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Volle Kraft voraus

Drei Götter in Weiß
von

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Nicht bloß ein Routineeinsatz

„Schwerer Verkehrsunfall auf der B 25“, wurde die Rettungscrew informiert. Sofort lief das Team zu ihrem Hubschrauber, nahmen ihre Plätze in und hoben in die Lüfte.

„Wird wahrscheinlich wieder so ein Führerscheinneuling sein, der glaubt, er sei der Gott der Straße“, meinte Tom belustigt, nachdem Jan die Stelle ins Navigationssystem eingegeben hatte.

„Wahrscheinlich“, stimmte der Arzt diesem schmunzelnd zu und betrachtete die Landschaft, die unter ihnen vorbeizog.

„Jetzt Jan erzähl doch mal“, bat Karo, die wie immer im hinteren Teil des Helikopters saß, nun schon zum gefühlten tausendsten Mal. „Wie war’s denn so mit Dirk und Rod?“ Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, warum der Arzt so ein Geheimnis daraus machte.

„Was soll schon großartig passiert sein?“, wich der Angesprochene wieder einmal aus. Vielleicht lag es auch einfach nur in der Natur eines Mannes, dass er über solche Dinge nicht reden wollte. Die Rettungssanitäterin hatte aber auch keine Vorstellungen, was bei den dreien vorgefallen war.

„Sie haben sich mein Haus angeschaut, ich hab was gekocht, wir haben gegessen, wir waren baden, wir haben uns einen Film angeschaut, wir waren schlafen, wir haben gefrühstückt und dann sind sie gefahren…Ende der ganzen Geschichte, bist du jetzt zufrieden?“, erzählte Jan genervt. Natürlich hatte er das eigentliche Highlight des Tages ausgelassen. Nie würde er jemanden erzählen, dass er MIT den beiden geschlafen hat. Er wusste ja selbst nicht einmal, was er davon halten sollte. Nie hatte er auch nur daran gedacht, mit einem Mann zu schlafen oder gar mit zwei! Bis zu dem Zeitpunkt, als er Dirk geküsst hatte, hätte er nie gedacht, dass er etwas Derartiges tun würde. Es war einfach über ihn gekommen und es hatte ihm gefallen – sehr sogar. So sehr, dass er sich nichts weiter wünschte, als eine Wiederholung.

Länger konnte er seinen Gedanken nicht nachhängen, denn schon bald erreichten sie die Unfallstelle. Als der Rettungsarzt die beiden schwer beschädigten Autos sah, fühlte er, als würde sein Herz stehen bleiben, sich in seinem Magen alles zusammenziehen. „Nein“, hauchte er immer wieder tonlos und schüttelte den Kopf, so als wollte er die Szene, die sich ihnen bot, nicht wahrhaben.

„Jan, ist…alles in Ordnung?“, hakte Tom vorsichtig nach und blickte immer wieder kurz zu seinem Freund hinüber. Er wusste nicht, was los war. Schon oft waren sie zu Unfällen dieser Art gerufen worden, die meisten sahen sogar noch viel Schlimmer aus. Er wusste nicht, warum sein Sitznachbar diesmal so fassungslos reagierte.

„Geh einfach runter“, befahl der Rettungsarzt dem Piloten und zeigte ihm eine große Wiesenfläche in der Nähe des Unglücksortes, die als Landeplatz geeignet zu sein schien. Man konnte ihm ansehen, dass er so schnell wie möglich bei den Verletzten sein wollte. Noch ehe der Hubschrauber richtig am Boden aufgesetzt hatte, hatte sich Jan schon abgeschnallt und war mit einem Satz durch die Tür hinaus gesprungen. Er überhörte das überraschte „Jan“, das Karoline ihm noch nach schrie, die aus dem Heli stieg, als er schon fast bei den Autos war.

