Shinobi sie im Schlaf überraschen würden, auch wenn sie noch so wachsam waren. Es lag im Interesse von jedem, ohne Störungen ruhen zu können und deshalb beschlossen sie einstimmig, ein wenig schneller zu laufen, um bei Anbruch der Dunkelheit im nicht-shinobi Territorium anzukommen.
 

Während sie also so dahin liefen, begann Tobi, Kisame den Rang als Plaudertasche streitig zu machen. Er redete in einer Tour und es machte ihm scheinbar überhaupt nichts aus, dass niemand in seine hitzige Diskussion mit sich selber einstieg. Als dann Kisame sauer wurde und in streitsüchtiger Manier anfing, dem Maskierten dumme Antworten zu geben, wurden sie so laut, dass der über die ganze Zeit stille Itachi sie genervt ermahnen musste, ruhiger zu sein, damit sie keine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Irgendwann hörte selbst Seika dem vor sich hin quatschenden Tobi nicht mehr zu. Es war nicht so, dass sie sich heimlich dachte, dass er doch lieber nicht dabei wäre, denn sie mochte Tobis Gesellschaft wirklich, da er in jeder Situation etwas heiteres beitragen konnte, doch im Moment war sie nicht zum spaßen aufgelegt, überhaupt nicht.
 

Die Brünette sprang ein Stück voraus. Sie hatten jetzt fast Kusa no Kuni passiert. Hinter ihnen lag die monotone, aber fruchtbare Landschaft des Staates, welches nur aus einer absolut flachen Ebene und darauf wachsenden Reis- und Getreidefeldern bestand. Hin und wieder kam ein Bauernhaus in Sicht, das war aber auch alles. Keine Menschenseele begegnete ihnen und das war auch gut so. Jedoch wurde die Reise dadurch noch langweiliger. Seika seufzte, als sie sich ein wenig von den Anderen absetzte. Die Blicke auf ihrem Rücken waren zwar überdeutlich zu fühlen, doch die junge Frau ignorierte das einfach. Sie kamen nun langsam aber sicher an die Grenze des Landes und hier mussten sie Acht geben, damit sie keinen Wachpatrouillen in die Arme liefen.
 

Taki no Kuni war dann wieder etwas abwechslungsreicher. Zwar war es schwer, in diesem unwegsamen Gelände voran zu kommen, doch war die Landschaft dafür umso schöner. Es gab unzählige Wasserfälle zu bestaunen, die laut tosend von hohen Klippen ins Tal rasten und dadurch die Felsen seit Jahrtausenden so geformt hatten, wie sie jetzt waren. Es kam Seika so vor, als wäre Tobi noch nie hier gewesen, denn er staunte so über das Schauspiel der herabstürzenden Flüsse, dass er zum ersten Mal seit längerer Zeit verstummte, was die Anderen heimlich aufatmen ließ. Viel gab es auch hier nicht zu berichten, außer dass sie an der nächsten Grenze ausgerechnet auf Takishinobi trafen, obwohl das dort angrenzende Land wirklich keine Bedrohung darstellte und deshalb bewacht werden musste, weil in diesem Territorium überhaupt keine Ninjas wohnten. Doch die Begegnung ging glimpflich aus, denn Itachi legte ein Genjutsu über sie, welches ihnen nahtlos ein Szenario vortäuschte, in welchem sie wohl kämpfen mussten, weil sie begannen, wild um sich zu schlagen, als wollten sie sich verteidigen. Natürlich verriet der Uchiha niemals, was für Illusionen er webte, doch Seika würde nur zu gerne wissen, was er ihren Gegnern in deren Gedanken wohl zeige. Doch wahrscheinlich täuschte er ihnen vor, die Akatsuki würden angreifen. Die Blicke der Takishinobi hatten jedenfalls gezeigt, dass sie ganz genau wussten, mit wem sie es zu tun hatten, also musste das Genjutsu auch dieses Erlebnis weiterführen, sodass die Ninja nachher berichten würden, dass sie besiegt worden waren, denn die Illusion würde sie letztendlich ohnmächtig werden lassen.
 

