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Sieben Tage bis zur Liebe

SasuSaku
von

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Ich liebe dich!

Achtung!! Kitschalarm!!

Es wird fast ein bisschen zuuu kitschig…

Tut mir echt Leid, war gerade so in Stimmung. :-)
 

Seit dem Tag war eine ganze Woche vergangen. Sakura nahm gezielten Abstand von Sasuke, doch seltsamerweise versuchte dieser öfters, sich mit ihr zu unterhalten. Dann schaute er sie immer so prüfend an und Sakura hatte oft das Gefühl, er würde hören, wie ihr Herz in einem wilden Wirbel schlug. Doch Sakura war Sasukes Annäherungsversuchen zielstrebig ausgewichen. Sie wusste überhaupt nicht, warum er das machte. Er liebte sie ja nicht…

„Er kann sich wohl nicht entscheiden“, seufzte Ino eines Abends, als Sakura ihr die ganze Geschichte von Anfang an erzählte. „Ich meine, du bist, oder warst eine wie jede andere. Er hat ein wenig mit dir gespielt, dann war es wieder vorbei. Trotzdem kann er bei dir nicht loslassen. Also bietest du vermutlich etwas, was er bei anderen nicht hat. Und weil er ohne das nicht mehr will, will er die Freundschaft mit dir behalten.“ Inos Schlussfolgerung war logisch. Und Sakura wusste auch schon, was das war.

„Was habt ihr denn immer zusammen gemacht?“ Nun wurde Sakura rot. Diesen Teil hatte sie Ino verschwiegen. Sie hatte lediglich gesagt, Sasuke habe sie verführt. Doch nun gab es kein Entrinnen mehr. Sakura erzählte es ihr. Ino staunte wahre Bauklötze. „Wie? Unser Herr Uchiha mag kleine Kuscheleien?“

„Wir haben nicht gekuschelt“, wehrte sich Sakura. Doch Ino schüttelte nur den Kopf. „So weit wäre es sicherlich aber bald gekommen. Unglaublich“, fügte sie verblüfft hinzu. Dann schüttelte sie ungläubig den Kopf. Sakura lachte. Es kam sehr selten vor, dass Ino die Worte fehlten. Solche Augenblicke musste man geniessen.

„Er liebt dich auch!“, stellte Ino fest. Sakura verschluckte sich an ihrem Glas Saft. Sie hustete. Ino klopfte ihr genervt auf den Rücken. „Jetzt stell dich nicht so an“, meinte sie ungeduldig. „Warum sollte er dir sonst so hinterher rennen? Was glaubst du, wie viele Mädchen es an unserer Schule gibt, die sich die Finger bis zum Ellbogen lecken würden, um den Herrn Uchiha den Nacken kneten zu dürfen? Und da soll er immer noch von dir abhängig sein? Von wegen! Da steckt mehr dahinter!“

Als Sakura darüber nachdachte, fand auch sie es ein wenig seltsam. Trotzdem überzeugte sie Inos Theorie nicht. „Das mag sein“, erwiderte sie skeptisch, „aber vielleicht bin ich darin einfach besser als die anderen. Egal was es ist, aber es ist sicher nicht Liebe! Sasuke weiss doch nicht einmal, was das ist.“

„Das heisst aber nicht, dass er es nicht fühlen kann“, erwiderte Ino trotzig. Sakura lachte auf. „Ach Ino, du weißt doch selbst, wie unlogisch das Ganze klingt“, kicherte sie. Ino konnte nicht anders, als in ihr Gelächter einzustimmen. „Stimmt“, gackerte sie, „der Uchiha kennt die Liebe wirklich nicht.“

Sakura nickte, aber sie blieb nachdenklich.
 

Sakura war auf dem Weg nach Hause. Inos Worte stimmten sie nachdenklich. Was, wenn sie tatsächlich Recht hatte? Dann lachte Sakura über sich selbst. Sie kannte Sasuke doch am Besten, sie müsste ja wohl wissen, dass er zu so etwas wie Liebe nicht fähig war. Ausserdem hatte er ihr seine Meinung ja deutlich genug gesagt. Aber trotzdem blieb sie nachdenklich. Sie konnte sich nicht selbst belügen; sie hoffte von ganzem Herzen, dass es stimmte!

