Zum Inhalt der Seite

Zeitlos

Hinter verschlossenen Türen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flammen der Vergangenheit

In diesem Moment riss sie ein stark beißender Geruch aus ihren Träumen und zwang sie schlagartig in die Wirklichkeit zurückzukehren. Als sie die Augen aufschlug hatte der Rauch bereits ihr Zimmer erreicht. Sie war gerade eben wieder auf die Beine gekommen als sie rücklings gegen das Bett fiel.
 

Die Flammen fraßen sich wie nichts durch das morsche Holz der Tür und drohten sie jede Sekunde zu erreichen. Sie spürte die Hitze des sich nähernden Feuers, die Flammen vor ihren Augen aufsteigen als mit einem Mal von fern her Schreie ertönten und vertraute Bilder in ihrem Kopf auftauchten die sich in den Flammen des Feuers spiegelten.
 

Sie fasste sich an den Kopf, wollte schreien konnte aber nicht, sie war wie gelähmt und auch ihre Beine hatten längst ihren Dienst versagt. Das Zimmer um sie herum war bereits in einem Flammenmeer verschwunden, nur sie saß kniend auf dem kleinen Holzbett welches jede Minute in den Flammen zu verschwinden drohte. »NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNN!!!!!!!!« Blaire schrie auf und schloss die Augen. Als sie diese wieder öffnete war das Feuer verschwunden und mit ihm jegliche Anzeichen auf das es je eines gegeben hatte.
 

//Was?!// schoss es ihr durch den Kopf, und die Gedanken in ihrem Kopf schienen nun vollends verrückt zu spielen. Leicht zittrig stand Blaire auf und ging zur Waschschüssel, welche auf einem kleinen Holztisch am anderen Ende des Zimmers stand und benetzte ihr Gesicht mit dem kühlen Nass.
 

Nachdenklich betrachtete sie ihr Spiegelbild im Wasser, als jemand plötzlich die Tür hinter ihr aufriss – es war Tristan. »Alles in Ordnung, ich habe dich Schreien gehört!« brachte er ganz außer Atem hervor und kam auf sie zu.
 

»Alles okay, ich war nur ach vergiss es« entgegnete sie als er sie ungeduldig und voller Besorgnis ansah. Leicht ungläubig starrte er sie an, sein Blick ruhte auf ihren Augen in denen sich Tränen gebildet hatten.
 

»Blaire« Sie wurden von dem plötzlichen Gewieher der Pferde unterbrochen, die soeben draußen gehalten hatten.
 

In schnellen Schritten trat Tristan ans Fenster und sah einen Trupp Engländer, die in diesem Moment die Tür des Gasthofs eintraten. Hastig nahm er einen gerade dastehenden Stuhl und verriegelte mit diesem die Tür ehe er zu Blaire ging die leicht irritiert neben ihm stand. »Schnell!« rief er, packte Blaire am Arm und zog sie mit sich in Richtung Fenster.
 

Mit einem schnellen Handgriff entriegelte er das Fenster und stieß es auf, dann bedeutete er Blaire ihm aufs Dach des Gebäudes zu folgen. Leicht zitternd ergriff sie seine Hand und folgte ihm aufs Dach. Es war kalt und der Rest des Dorfes zeichnete sich nun nur noch als dunkler Schatten vor ihnen ab. An dem Getöse konnte man erkennen das die Soldaten bedrohlich schnell näher kamen, ihre Stimmen waren bereits im Zimmer zu hören als auch schon der Erste das Dach erklomm.
 

Der kalte Blick der auf ihnen ruhte wies eine gewisse Gefährlichkeit auf, und veranlasste Blaire sich nicht von der Stelle zu bewegen. »Nun sieh sich das mal einer an, heute muss mein Glückstag sein! Ein Verräter und eine Spionin und das alles an einem Abend!« sagte der Anführer der kleinen Gruppe, die nun allesamt versammelt auf dem Dach des Gasthofs standen, seine Goldzähne im Schein des Mondlichts aufblitzend. Dann trat er vor und Tristan der immer noch Blairs Handgelenk umfasst hatte, schob sie schützend hinter sich und zog seinen Dolch.
 