Danach wurde es schnell dunkel und sie beschlossen, ihre Reise für diesen Tag zu beenden. Deshalb zogen sie sich in ein kleines Wäldchen zurück. Weil Itachi Seika bedeutete, mit ihm zu kommen, folgte sie ihm und sie entfernten sich ein wenig von Kisame und Tobi, um allein zu sein. Gemeinsam setzten sie sich unter einen Baum und der Schwarzhaarige zog die junge Frau zwischen seine ausgebreiteten Beine, sodass sie sich mit dem Kopf an seine Schulter lehnen konnte. Während sie in dieser behaglichen Situation ihre Augen schloss und sie fühlte, wie Itachis Arme sie um den Bauch fassten, drifteten ihr Gedanken ab zu zwei anderen Mitgliedern von Akatsuki. Was diese wohl gerade machten? Auch sie sollten einen Auftrag bekommen, doch sie hatten bei der Abreise von Seika und den Anderen noch nicht gewusst, was es war. Hoffentlich mutete ihnen Pain nicht zu viel zu, vor allem Furiko nicht, die gerade erst wieder nach langer Zeit der Angst entspannter war und langsam ihre natürliche Seite hervorbrachte. Sie war wirklich nicht so schüchtern, wie sie sich immer gab, doch das war immer ihre automatische Schutzreaktion gewesen, sich zurück zu ziehen und niemanden an sich heran zu lassen. Vielleicht hatte Deidara es nun auch leichter mit ihr, weil er sich immer wieder beklagt hatte, dass man mit so einem stillen Mäuschen nicht arbeiten konnte. Hoffentlich erkannte auch er, dass die Blonde nicht nur ein belastendes Anhängsel für ihn war… Mit diesem Gedanken schlief Seika in den Armen von Itachi ein, der sie besitzergreifend festhielt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-25T16:23:06+00:00 25.09.2008 18:23
huhu :)
So jetzt geht es also weiter mit der 3. Staffel... Naja dass es um Konan geht hatt ich ja schon vermutet, aber dass sich Akatsuki sich doch noch bequemen auf die Jagd zu gehen, das hätt ich nicht erwartet^^

Ich persönlich würde gern mehr von Konans Stimmungsschwankungen erfahren, das fand ich so richtig heiter, wie sie sich gegen Pain auflehnt. Ich würde aber auch zickig werden, wenn ich weniger zu essen bekomme als mein Freund, so nach dem Motto "Du bist eh schon zu dick, du brauchst nicht so viel" xD Also wenn alle wieder zurück von ihrer Mission sind, wird Konan wohl noch mieser drauf sein^^

Ich versteh zwar noch nicht so richtig, warum sich Seika irgenwie Gedanken wegen dem Jinchuuriki macht, aber dann kann ja Itachi ihr das wieder schnell austreiben *grins* Mensch, die beiden ham bestimmt en guten Schlaf, wenn man sich so verausgabt...

Na, das wird auch noch was zwischen Deidara und Furiko, auch wenn dann Akatsuki mehr nach einen Treff vür Päarchen aussieht... na sind auch noch Tobi und Kisame da xD

Bin gespannt wie es denn nun weitergeht und ob ihre Mission so reibungslos verläuft, wie die es geplant haben.

bb, mietze
Von:  -exterminate-
2008-09-24T19:33:49+00:00 24.09.2008 21:33
Aaach ja xD
Die Jinchuuriki und Konans Schwangerschaft...Da hatte ich wirklich nicht mehr so dran gedacht.
Aber die letzten Kapitel haben mich so mitgerissen, dass das alles in den Hintergrund geschoben war.

Die neue Staffel hat also begonnen *freu*
Die Einleitung war echt super, da sind keine Fragen offen geblieben und es geht schon wieder spannend in die nächste Runde.
Das ist doch fast mehr als man verlangen kann, oder? ;)

Macht Seika sich etwa Sorgen um den Jinchuuriki? Weil er bei der Zeremonie sterben würde?
Mhhh...xD
Das Grübeln geht wieder los.

Ahh ich hoffe die 6 Monate gehen schnell rum - ich will die kleinen Pains sehen xDD Ich hoffe doch sehr, dass sie nach ihrem (heißen) Vater kommen! Also wenigstens der Junge, bei der Tochter wäre es doch wohl etwas...skuril?! xD

Waah, freu mich x33
Lg,
die Biggi :D
#46
Von: abgemeldet
2008-09-24T18:47:10+00:00 24.09.2008 20:47
hm... netts kapitel
ich fand alles ok aber vor allem die sache mit Konan ar süchtig :D
Echt schade dass sie es noch nicht geschafft hat Pain lächerlich zu machen...
Seika macht sich also sorgen. Was wohl noch alles passieren wird ???
schreib bitte schnell weiter
lg
kittykatty
Von: abgemeldet
2008-09-24T16:36:15+00:00 24.09.2008 18:36
Eine neue staffel also.....hui xD
Also ich fand den einleitungsteil sehr gut....
vor allem die tatsache mit Konan, dass man sie ja nicht vergisst
xD
*von einer weille unzufriedenheit seitens Konan überwäcltigt wird
ICh fand wieder einmal toll wie du kleine szenen und details so gut verarbeitest ohne dass es...ja...langweilig oder zu lang gestreckt erscheint xD Kompliment und mach schnell weitaaaa xD
Von:  Nabiri
2008-09-24T16:32:28+00:00 24.09.2008 18:32
cool, bald springen kleine pains und konans durch die gegend, das wird lustig ^-^
jetzt sind sie also auf der suche nach den jinchurikis, wieder ein spannendes thema was du da angeschrieben hast ^^
bin ja gespannt wie es damit weitergeht
schreib schnell weiter
glg deine yami


Zurück