Jemand rempelte sie leicht an. Sie hob den Kopf, die unfreundlichen Worte schon auf den Lippen, als sie ihr im Hals stecken blieben. Es war Sasuke. Wo zum Teufel kam er denn her? „Kannst du nicht aufpassen“, fauchte Sakura wütend und senkte ihren Blick. Trotzdem, es klang nur halbherzig. Sasuke ging erst gar nicht darauf ein. „Kann ich kurz mit dir sprechen, Sakura?“, fragte er freundlich. Überrascht blickte sie auf. Erst wollte sie absagen, doch dann zuckte sie nur mit den Schultern. Sasuke schien fast erleichtert. Oder bildete sie sich das nur ein? Er nickte zum Park hin, auf der gegenüberliegenden Seite der Strasse. Sie nickte ebenfalls und ging, ohne ihn weiter zu beachten. Doch da nahm er sie bei der Hand. Sie löste sich augenblicklich. Sasuke sagte nichts dazu, aber er probierte es nicht noch einmal. Stattdessen ging er neben ihr auf den Park zu.

Als sie dort endlich auf einer Bank sassen, fragte Sakura desinteressiert: „Und? Über was wolltest du dich mit mir unterhalten?“

Sasuke schien eine Weile zu brauchen, um die richtigen Worte zu finden. Er setzte mehrmals an, brachte dann doch keinen Ton über die Lippen. Schliesslich senkte er den Kopf und sagte leise: „Sieh mal, Sakura, ich habe lange über das Ganze nachgedacht. Über uns.“ Er warf ihr einen vorsichtigen Blick zu. „Ich habe mich die ganze Zeit selbst belogen“, gestand er. „Zuerst dachte ich, du seiest interessant, weil du nichts von mir wolltest. Dann, weil du doch – und das kam unterwartet – so leicht klein zu kriegen warst. Ich dachte, das spiele ich doch gleich mal mit. Und dann hast du mich immer massiert…“ Seine Augen bekamen ein fernes Glitzern. „Ich dachte, ich fände dich eben… nur interessant. Aber das habe ich jetzt begriffen.“

Er sah ihr fest in die Augen. „Sakura, ich mag dich. Ich mag dich wirklich. Ich habe noch nie ein Mädchen so sehr gemocht, wie dich. Ich will dich nicht als Kollegin verlieren.“

Sakuras Herz hatte so schnell geklopft, dass sie Angst hatte, es würde bald davon hüpfen. Doch nun stockte es abrupt. Kollegin? Eine Kollegin küsst man nicht, dachte Sakura und ihr Gesicht wurde wieder abweisend. Doch Sasuke sprach schon weiter. „Du hast Recht“, fuhr er ruhig fort. „Ich habe tatsächlich keine Ahnung von Liebe. Aber wenn ich jemals, in meinem ganzen Leben so eine Erfahrung gemacht habe…“

Sakuras Atem stockte. Nein, das konnte nicht sein Ernst sein. Wollte er jetzt wirklich…?

„…dann mit dir.“ Sasuke drehte sie langsam zu sich herum. Er lächelte. „Sakura…“ Er lachte kurz auf und schüttelte ungläubig den Kopf, als wisse er selbst nicht, was er wolle. „…ich glaube, ich liebe dich. Von ganzem Herzen!“

Sakuras Herz stockte ein weiteres Mal. Meinte er das ernst? Das konnte doch nicht wahr sein! Erschrocken stand sie auf. Ihr Gesicht war verzehrt zu einer Maske des Schocks, und ein kleines bisschen Hoffnung. Auch Sasuke erhob sich. Als er einen Schritt auf sie zutrat, schüttelte sie erstaunt den Kopf und trat unsicherr einen Schritt zurück. Was, wenn er sie belog? Nur, um sie dann noch mehr verletzen zu können? Andererseits sah sein Gesicht so ehrlich aus, so hoffnungsvoll. Doch wenn er sie nur wieder verletzen wollte? Dann drehte sie sich um und rannte davon. Sasuke rief ihr hinterher, machte ein paar Schritte, blieb dann aber stehen und sah ihr stumm hinterher.
 