»Ihr könnts ja versuchen!« sagte er und bedachte seine Angreifer mit einem drohenden Blick. »Schnappt ihn!« war alles was Blaire vernehmen konnte ehe alles um sie herum im Lärm des Kampfes unterging. Klinge traf auf Klinge und Tristan kämpfte mit allen nur erdenklichen Mitteln.
 

Er warf einige seiner Angreifer zu Boden, doch waren es einfach zu viele somit war er innerhalb kürzester Zeit von Soldaten umstellt die ihm ein Messer an die Kehle hielten. »Und jetzt, tötet den Bastard« sagte der Anführer, wobei ein zufriedenes Grinsen seine Züge umspielte ehe er eine seiner Locken mit der Hand auffing und sich aus dem Gesicht strich. »Nein!« schrie Blaire, der wütend eine Träne die Wange herab rann, sie öffnete die Augen wieder, ließ ihre Hand nach vorne schnellen und griff nach einem gerade daliegenden Schwert. Die Klinge drohend in der rechten Hand erhoben bedeutete sie dem Trupp Männer Tristan freizulassen. Ihre Hand zitterte als sie die Klinge immer höher in Richtung Kehle des Kommandanten richtete.
 

Ein flüchtiges Grinsen zeigte sich in seinem Gesicht und ließ die Männer nun mitunter einen kalten Schauer über den Rücken rennen. Er trat einen Schritt vorwärts und packte die Schneide der Klinge, richtete sie auf Tristan. »Nun denn, töte ihn und wir werden dich verschonen!« sagte er wobei seine Augen bei dem Gedanken daran erwartungsvoll auffunkelten. Blaire fühlte wie ihr allmählich die Hitze aus allen Gliedmaßen zu entweichen drohte, spürte wie ihre Beine dabei begannen zu zittern.
 

Sie hatte größte Mühe aufrecht zu stehen, da sie bei jedem Atemzug spürte wie der Boden unter ihren Füßen zu wanken begann. Was sollte sie jetzt tun? Wenn sie ihn jetzt tötete, würden ihre Angreifer sie wirklich gehen lassen so wie sie es gesagt hatten oder war das wieder nur ein Trick. Einen Schritt mehr darauf bedacht ihre eigenen Fehler zu ihrem Vorteil zu gebrauchen und sie letzten Endes doch noch gefangen zu nehmen. Tristan wiederum kam dieser Moment der Ablenkung nur recht, mit einem Mal riss er sich von seinen Henkern los und stürzte zu Blaire. Er fasste ihre Hand sicher in der seinen und sprang.
 

Blaire wartete auf den dumpfen Schmerz des Aufpralls dieser kam jedoch nicht. Dann schlug sie die Augen auf. Sie waren auf einem unter dem Dach stehenden Heuwagen gelandet. Und mit den verärgerten Rufen des Kommandanten und dem tosenden Gebrüll der Engländer im Nacken beugte sich Tristan hastig nach vorne und ergriff die Zügel.
 

Ein kurzes Schnalzen mit der Zunge war zu vernehmen ehe er die Zügel in seine Richtung zog und sich der Wagen ruckartig in Bewegung setzte und mit ihnen in den Schatten des aufkommenden Nebels verschwand. Seit geraumer Zeit ritten sie nun schon auf dem staubigen Pfad welcher sich vor ihnen erstreckte. Als sie sichergehen konnten das die Engländer keine Anstallten machten ihnen zu folgen wurden sie langsamer, bis das schließlich Pferd in gleichmäßigen Schritt übergegangen war.
 

