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Synchronous Heartbeats


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.07.2009
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
2009 Wörter, 2 Kapitel
Unterthemen: Harrys Ära
Allem anderen vorweg, das hier ist meine allererste Harry Potter-FF. Nie hätte ich gedacht, dass ich mal eine schreibe, aber irgendwie hat mich ein Wettbewerb darauf gebracht. Doch das hier ist nicht nur eine Fanfiction, nein. Gleichzeitig ist es auch eine Songfic zu folgendem Lied : http://www.youtube.com/watch?v=fXKD2Y2GCYk&feature=channel_page (Skillet - Better than Drugs). Wann und wo ich das Lied miteinbauen werde, werdet ihr schon noch sehen.:)

Zum Cover : Das ist nur vorläufig.
Zu den Pairings : Harry & Ginny, Hermine & Ron (Ist ziemlich standart, aber ich hoffe die FF gefällt euch trotzdem!)
Zu der FF ansich : Freundschaft, Liebe & die Probleme, die Harry, Ron, Hermine & Ginny überstehen/ lösen müssen sind hier das Hauptthema [..]

-> Eine bessere und ausführlichere Kurzbeschreibung kommt noch. Versprochen!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.07.2009
U: 31.07.2009
Kommentare (2 )
2009 Wörter
Aching E: 18.07.2009
U: 19.07.2009
Kommentare (1)
1245 Wörter
abgeschlossen
Same time, different places E: 31.07.2009
U: 31.07.2009
Kommentare (1)
758 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Harry Potter

  • Charakter
    Ginny Weasley

  • Charakter
    Hermine Granger

  • Charakter
    Ron Weasley

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bells_Poetry
2009-08-02T21:50:56+00:00 02.08.2009 23:50
Da bin ich wieder,

wollte wissen, ob die teilweise sehr strenge Kritik auf dein erstes Kapitel zu voreilig war oder nicht.
Was ich besonders loben möchte ist, dass es dir gelingt, in wenigen Worten Stimmungen wiederzugeben und Vorgänge zu beschreiben. Zwar nüchtern und berichtartig, aber verständlich und nachvollziehbar. Das schafft nicht jeder (oder möchte es nicht schaffen, je nachdem). Sehr schön!

Die drückende Atmosphäre bleibt bestehen, was ich allerdings, wie ich noch einmal betonen möchte, nicht negativ finde. Was mich hingegen stört ist die Leblosigkeit der Figuren, die auch in diesem Kapitel auffällt. Sie überzeugen mich einfach nicht, sie erscheinen beinahe hölzern.

Zuerst dachte ich, es werden mehr Hintergrundinformationen für den Kontext verraten, allerdings wurden meine Hoffnungen dahingehend enttäuscht. Keine neuen Kenntnisse, nichts, was der Leser im ersten kapitel nicht erfährt. Dabei wäre es passend gewesen, die Gedanken bei Rons innerem Monolog einzubauen - oder bei Harrys. Sollte Ron nur gegangen sein, weil er meint, das Vorhaben seiner besten Freunde wäre aussichtslos, muss ich mir unwillkürlich die Frage stellen, wie der junge Mann die Schuljahre an Harrys Seite ertragen konnte, denn genau da hat sich die Ausweglosigkeit immer wieder gezeigt: Voldemort wird vernichtet, im nächsten Schuljahr ersteht er wieder auf. Mal als Erinnerung, mal leibhaftig. Dazu die Todesser, die überall ihr Unwesen treiben müssen, auch bei der Quidditchmeisterschaft. Warum hat Ron da nicht schon mit Harry gebrochen?
Ich denke, hier sollte ein besserer, triftiger Grund gefunden werden, andernfalls zweifelt der Leser, wie stark die Freundschaft der drei eigentlich gewesen ist.

Im zweiten Kapitel wäre eine Erklärung der allgemeinen Umstände notwendig, weil hier die Umgebung kurz miteinbezogen wird: Warum sind die beiden im Gebirge? Was ist mit Hogwarts geschehen, was mit der Zaubererwelt? An welchem Punkt der Geschichte befinden wir uns jetzt? Eine Lokalisierung ist wichtig, dafür sind auch keine ausschweifenden Erklärungen von Nöten, lediglich eine Beantwortung der Fragen Wo, Wann, Was, Wer, Wie und Warum?

Ich sagte bereits im ersten Kommentar, dass ich gegen die beiden Pairings nichts einzuwenden habe. Das ist noch immer der Fall und wird sich auch nicht ändern.
Schade ist nur, dass du die Figuren in die übliche Situationen bringst, sprich, der Leser kann sich denken, was passieren wird: unglücklich verliebt, von dem jeweiligen Partner verlassen, die Verlassenen bemitleiden sich gegenseitig, dann kehren die Fortgegangen zurück und alles wird gut. Dazu drängst du die Figuren in eine solche Situation, in der sie nicht anders können, als vorraussehbar zu handeln.
Ron ist gegangen, er macht sich Vorwürfe, möchte zurück. Ginny mag ihren Harry ja ohnehin immer noch und bemüht sich nun, ihren Bruder von hermines Gefühlen zu überzeugen. Und die beiden Verlassenen, nun, die kümmern sich umeinander, was anderes bleibt ihnen auch gar nicht übrig.
Das ist eine einfache Kausalkette, die es schon in zu vielen geschichten gibt. Vielleicht tue ich dir Unrecht und in den kommenden Kapiteln wird alles anders, als gedacht. Vielleicht ändert sich das Szenario und die Konstellation, das ist möglich, darum möchte ich mich diesbezüglich auch zurückhalten und abwarten, was folgen wird.
Jedenfalls hoffe ich, dass du dich nicht von der mangelnden Resonanz und dieser strengen Kritik abschrecken lässt. Leider werden gute Geschichten häufig übersehen, ich wünsche dir, dass sich das bald ändert, denn gut lesen lässt sich deine fanfiction auf jeden Fall.

Darum weiterhin eine kreative Feder!

Beste Grüße,
Moon
[KFF]
Von:  Bells_Poetry
2009-08-02T21:21:39+00:00 02.08.2009 23:21
Guten Abend,

eine drückende Atmosphäre hast du in deiner Geschichte geschaffen, eine trostlose, betrübte Stimmung, die sich hartnäckig weigert, dem Leser auch nur einen kleinen Hauch von Freude zu schenken. Natürlich wären Scherze hier fehl am Platze gewesen, mir gefällt die Freudlosigkeit sogar, weil du sie überzeugend darstellen kannst.

Durch deinen unkomplizierten Stil lässt sich das Kapitel schnell lesen, auch schilderst du so, dass der Leser sich vorstellen kann, wie die Figuren fühlen und wie es um ihre Situation bestellt ist. Und trotzdem möchte sich mir kein gefühl der Zufriedenheit einstellen.

Verwunderlicherweise erläuterst du Gegebenheiten, die dem Leser bereits bekannt sind, die also nicht erläutert werden müssen (z.B. das Horcrux), verschweigst jedoch Hintergründe, die der Leser wissen müsste, um den Rahmen zu begreifen, in dem sich die Geschichte bewegt: Warum ist Ron gegangen? Wann? Wie kam es zum Bruch zwischen ihm und seinen besten Freunden? (Denn es muss was ganz Gewaltiges passiert sein, dass Ron die beiden plötzlich im Stich lässt, wo er so viel mit ihnen durchgestanden hat.) Wo genau befinden sich die beiden, warum verstecken sie sich in Zelten?
Hier wären ein wenig Erklärungen hilfreicher gewesen, auch, um das Gefühl der Trostlosigkeit und Hoffnungslosigkeit zu bestärken, die beide Charaktere befallen hat. Es wäre auch hilfreich gewesen, um mit den beiden zu fühlen, denn so bleibt der Leser außen vor, ein nüchterner, halbeingeweihter Beobachter, der den Kummer nicht versteht und dem es darum schwer fällt, sich einzufühlen und mitzuleiden. Gerade dieses "Miterleben" braucht deine Geschichte aber, um zum Weiterlesen anzuspornen. In diesem Punkt könnte die drückende Atmosphäre, die ich anfangs erwähnte, ein Nachteil sein, auch, weil ihr kein Kontrast entgegengesetzt wird. Deine Figuren leben nicht, sie sind einfach nur da, reden oder versuchen, ein verfluchtes Medaillon zu lösen, doch dabei strahlen sie nichts aus. Sie erscheinen als auf "Papier" gebannte Figuren, mehr nicht. Da hilft es auch nicht, die wörtliche Rede durch kursive Schrift hervorzuheben. Die Charaktere gehen in der Traurigkeit unter, sie sind so grau und schattenhaft wie ihre Umgebung.

Sprachlich ist die Geschichte gut, jedoch gibt es zahlreiche Wortwiederholungen, teilweise direkt hintereinander:
"Er schüttelte den Kopf und stand auf. Er musste wieder einen klaren Kopf bekommen."

Zwar bewegst du dich durch die ungeschachtelten, eindeutigen Sätze in einem sprachlich sicheren Bereich, aber die Wiederholungen stören durch ihre Häufigkeit. Dennoch beeinträchtigen sie den Lesefluss nicht, sie fallen eben nur auf.

Deine Bemerkung im Vorwort, das Pairing wäre zu banal, teile ich nicht, obwohl ich Hermine - da muss ich ehrlich syein, nicht ausstehen kann. Solange du den Werdegang der beiden Romanzen glaubwürdig beschreibst, ist gegen sie auch nichts einzuwenden. (Und es ist sowieso engstirnig, eine Geschichte abzulehnen oder schlecht zu machen, weil man das Pairing nicht mag.)

Man liest voneinander,
beste Grüße,
Moon
[KFF]