„BIST DU IRRE??!“

Sakura hielt das Telefon ein Stück vom Ohr weg. Ino brüllte immer so laut…

„Nein, bin ich nicht“, erwiderte sie entschieden. „Ich meine, kann sich der Typ mal entscheiden? Woher soll ich wissen, dass er es ernst meint?“

„Wenn er es sagt, musst du es glauben“, protestierte Ino. „Ich meine, wem sagt der Uchiha schon, dass er verliebt ist? Klar, er ist ein Macho, aber mal ehrlich: Wie viele Mädchen haben schon ein „ich liebe dich“ von ihm gehört?“

Sakura musste ihr leider Recht geben. „Meinst du, es war ein Fehler?“, fragte sie vorsichtig und hielt vorsichtshalber schon das Telefon weg. Zu ihrem Glück. „DAS FRAGST DU NOCH?“, schrie Ino aufgebracht. „OH MANN!!! SO DUMM ZU SEIN, SOLLTE VERBOTEN WERDEN! GEH ZU IHM UND BRING DAS IN ORDNUNG!!“

Sakura aber blieb skeptisch. Die Wutausbrüche ihrer Freundin war sie gewohnt. „Ich weiss nicht“, meinte sie. „Es hat beim ersten Mal schon genug wehgetan. Wenn er nun wieder…“

Sie beendete den Satz nicht. Doch Ino nahm ihr ihre Sorgen. „Was gibt es denn da nicht zu wissen?“, fragte sie erstaunt. „Du liebst ihn, er liebt dich… Wo liegt das Problem? Klar, beim ersten Mal lief es etwas schlecht, aber da war er sich eben mit seinen Gefühlen nicht im Klaren. Jungs brauchen da immer ein wenig länger. Das werde ich dir ja wohl nicht erklären müssen!“

„Stimmt“, lachte Sakura. Dann seufzte sie erleichtert. „Vielen Dank, Ino.“

„Für das bin ich ja da“, sagte ihre Freundin ruhig, wünschte ihr viel Glück und legte auf.

Sakura lachte. So laut, dass ihre Schwester, die gerade vorbeikam, nur den Kopf schüttelte. „Zuerst hockt sie vollkommen schockiert beim Telefon, und jetzt lacht sie wie eine Irre“, sagte sie zur Mutter. Frau Haruno sah neugierig von der Küche aus zu ihrer Tochter. Sakura hatte die Arme verschränkt, den Kopf darauf gelegt und lachte sich schlapp. „Sakura, alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie besorgt. Sakura winkte nur ab und zog sich ihre Schuhe wieder an. „Ich muss kurz an die frische Luft“, sagte sie der Mutter.

„So siehst du auch aus“, murmelte Sayuri leise, aber nicht leise genug.

„Hab dich auch lieb“, rief Sakura fröhlich und schloss hinter sich die Tür.

Sie rannte. Ihre Beine schienen so leicht, als ob sie auf Wolken gehen würde. Zuerst rannte sie zurück in den Park, doch da war Sasuke nicht mehr. Deshalb beschloss sie, zu ihm nach Hause zu gehen.

Von wegen gehen! Sie rannte weiter, als würde sie dafür bezahlt. Keine zehn Minuten später stand sie schon vor Sasukes Haus. Schwer atmend, aber freudestrahlend klingelte sie. Lange Zeit kam niemand. Dann vernahm sie leise Schritte. Sasuke öffnete die Tür. Als er Sakura erblickte, erschrak er. Erst da erblickte Sakura das Mädchen neben ihm. Sie hatte einen Arm um Sasuke geschlungen. Das Schlimmste war, dass auch er einen Arm um ihre Schultern geschlungen hatte. Sie war hübsch!

So schnell hatte er sie also schon ersetzt. „Entschuldige, dass ich störe“, murmelte Sakura. „Ich komme ein anderes Mal…“

„Von wegen“, unterbrach sie Sasuke und hielt ihre Hand fest. Diesmal hatte sie nicht mehr die Kraft, sich loszureissen. Sie liess sich widerstandslos ins Haus ziehen. Sasuke lächelte sie an. „Sieh mal, dass ist Aiko. Meine Kusine“, fügte er noch hinzu, als Sakura ihr einen wenig freundlichen Blick zuwarf. „Ich habe sie schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“

„Deine Kusine?“, fragte Sakura ungläubig. Sasuke nickte. „Ja, sie und meine Tante Marta sind gekommen.“

„Deine Tante?“, wiederholte Sakura erstaunt. „Und du freust dich? Ich dachte, alle aus deiner Verwandtschaft seien Monster?“

Daraufhin lachte Aiko schallend los. „Ich kann mir schon vorstellen, dass er das erzählt hat“, lachte sie. „Ich habe ihn früher immer gehänselt. Kein Wunder, dass er damals nicht bei uns wohnen wollte.“

Sakura lächelte. „Wie, Sasuke wurde gehänselt? Hat er oft geweint?“

„Er war eine richtige Heulsuse“, nickte Aiko. „Er hat immer…“ Sasuke hielt ihr den Mund zu. „Wie wärs, wenn wir uns in die Küche begeben?“, fragte er stattdessen. Sakura und Aiko nickten beide. Sasuke ging voraus. Hinter seinem Rücken warfen sie sich beide Mädchen einen vielsagenden Blick zu und lachten leise.

„Setzt euch“, sagte Sasuke einladend. Sie taten es. Sasuke sah Sakura an. „Willst du etwas trinken, Sakura?“

Durch seinen Blick peinlich berührt, nickte Sakura schnell. „Wasser? Sirup? Eistee? Cola?“ Sasuke schien zu überlegen, was er ihr noch anbieten konnte, doch Sakura sagte hastig: „Eistee! Bitte“, fügte sie noch hinzu, weil es sonst unhöflich wäre. Sasuke nickte. Er suchte im Regal nach einer Flasche Eistee, doch es hatte keine mehr. „Entschuldigt mich bitte“, sagte er freundlich. „Ich gehe kurz Eistee kaufen.“

„Nein, das ist doch nicht nötig“, meinte Sakura bestürzt. „Ich trinke gern auch etwas anderes.“ Doch Sasuke beruhigte sie. „Es wäre längst wieder Zeit geworden“, meinte er. „Falls Aiko und Marta nicht zum Fasten hergekommen sind.“ Aiko lächelte. Auch Sasuke lächelte. Dann wandte er sich ab und ging.

Aiko lächelte ihm hinterher. Dann seufzte sie und wandte den Kopf ab. „Er ist unglaublich schön“, meinte sie zu Sakura. „Schade, dass er mein Vetter ist. Ich würde ihn mir ja schnappen, aber nein: Verwandt.“ Sakura sagte nichts dazu. „Was ist?“, fragte Aiko. „Findest du nicht, dass er gut aussieht?“

Sakura zögerte. „Doch“, sagte sie schliesslich. „Doch, er sieht… gut aus. Ja, wirklich!“

„Sakura!“ Plötzlich war Aikos Stimme ernst geworden. „Du weißt, dass ich ihn wirklich gern habe, oder?“ Sakura nickte verwirrt. Was sollte das? „Er hat mir alles erzählt“, fuhr Aiko fort. „Alles, von Anfang an. Er hat gesagt, dass er einige, ziemlich schlimme Fehler begangen hat. Er hat aber auch gesagt, dass er nun weiss, was Liebe ist. Dass du es ihm gezeigt hast. Und dass er dich liebt!“

Sakura wurde rot. Sie wandte den Kopf ab. „Das tut nichts zur Sache“, erwiderte sie kühl.

„Und warum kommst du dann hierher?“

Sakura senkte den Kopf. Aber Aiko liess nicht locker. „Liebst du ihn?“, fragte sie eindringlich. Da riss Sakura den Kopf hoch und rief: „Ja, um Himmels willen ja! Ich liebe ihn! Ist es das, was du hören wolltest?“ Aiko lächelte. „Und warum findest du dann, dass es nichts zur Sache tut, wenn er dich liebt?“

Sakura schluckte. Sie wusste nicht recht, wie sie das erklären wollte. „Es ist so…“, begann sie stockend. Aiko warf ihr einen aufmunternden Blick zu. „Ich liebe ihn… wirklich.“ Sakuras Zunge schien so schwer. Warum konnte sie nicht einfach darüber sprechen? „Aber…“ Sakura nahm ihren Mut zusammen und sprach es aus. „Er war immer solch ein arroganter Schnösel, er hat mit den Mädchen gespielt, wie kleine Kinder mit Murmeln. Und trotzdem hat er es geschafft: Ich habe mich in ihn verliebt! Aber als er das herausgefunden hat, wollte er jeden Kontakt mit mir abbrechen. Nur das Schulprojekt mussten wir zusammen beenden.“

Sakura schluckte leer, dann fuhr sie fort. „Ich habe geweint“, gestand sie. „Sehr lange. Besser gesagt, das ganze Wochenende lang. Danach habe ich mich aufgerafft und ihn einfach ignoriert. Doch jetzt, wo ich nichts mehr von ihm wissen will, gesteht er mir seine Liebe. Er neigt dazu, Mädchen zu mögen, solange sie ihn nicht mögen. Das finde ich einfach ätzend!“