Blaire die hinten auf dem Wagen saß hatte sich anfangs nichts aus Tristans Schweigen gemacht, doch die Stille die nun in der Luft lag konnte nichts Gutes bedeuten. Sie kletterte über die Heuhaufen welche ihr den Weg versperrten und kam neben Tristan und den Zügeln zum Stehen.
 

Sie kniete sich neben ihn und berührte ihn vorsichtig an der Schulter als ihr mit einem Mal etwas seltsam Warmes über die Hand zu rinnen begann, als sie die Hand erschrocken wegzog um sehen zu können was es war stockte sie – es war Blut.
 

Eilig griff sie nach den Zügeln, als sie diese schließlich zu fassen bekam blickte sie sich verzweifelt in alle Richtungen nach einer Zufluchtsstätte um. Denn eines wusste sie mit Sicherheit, würde Tristan nicht bald Hilfe bekommen würde er die Nacht nicht überleben.
 

Der Gedanke trieb sie zu weiterer Eile an, sodass sie den Blitz nicht bemerkte welcher in diesem Moment den Himmel erleuchtete. Das Pferd vom Donner aufgeschreckt riss sich aus seinem Gespann und floh panisch in die Nacht. Der Wagen unter ihnen verlor an Halt und fiel krachend zu Boden. Als sich Blaire wieder aufrichten konnte musste sie mit Entsetzen feststellen das das Pferd weg war.

Inzwischen hatte es auch noch begonnen zu regnen und allmählich kam Blaire der Gedanke dass irgendetwas oder irgendjemand es nicht gut mit ihr meinte. Sie sah Tristan vor sich am Boden liegen, fasste ihn unterm Arm und schaffte es unter Schmerzen sich aufzurichten.
 

Verzweifelt sah sie sich nach einer Hütte oder Art Baracke um in der sie für eine Weile hätten Zuflucht suchen können als ein weiterer Blitz vom Himmel fiel und ein altes Steingebäude auf dem Hügel vor ihnen erleuchtete. So schnell es ihr mit Tristans zusätzlichem Gewicht möglich war stieg sie den Hügel hinauf, ihre eigenen Schmerzen dabei vollkommen vergessend. Ihr Blick fiel auf die großen, eindrucksvollen Holztore die sich ihr nun darboten.
 

»Aufmachen! Aufmachen, bitte das ist ein Notfall!« rief sie und hämmerte verzweifelt an die Tür des alten Gebäudes. Mit einem Mal gab die Tür nach, doch hatte sie keine Zeit sich jetzt darüber Gedanken zu machen sie musste Tristan helfen.
 

Schnell half sie ihm in das alte Steingebäude und bettete ihn auf den Boden. Sie kniete neben ihm, nahm seine Hand die jedoch eiskalt war. Blaire spürte wie ihr die Tränen, die sie bis jetzt hatte zurückhalten können in die Augen traten. Schnell sah sie weg. Was hatte sie nur getan? Sie war ein Risiko eingegangen und hatte damit Andere in Lebensgefahr gebracht. Die Tränen rannen ihr nun in Strömen übers Gesicht. Sie nahm das Amulett vom Hals und hielt es in ihrer Hand fest umklammert.
 

Dann tat sie etwas was sie selbst nicht für möglich gehalten hätte – sie betete, betete um Tristans Leben, darum das jemand ihnen zu Hilfe kommen würde, das jemand die Güte und Kraft besaß ihnen zu helfen. Blaire ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken und schloss die Augen.
 

Gedankenversunken ging General Hawkins von der einen Ecke seines Arbeitszimmers in die andere und wieder zurück. Seit geraumer Zeit schon hatte er schlecht geschlafen, wenn nicht sogar überhaupt keinen Schlaf mehr gefunden. Das letzte Mal war dies vor 34 Jahren der Fall gewesen, damals war er noch ein kleiner magerer Junge gewesen der zusammen mit seinen Eltern einen kleinen Hof im Südwesten Englands bewohnte.
 