Doch das alles nahm der Rettungsarzt gar nicht mehr richtig wahr. Während er lief, setzte er seinen Helm ab und schnallte ihn an seinem Gürtel fest. Für ihn zählte jetzt nur noch der rote Mini, oder besser gesagt, dessen Fahrerin. Bei ihr angekommen, ignorierte er den Arzt, der mit dem Rettungswagen schon vor Ort war und ihn aufklären wollte, dass sie erst auf die Feuerwehr warten mussten, um die Verletzte aus dem Auto schneiden zu können, da sie eingeklemmt war. Er ging bei der Fahrertür des Wagens in die Hocke und strich der Person durch das kaputte Fenster hindurch behutsam durch die Haare. Er sah, dass sie eine Platzwunde an der Stirn hatte, woraus ihr das Blut über die Schläfen, die Wangen bis hin zum Hals lief. Als sie die Berührung wahrnahm, öffnete sie schwach die Augen und sah den Rettungsarzt an.

„Hey, mein Sonnenschein“, begrüßte er sie lächelnd und bemühte sich, Ruhe zu bewahren.
 

Rodrigo und Dirk hatten sich wie immer, wenn sie gleiche Schichten hatten, zur Mittagspause verabredet. Erst vor kurzem hatten sie dafür ein ruhiges Plätzchen entdeckt, wo sie ungestört miteinander reden oder, wie in diesem Moment, sich küssen konnten. Auch bei ihnen beiden hatte die gemeinsame Nacht bei Jan Spuren hinterlassen, nur hatten sie das Glück, dass sie im selben Gebäude arbeiteten, was bedeutete, dass sie sich nicht, wie der blonde Hüne, mit Sehnsucht auf Wiederholung herum plagen mussten, sondern, dass sie es einfach tun konnten, sobald sie ungestört waren.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal einen Mann küssen würde…oder mit ihm schlafen würde…und dann hab ich’s sogar mit gleich zwei getan“, keuchte Rodrigo grinsend, als sie sich voneinander lösten.

„Ja glaubst du, ich etwa?“, erwiderte Dirk, nicht minder atemlos als der Chirurg.

„Ach komm Dirk, jetzt kannst du’s doch zugeben“, meinte dieser herausfordernd.

„Als hättest du dir das noch nie vorgestellt“, sagte der Ältere, gespielt eingeschnappt, woraufhin er einen sanften Kuss bekam. Leider mussten sie ihn bald wieder unterbrechen, denn Dirks Pieper gab ihm bekannt, dass er ihn der Notaufnahme gebraucht wurde.
 

„1, 2, 3, 4, 5 – beatmen“, wiederholte Jan nun schon zum zehnten Mal. Seine Tochter lag auf der Trage vor ihm im Helikopter und hatte, kurz nachdem dieser abgehoben war, einen Herzstillstand erlitten. Seither versuchte das Team, sie wieder zu beleben, bisher allerdings erfolglos. Karo deutete ihm gerade, dass sie noch fünf Minuten brauchen würden, bis sie beim Krankenhaus wären. Seinen Helm hatte der Arzt nicht wieder aufgesetzt, dazu hatte er einfach keine Zeit. Deshalb bekam er nicht mit, wenn einer der anderen etwas funkte.

„Komm schon Karin, tu mir das nicht an“, wisperte er verzweifelt, während er die Herzmassage durchführte.

„Soll ich dich ablösen?“, fragte Karo schreiend. Der blonde Hüne schüttelte, ohne aufzusehen, stumm den Kopf und machte einfach weiter.

Es schienen Stunden zu sein, bis der Helikopter endlich zum Landeanflug ansetzte, aber was Jan nun viel mehr interessierte, war eine kleine Regung, die er im Körper der vor ihm Liegenden wahrnahm. Er führte seine Finger zum Hals seiner Tochter und suchte nach dem Puls. Er brauchte nicht lange, bis er ihn gefunden hatte. Er war zwar schwach aber da. Erleichtert lehnte sich der Größere kurz zurück und schloss die Augen. Er öffnete sie erst wieder, als ihm die Sanitäterin siegessicher auf die Schultern klopfte.

Da wurde auch schon die hintere Tür aufgeklappt und Jan blickte in ein Ärzteteam, das bereits auf sie gewartet hatte. Er überließ es Karo, die anderen über den Zustand der Patientin aufzuklären und folgte ihnen stumm.
 

„Was haben wir hier?“, fragte Dirk, als er die Tür zum Trauma-Raum öffnete, in den das Unfallopfer gebracht worden war. Während er sich einen Kittel und sterile Handschuhe überzog, klärte ihn einer seiner Assistenzärzte auf: „Stumpfes Schädeltrauma, Frakturen an Armen und Beinen und Verdacht auf innere Blutungen.“

Der Schwarzhaarige hatte die Patientin noch nicht erreicht, als er Jan erblickte, der leichenblass war, nervös an seinen Fingernägeln kaute und seinen Blick stumm auf das Opfer gerichtet hatte. Als Dirk Karin erkannte, stieß er ein „Fuck“ aus und begann, nun aktiv bei der Behandlung mitzuhelfen.

Ein „Bauchhöhle ohne Befund“ und ein dazu gezeigtes Bild auf dem tragbaren Ultraschallgerät ließ ihn kurz aufatmen: wenigstens keine inneren Verletzungen!

„Die Lunge kollabiert“, benachrichtigte Schwester Sabine.

Fluchend ließ er sich einen Tubus in passender Größe und ein Laryngoskop geben, um die Patientin zu intubieren. Währenddessen legte sein Kollege Andreas eine Thoraxdrainage. Nachdem sie Karin wieder etwas stabilisieren konnten, schickte sie Dirk zum CT, um nach eventuellen Kopfverletzungen suchen zu können.

Schnell streifte er sich den Kittel und die Handschuhe ab, um seinen Freund, dem man den Schock direkt ansehen konnte, hinauf begleiten zu können.
 

Rodrigo, der mittlerweile mitbekommen hatte, wer das Unfallopfer war, begab sich sofort zum CT, um gleich bei den Aufnahmen dabei sein und sofort weitere Behandlungsschritte veranlassen zu können. Das erste Mal fand er, dass der Computer ewig brauchte, bis man sich die Bilder ansehen konnte. Schnell entdeckte er ein Aneurysma, das er operieren musste. Der Chirurg wies zwei seiner Assistenzärzte an, einen OP zu buchen und die Patientin vorzubereiten, während er selbst zu Jan ging, um ihn von den neuesten Erkenntnissen zu berichten. Er brauchte nicht allzu lange, bis er ihn in Begleitung mit Dirk, Karo und Tom, entdeckte.

„Hey“, begann Rodrigo behutsam.

„Wie geht es ihr?“, fragte der Notaufnahmechef, nachdem er sah, dass der Blonde dazu nicht in der Lage war.

„Wir haben ein Aneurysma entdeckt und werden gleich operieren“, erklärte der Chilene und strich dem Größeren beruhigend über den Oberarm. Es tat ihm weh, seinen Freund so verzweifelt zu sehen und hoffte, dass bei der OP keine Komplikationen auftreten würden. Er war zwar ein hervorragender Neurochirurg, aber trotzdem konnte immer etwas passieren, selbst bei einem Routineeingriff wie diesem. Als er sah, wie Jan verbissen darum kämpfte, die Tränen zurückzuhalten, schloss er ihn kurz ihn die Arme und flüsterte: „Ich werd alles tun, was ich kann, hörst du?“ Er spürte, wie der andere leicht nickte. Kurz darauf musste er sich von der Gruppe verabschieden, um sich für die OP steril zu waschen.
 

Jetzt konnten sie nur noch warten. Leider mussten Karo und Tom den Landeplatz frei machen, aber sie versprachen ihrem Chef, sofort mit dem Auto vom Stützpunkt zurück zu kommen.

„Hey, sie wird das schon schaffen“, ermunterte die Sanitäterin den Älteren sanft, als sie sich zum Abschied kurz umarmten.

„Karin ist zäh. Sie weiß, dass du ihr die Hölle heiß machen würdest, wenn sie jetzt aufgibt“, schaffte Tom es, ein Lächeln auf Jans Lippen zu zaubern.

„Danke“, nuschelte dieser und setzte sich, nachdem die beiden gegangen waren, auf einen der Wartesessel.

Dirk, der sich neben ihm niederließ, nahm dessen Hand in seine und begann, sie sanft mit seinem Daumen zu streicheln.

„Ich hab Angst“, flüsterte Jan nach einer Weile, in der sie stumm nebeneinander gesessen hatten.

„Ich weiß“, erwiderte Dirk und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er wusste nicht, was er sonst hätte sagen sollen, da man als Arzt einfach wusste, dass jede Hirnoperation risikoreich war. Er wusste nicht, wie er seinen Freund hätte beruhigen können, ohne ihn anzulügen.
 

„Kammerflimmern“, benachrichtige eine Schwester Rodrigo.

„Scheiße“, fluchte dieser und verlangte die Paddels des Defibrillators. Bis zu diesem Zeitpunkt war alles gut verlaufen. Er hatte das Gehirn freilegen können und wollte gerade das Aneurysma entfernen, als sich der Zustand seiner Patientin rapide verschlechterte.

„Laden auf 300“, wies er die Person am Gerät an und legte die Paddels auf den freigelegten Oberkörper der Verletzten. „Und weg!“

Schon zuckte der Körper unter den Stromstößen, doch der Monitor zeigte keine Veränderung.

„Laden auf 360 – und weg“, wiederholte Rodrigo die Prozedur. Noch immer nichts.

„Noch mal auf 360 – und weg!“ Da änderte sich das Bild am Monitor, der Herzschlag hatte sich wieder normalisiert. Der erleichterte Chilene atmete einmal tief durch, eher er die Paddels der Schwester gab, sich zurück an seinem Platz beim Kopf der Patientin stellte und damit begann, das Aneurysma zu entfernen.
 

Angespannt saß Jan in seinem Sessel und sah zu Boden. Karoline und Tom waren mittlerweile wieder zurück und hatten sich neben ihn gesetzt. Dirk tigerte die ganze Zeit, wenn er nicht gerade unten in der Notaufnahme gebraucht wurde, vor ihnen hin und her. Immer, wenn sich die Tür zu den OPs öffnete, sahen sie auf Neuigkeiten hoffend auf, doch nie wandte sich die Person, die herauskam, an sie. Endlich kam Rodrigo auf sie zu, woraufhin der blonde Hüne sofort von seinem Sitz aufsprang und auch die anderen sich an ihn wandten.

„Wie geht es ihr?“, fragte Jan rastlos.

„Die OP ist einigermaßen gut verlaufen. Karins Herz hat einmal kurz geflimmert, aber wir konnten sie sofort wieder stabilisieren“, klärte ihn Rod mit einem erschöpften, aber sichtlich erleichterten Lächeln auf. Nicht die schwierigste und längste OP hatte ihn bisher so geschafft, als die der Tochter seines Freundes. Auch die anderen atmeten freudig auf.

„Wo –“, begann der Rettungsarzt.

„Sie liegt jetzt noch eine Stunde im Aufwachraum, bevor man sie auf die normale bringen wird“, antwortete der Chilene und deutete ihm, mitzukommen.

„Hey Jan…ich glaub, wir packen’s dann, okay? Richte Karin bitte einen schönen Gruß von uns aus“, meinten Tom und Karo, wehrten den Dank des Blonden mit einem „Ist doch selbstverständlich“ ab und verabschiedeten sich von den Ärzten.
 

„Na siehst du, ist ja noch alles gut gegangen“, erwiderte Dirk und strich dem Größeren über den Rücken. Dieser lächelte ihn glücklich an und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Gott sei Dank waren sie alleine auf dem Gang, wer weiß, was sich andere über diese Geste gedacht hätten!

Vorsichtig öffnete Rodrigo die Tür zu Karins Zimmer und ließ Jan den Vortritt. Langsam schritt dieser ans Bett, beugte sich hinunter, gab seiner Tochter einen Kuss auf die Wange, setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand und nahm vorsichtig ihre Hand in seine. Erst jetzt, als all die Anspannung von ihm abfiel, nahm er die ganzen Verbände, Infusionen und den Gips an ihrem anderen Arm wahr.