Aiko sah sie verblüfft an. Dann nickte sie jedoch verstehend. „Das stimmt schon“, meinte sie. „Aber weißt du, Sasuke wusste damals selber nicht, dass er dich liebte. Jungs brauchen da immer ein wenig länger. Das solltest du doch wissen!“ Sakura lächelte. Genau das gleiche hatte Ino auch gesagt. „Du meinst also, ich solle mich auf in einlassen?“, fragte sie nochmals nach. Aiko nickte und lächelte. „Ja, unbedingt!“, meinte sie. „Ich meine, hast du ihn mal richtig betrachtet? Welches Mädchen, das auch nur halb bei Verstand ist, sagt bei ihm nein?“

Sie sahen sich ernst an. Dann brachen plötzlich beide in Gelächter aus. Sakura hörte die Haustür zuschlagen. „Ich bin wieder da“, rief Sasuke. Dann kam er in die Küche. „Nanu, was soll das Gekicher?“, wunderte er sich. Aiko winkte nur ab und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Da zuckte Sasuke mit den Schultern. Sakura blickte die beiden fasziniert an. Obwohl sie sich als Kinder nicht verstanden hatten und Aiko höchstens eine Stunde hier sein konnte, war das Verhältnis zwischen ihnen locker und entspannt. Sakura beneidete Aiko!

Sasuke reichte ihr ein Glas mit Eistee. Sie nahm es dankend entgegen. Ihre Finger berührten sich am Glas. Es war nur ganz kurz, aber sie sahen beide auf. Dieser Augenblick schien unendlich anzudauern. Ihre Blicke liessen nicht mehr voneinander ab. Sasuke lächelte. Mit einem Finger strich er zart über Sakuras Hand. Auch sie lächelte. Fast widerwillig zog sie ihre Hand zurück. Das Glas stellte sie achtlos auf den Tisch. All ihre Blicke galten Sasuke. Dieser merkte den plötzlichen Wandel. Er ging auf sie zu, zog sie hoch und sah ihr tief in die Augen. „Sakura, ich liebe dich! Wirklich.“

Da küsste sie ihn sanft…
 

Danke fürs Lesen.

Eure smiley-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-07-07T14:50:16+00:00 07.07.2009 16:50
>>Aber wenn ich jemals, in meinem ganzen Leben so eine Erfahrung gemacht habe… dann mit dir."<<
Ahhh...*rumzappel* Das ist sowas von süß von ihm...

Also, dass sie wegrannt, kann ich verstehen...wahrscheinlich würde jeder normale Mensch in diesem Moment völlig überfordert sein...

<<„Sieh mal, dass ist Aiko. Meine Kusine“>>
GOTT SEI DANK...ich hab gerade fast ein Herzinfarkt gehabt, als ich das gelesen hab...

>>„Er war eine richtige Heulsuse“, nickte Aiko.<<
Waiiiii...das ist aber süß...man stelle sich nur vor: Klein sasuke, der weint... *Herzchenaugenkrieg*

Ich mag Aiki...:-)die hat ne tolle Persöhnlichkeit...und ich kann mir iwie so richtig gut vorstellen, dass sie Sasuke früher geärgert hat :-)

Das Ende war ja purer Zucker *seufz* Richtig romanisch...du kann beschreibst solche Szenen einfach supper :-)

>_<

Von:  zeitvorhang
2009-05-15T21:49:56+00:00 15.05.2009 23:49
GEIL!!!!!!...!!!!!
ohoooo... so hamma!! echt!!!
Ich liebe es! Wirklich! ^^


*schnieff*
schreib bidde schneeeeell weiter, ja?


HDGDL

Saku_Uchiha007
Von:  Florida-beachgirl
2009-05-15T21:08:54+00:00 15.05.2009 23:08
Süüß ^^
Gänsehaupt efect pur!!
Ist das jetzt schon das ende oder geht es noch weiter?
Würde mich über eine ENS freuen wenn es noch weiter gehen würde.
Liebe grüßé
F-B
Von: abgemeldet
2009-05-15T14:06:08+00:00 15.05.2009 16:06
Super tolles kapi
ich hoffe das die beiden dann zusammen kommen
^^ freu mich aufs nexte


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