Damals hatte er immer wieder diese schrecklichen Alpträume gehabt und war aufgrund dessen immer schreiend mitten in der Nacht aufgewacht und hatte so seine Eltern und das ganze Haus am schlafen gehindert. Mit Tränen in den Augen hatte er nächtelang dagelegen in der Hoffnung all dies würde endlich sein Ende finden. Vor wenigen Tagen hatten sie das Lager verlassen, da dies nach dem Angriff der Rebellen nicht mehr als sicher eingestuft werden konnte.
 

Die restlichen Truppen, 30 seiner Männer eingeschlossen waren zum Lough Derg aufgebrochen wo diese erstmals verweilen und weitere Anweisungen abwarten sollten. Er selbst hatte diese Gelegenheit genutzt um auf sein Anwesen in Longford zurückzukehren, welches ihm der König für damalige Dienste großzügig zur Verfügung gestellt hatte.
 

Seit seinem letzten Besuch war nun einige Zeit vergangen was auch im Haus seine Spuren hinterlassen hatte. Er trat an eines der Fenster und starrte durch das mit Schmutz bedeckte Glas auf den leeren Innenhof als hinter ihm eine Stimme ertönte. »Mr. Hawkins, Sir? Eine Nachricht für Sie« meldete sich die piepsige Stimme Mollys zu Wort die nun in der Tür erschienen war. Hawkins stand halb abgewandt zu ihr dann drehte er sich zu dem Mädchen um welches nun ins Zimmer trat, einen Brief in der rechten Hand haltend.
 

Schon von weitem erkannte Hawkins das rote Siegel darauf – eine Nachricht seiner Truppen. Hastigen Schrittes kam er auf sie zu und entriss ihr den Brief, brach das Siegel auf und ließ seinen Blick über das Blatt schweifen. Einen Moment später zerknüllte er es und warf es wütend ins Feuer. Binnen von Sekunden fraßen sich die Flammen durch das Papier, die Handschrift des Kommandanten langsam im Schein des Feuers verschwindend »Sie sind entkommen!« Er trat an seinen Sekretär und ballte unwillkürlich die Hand zur Faust.
 

Fast hätte er sie gehabt, wären da bloß nicht diese Rebellen die ihr immer wieder in letzter Sekunde zu Flucht verhalfen. Nach einer Zeit des Schweigens ergriff er die neben ihm auf dem Sekretär stehende Glocke und ließ diese in gleichmäßigem Klingen ertönen.
 

Worauf nach ein paar Minuten der Butler mit einem Glas Cognac im Zimmer erschien und das Tablett mit diesem auf dem Sekretär abstellte. »Kann ich sonst noch etwas für sie tun, Sir?« erklang kurz darauf die unterwürfige Stimme des Butlers. Er verneinte dies mit einer wegwerfenden Geste seinerseits und bedeutete ihm zu gehen. »Sehr wohl, Sir!« entgegnete der Butler und verschwand sogleich aus dem Zimmer.
 

Hawkins nahm genussvoll einen Schluck Cognac und ließ die von ihm ausgehende Wärme seinen Körper erfassen, dann setzte er sich an seinen Sekretär und widmete sich wieder den Berichten die seiner Aufmerksamkeit verlangten. Nach drei Gläsern Cognac und zwei Zigarren hatte er die Berichte soweit fertig gestellt um sie morgen dem Portier übergeben zu können und sich somit ihrer endlich zu entledigen. Ein rascher Blick auf die Standuhr neben dem Kamin verriet dass es bereits nach Mitternacht war, so erhob er sich anfangs etwas mühsam aus seinem Sessel, gab dem Butler Anweisung die Lichter zu löschen und begab sich langsamen Schrittes in sein Schlafgemach.
 

Am nächsten Morgen wurde er vom draußen herrschenden Lärm geweckt der sich immer mehr in Richtung seines Zimmers ausbreitete. Ein Klopfen an der Tür ertönte und nach einem knappen »Herein!« trat Molly ins Zimmer. »Entschuldigen Sie, aber ein Gast ist gekommen« sagte sie schüchtern und blickte zu Boden.
 