„Was hat sie?“, wandte er sich dann an seine beiden Freunde, als ihm auffiel, dass er noch gar nicht genau wusste, welche Verletzungen sie genau erlitten hatte.

Dirk nahm den zweiten Sessel, stellte ihn neben Jans und ließ sich nieder, ehe er zu erklären begann: „Auf ihrem Kopf hat sie, neben dem Aneurysma noch eine Platzwunde, die wir mit acht Stichen genäht haben. Ihr rechter Arm ist, wie du siehst, gebrochen – es ist aber ein einfacher Bruch, der in ein paar Wochen wieder verheilt sein wird. Ein zwei Rippen sind gebrochen, drei weitere angeknackst. Außerdem hat sie ein paar Prellungen und Quetschungen an den Beinen abbekommen, aber alles in allem hat sie eigentlich Glück gehabt.“

„Wie du dir sicher denken kannst, wird sie noch ein paar Wochen hier im Krankenhaus bleiben müssen, aber sie wird – und das ist das Wichtigste – keine bleibenden Schäden davontragen“, fuhr der Rodrigo fort und klopfte dem blonden Hünen aufmunternd auf die Schulter.
 

„Ich glaub, wir lassen euch dann mal alleine“, meinte der Chirurg nach einer Weile, gab Jan noch einen sanften Kuss, sah zu, wie Dirk es ihm gleichtat und schlich gemeinsam mit dem Älteren so leise es ging aus dem Zimmer. Sie drehten sich noch einmal um, als sie ein „Danke“ vernahmen, lächelten den Größeren an und erwiderten sanft „Nicht dafür“, ehe sie die Türe schlossen.

Nach einer Weile wurde Karin wach. Erschöpft öffnete sie ihre Augen und blickte in die erleichterten ihres Vaters.

„Hey mein Sonnenschein“, begrüßte er sie leise, woraufhin sie mit einem müden Lächeln antwortete.

„Was…?“, fragte sie dann verwirrt, da sie sich scheinbar nicht erinnern konnte, wie sie hier hergekommen war.

„Du hattest einen Unfall“, berichtete der Blonde und strich ihr unaufhörlich über die Wange. „Aber jetzt wird alles wieder gut!“

Sie lächelten sich an, ehe Karin, von der Narkose noch ganz entkräftet, wieder einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  BelaFarinRod4ever
2009-08-12T23:14:09+00:00 13.08.2009 01:14
YYEEEAAAHH!!

Tolles Kapitel!!
Zwar echt traurig, aber es hat ja ein gutes Ende!
Ist aber wirklich zu süß wie die drei miteinander umgehen!^^
Auch klasse das du die ganzen Ausdrücke drauf hast!
Aber jetzt mal im Ernst, heißen die "Dinger" vom Defibrillators echt Paddels??^^°
Was solls!^^
Hoffe es geht ab jetzt weiterhin so flott vorran!

Lg
BelaFarinRod4ever
Von: abgemeldet
2009-08-12T20:17:12+00:00 12.08.2009 22:17
Musstest du mich so erschrecken?
Der arme farin und seine arme arme tochter! *immer noch an herz-rythmus-störungen leide*

Die drei sind süß zusammen auch wenn ich wie flaschengeist666 lieber ne ausführliche beschreibung der nacht gehabt hätte ;)
Aber wie sie miteinander umgehen ist schon knuffig ^////^

Mal ne frage:
bist du medizinstudentin oder so oder woher weißt du so viele sachen? Ich bin echt beeindruckt von deinem wissen!!!

Lg
Vanitas
Von: abgemeldet
2009-08-12T11:25:40+00:00 12.08.2009 13:25
Hui, das war ja schon fast des Unglücks zuviel für meine empfindsame Seele, für Jans wohl auch,^^ aber ist ja nochmal gut gegangen. ;)

Ich liebe diesen Krankenhauskram. Aber gemein, dass du uns die ganzen Details vorenthältst. Ich will doch wissen was sich bei Jan zu Hause so abgespielt hat, nicht nur die Zusammenfassung. XD


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