»Schicken Sie ihn weg, ich werde heute keinerlei Besuch empfangen!« entgegnete er mürrisch und bedeutete ihr zu gehen indem er sich auf die andere Seite drehte und seinen Blick auf den Betthimmel richtete.
 

»Aber S-i-r er, er sa-gt ess..e-s ist sehr wichti-g« antwortete Molly stotternd und sah zu ihrem Herren auf, der sich nun seinen Morgenmantel umgeworfen hatte und auf sie zukam. Genervt fasste sich Hawkins an den Kopf ehe er einen klaren Gedanken zu fassen vermochte. »Sagen Sie ihm dass ich ihn im Salon empfangen werde, und sagen Sie der Köchin sie soll das Frühstück bereitstellen« sagte er ehe er Molly aus dem Zimmer scheuchte und sich seinerseits ans Ankleiden machte.
 

Nach einer halben Stunde war er fertig angezogen und parfümiert und somit bereit seinen Gast würdig zu empfangen, und kam die Treppe zum Salon hinunter.
 

Schon von der Treppe aus konnte er den zu so früher Stunde ungebetenen Gast erkennen, er ließ einen leisen Seufzer vernehmen ehe er sich in den Salon begab und seinem Gast gegenüber Platz nahm.
 

»Also was ist so wichtig das Sie zu so früher Stunde in meinem Haus einkehren?« begann er und rührte gelangweilt in dem gebrachten Tee. »Was ist mit der Hexe? Haben Sie sie geschnappt?« erwähnte sein Gegenüber fast schon beiläufig und nahm einen Schluck des heißen Getränks. »Woher wissen….?« entkam es Hawkins dessen Augen sich nun vor Erstaunen wie vor Schreck gleichermaßen geweitet hatten.
 

»Wie konnte das passieren, 20 Ihrer besten Männer gegen ein kleines Mädchen. Das ist erbärmlich, einfach nur erbärmlich« entgegnete der Andere nun und sah seinem Gegenüber in die Augen. »Ich wüsste nicht wieso das für sie von Belangen sein sollte« erwiderte Hawkins mit einem gewissen Argwohn in der Stimme. »Was meine Belangen angeht so seien sie sich aufs vollste versichert das alles was der Sicherheit unseres Landes und unseres Auftrags entspricht immer meiner Obhut unterliegt« sagte er und erhob sich nun von seinem Stuhl.
 

Gleichzeitig erhob sich auch Hawkins. Sie sahen einander lange in die Augen ehe der Andere ein knappes Lächeln auf den Lippen von dannen ging, bevor er vor der Tür noch einmal innehielt »Und Hawkins, finden Sie sie!« dann trat er über die Schwelle des Hauses hinaus in den Hof. Pferdegewieher war zu vernehmen, dann war er fort. Ein wenig später saß der General bei einem Glas Wein an seinem Sekretär und musterte mit hochgezogenen Augenbrauen die Gestallten vor ihm.
 

»Ich muss wohl nicht weiter erwähnen das diese Mission äußerste Priorität hat. Allein schon im Namen der Krone muss sie unter allen Umständen erfolgreich ausgeführt werden« sagte er in gebieterischem Ton und beäugte abwechselnd die beiden.
 

»300 Goldstücke« entgegnete er knapp und warf der linken einen ledernen Beutel zu dann drehte er sich um, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Die Beiden hatten bereits die Tür erreicht als Hawkins Stimme sie erneut aufhören ließ »Und Ann, Adrian enttäuscht mich nicht!« Bei diesen Worten wand er sich zur Tür um und sah noch einmal zu ihnen.
 

Einer Verbeugung und einem Knicks folgten beinahe zugleich die Worte »Ja, Vater!<<



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück