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Etwas, das man sieht, aber nicht gesehen werden kann

Fortsetzung der ersten Staffel
von

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Finsternis

Ich muss Sie warnen, lieber Leser: Dies ist wahrlich nicht mein bestes Kapitel. Ehrlich gesagt hat mir dieses Kapitel wirklich Nerven gekostet, vor allem das Ende. Ich habe es jedoch nicht neu geschrieben, da ich weiß, dass ich es nicht besser hinbekommen werde. Ich hoffe nur, dass die Informationen, die hier folgen werden, es entschädigen.

KaitoDC
 

Japanische Version (Romaji) – Deutsche Version
 

Sennenschlüssel – Millenniumsschlüssel

Hikari – Licht

Muto Sugoroku – Solomon Muto

Aibou – Partner

Jonouchi Katsuya – Joey Wheeler

Honda Hiroto – Tristan Taylor

Mazaki Anzu – Tea Gardner

Atemu – Atem (Pharao, Yami)

Mou hitori no boku – Mein anderes Ich
 

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Kapitel 21 – Finsternis
 

„Mou hitori no boku... kannst du uns bitte hier raus holen? Diese Finsternis macht mir Angst“, bat Yugi und sah seinen Yami fast schon flehend an.

„Ich wünschte, ich könnte, Aibou, aber dies ist mir leider nicht möglich“, sagte Yami, sah Yugi nicht an.

„Wieso denn nicht? Ich meine, kannst du denn nicht deine Magie verwenden?“, schlug Yugi verzweifelt vor.

„Das könnte ich, Yugi, aber das würde dir schaden, mehr, als du dir vorstellen kannst.“

„Wieso sollte es mir schaden?“, fragte Yugi stirnrunzelnd.

„Wenn ich dich hier einfach so raus bringen würde, würde ich deine Seele aus deinem Körper ziehen.

Aibou... wir sind hier in deinem Seelenraum.“
 

„Was? Aber... wie kann das sein?“, fragte Yugi geschockt. Das ist doch nicht möglich...

„Mir ist auch nicht wirklich klar, wie dein Raum sich so verändern konnte. Doch es ist zweifellos dein Seelenraum. Trotz dieser Einsamkeit und Angst, die diese Finsternis hervorruft, konnte ich etwas altbekanntes spüren, etwas vertrautes. Ich wusste, ich kannte dieses Gefühl, und ich erkannte es. So fühlte sich dein Seelenraum an. Wo anders können wir einfach nicht sein.“

„Wie.. bist du denn dann hierhin gelangt?“, fragte Yugi verunsichert.

„Ich hätte eigentlich mit der Magie des Puzzles nicht in deinen Geist eindringen können, dazu ist der Sennenschlüssel da, dennoch habe ich es vollbracht, denn ich habe so lange in deinem Geist verbracht damals, dass deine Seele mir den Zugang gewährte, auch wenn es dir nicht bewusst war. Ich frage mich nur, wie sich dieser Raum so verändern konnte. Wie diese Dunkelheit in dir zustande kommt...“

„Meine Seele... soll sich so verändert haben? Aber... ich bin doch nicht... b-böse....“, stammelte Yugi und starrte ins Leere. Er konnte es einfach nicht fassen, war vollkommen verwirrt. „Ich verstehe einfach nicht... wie das zustande gekommen sein sollte. Ich meine... habe ich mich so sehr verändert?“ Er sah sein anderes Ich fast schon verzweifelt an und erhoffte sich ein 'Nein'.

„Ich... ehrlich gesagt, ja.“ Yami sah seinen Aibou kurz schweigend an, betrachtete ihn eingehend. So wie dieser sich ein wenig verzweifelt an ihn klammerte, seine großen Augen, die Angst zeigten und ihn gleichzeitig um Hilfe baten. Ihn verwunderte diese anscheinend ziemlich große Angst Yugis. Er kannte ihn nicht so... ängstlich. Es erinnerte sehr an den früheren Yugi, der, der noch nicht all diese Abenteuer vor zwei Jahren überstanden hatte. Es war der kleine Yugi, der sich noch nicht zu wehren wusste. Doch schon damals hatte Yugi immer ein Fünkchen Hoffnung und Mut, gleichermaßen auch Selbstlosigkeit, in den Augen gehabt. In diesem Moment aber sah er keinerlei Hoffnung in Yugi, es schien, als beherrschte ihn diese Angst. Da erinnerte sich Yami auch an den Yugi vor wenigen Tagen. Der Yugi, der verbittert war, enttäuscht von seinen Freunden und vor den Angriffen seiner Feinde nicht sicher. Der Yugi, der außer sich war vor Wut und weder ein noch aus wusste.

Yami war definitiv verwirrt. Sein Aibou hatte mehr als nur Stimmungsschwankungen...

„Aibou, hast du wirklich keinerlei Veränderung an dir bemerkt?“

„Ich... ja, doch. Einmal bekam ich so einen ähnlichen Anfall wie vor einigen Minuten. Ich fühlte mich plötzlich so einsam und hatte unvorstellbare Angst. Es war damals,... als ich vom Dach rannte, nach dem Schattenduell, und in den Park hinein. Ich fühlte mich schon verzweifelt genug, da gesellten sich plötzlich auch noch Angst und Einsamkeit dazu. Doch so schnell wie es gekommen war, verschwanden diese Gefühle wieder. Es war wirklich... seltsam.

Ich wurde in letzter Zeit auch so leicht... wütend und diese Wut wurde immer mehr entfacht, so ganz plötzlich... . Ich fühlte die Wut immer aufkeimen und konnte sie einfach nicht stoppen, mich nicht mehr beruhigen. Ich war selber von meiner Wut erschreckt, ich konnte einfach nicht gegen sie ankämpfen. Diese unvorstellbare Wut durchbrach immer meine Selbstbeherrschung und ich konnte sie nicht mehr stoppen. Ich denke... ihr habt es sicherlich bemerkt, nicht?“ Yugi lächelte traurig, spürte Reue. Er erinnerte sich nur zu sehr daran, wie er seine Freunde noch vor zwei Tagen behandelt hatte. So hätte sich kein wahrer Freund verhalten...

Immer mehr wurde er von seinen Gefühlen überwältigt, das spürte er nur allzu deutlich. Dabei war Angst und Hoffnungslosigkeit, fast schon Verzweiflung, im Vordergrund. Und wieder konnte er nichts dagegen tun, er schien ein Gefangener seiner Gefühle geworden zu sein.

„Hast du es also nie bemerkt?“

„Was soll ich nicht bemerkt haben?“, fragte Yugi und runzelte verwirrt seine Stirn.

„Als du wütend warst, nach dem Schattenduell auf dem Dach der Schule, und dann nach Hause gekommen bist,... du hast uns angeschrien...“, Yami stockte kurz, versuchte, die aufkeimende Erinnerung zurück zu drängen, denn es schmerzte ihn immer noch, dass Yugi damals das Vertrauen zu ihm vollkommen verloren hatte, „...du hattest uns angesehen und deine Augen waren voller Zorn, die ich noch nie bei dir gesehen hatte. Sie hatten etwas Finsteres an sich, es war fast schon beängstigend.“

„W-Wie kann das sein?“, unterbrach Yugi ihn konfus. Seine Gedanken kreisten praktisch in seinem Kopf umher, er konnte sich einfach nicht wirklich konzentrieren. Zwar hörte er Yamis Worte, doch sie schienen nicht verarbeitet zu werden. Er wusste nicht, wieso. Irgendetwas schien ihn... unbewusst abzulenken.

„Ich weiß es nicht, ehrlich gesagt. Doch dies hatte uns alle wirklich mehr als nur überrascht, wir waren geschockt. Oder als du den Streit mit dem Referendaren hattest, da sahst du wirklich... furchterregend aus, als wärst du... böse und wolltest ihn glatt ins Schattenreich verbannen. Dich schien eine dunkle Aura zu umgehen und du strahltest eine alte, ägyptische, aber sehr dunkle Magie aus. Ich denke, deshalb wurdest du so schnell wütend und hattest dich nicht unter Kontrolle. All dies sind Zeichen der Schattenmagie, Aibou.“

„Schattenmagie?! Aber, was hat das denn zu bedeuten? Wieso Schattenmagie? Ich beherrsche diese ägyptische Magie doch nicht, schließlich bist doch du der Pharao“, widersprach Yugi. Er versuchte, seine Gedanken zu klären. Vergebens.

„Das stimmt, doch irgendwie muss sich meine Magie auf dich übertragen haben, anders kann ich mir deine Wutanfälle und diese dunkle Aura und ebenso diese Dunkelheit in deinem Seelenraum nicht erklä-“, da unterbrach sich Yami selbst und sah besorgt zu seinem Partner.

„Yugi?“

Dieser sah nicht mehr zu seinem anderen Ich auf, sondern hatte seine Augen an ihm vorbei gerichtet. Sein Blick schien nichts wirklich fokussieren zu können.

„Yugi, Yugi! Was hast du?“, sagte Yami eindringlich und versuchte, dessen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Selbst als er ihn leicht schüttelte, sah sein Aibou ihn nicht an, den Blick immer noch in die Ferne gerichtet. Da erst bemerkte Yami, wie diese Schattenmagie, die den Raum erfüllte, sich veränderte. Zuvor war sie vergleichsweise harmlos, hatte zwar für ein ziemlich gedrücktes Gemüt und eine relativ schwere Last auf der Brust gesorgt, doch ansonsten lag sie wie ein normaler Nebelschleier in der Luft. Doch nun schlich sie sich wie eine Pyton an sie heran, der Raum verdunkelte sich noch weiter, obwohl Yami geglaubt hatte, dass es nicht noch finsterer werden konnte. Diese tiefschwarze Dunkelheit war noch beängstigender als zuvor.

„Mou hitori no boku, geh!“, schrie Yugi auf einmal und richtete mit einem Mal seinen starren Blick auf ihn. Sein Blick zeigte pure Panik.

Plötzlich griffen die Schatten Yami an.

„Was-?!“, brachte Yami noch hervor, bevor diese Finsternis ihm die Sicht nahm und ihn zu umschlingen schien. Alles kam so unvorbereitet für Yami, dass er sich zunächst nicht wehren konnte. Er spürte Kälte; etwas Beengendes und Finsteres drückte ihn mit aller Macht nieder. Verschiedenste Gefühle stürmten auf ihn ein: Einsamkeit, Angst, Wut und unvorstellbarer Zorn. Er konnte nicht mehr zwischen seinen eigenen Gefühlen und der von den Schatten verursachten Emotionen unterscheiden, war dieser beißende Zorn sein Eigen oder nur ein Produkt der Finsternis, diese Angst von ihm? Yami drohte, sich selber in dem ganzen Strudel von Gefühlen zu verlieren.

Nein, ich muss hier raus aus den Schatten!, schoss es ihm durch den Kopf. Ich muss mich konzentrieren. Immer wieder führte er sich vor Augen, dass er sich hieraus befreien musste, sich nicht von der Angst und Einsamkeit einnehmen durfte, die so sehr an ihm nagten. Mit seiner eigenen Magie baute er eine Art Mauer, die diese Schattenmagie, die ihn derzeit angriff, abschirmte. Es kostete ihm fast seine gesamte Kraft, diese Mauer soweit auszuweiten und die dunkle Magie weg zu drängen, bis er fast den kompletten Seelenraum Yugis von den Schatten befreit hatte. Immer wieder griffen die Schatten sein Schild an, versuchten, es zu zerstören, um an Yami heran zu kommen, doch dieser gab nicht auf. Als es Atemu dann endlich geschafft hatte und seine Mauer halbwegs stabil war, ließ er sich zu Boden sinken. Er keuchte leicht vor Anstrengung.

„Verdammt“, fluchte er leise, was bereits ziemlich ungewöhnlich für Atemu war, der doch meistens die Ruhe in Person war.

„Mou hitori no boku!“

Yami sah auf – und begegnete dem mehr als nur sorgenvollen Blick von Yugi.

„Keine Angst, mir geht es gut, Aibou“, versuchte Yami ihn zu beruhigen und setzte ein leichtes Lächeln auf, welches jedoch nicht wirklich überzeugend war. Es sah eher nach einer Grimasse aus, einer erschöpften und sorgenvollen Grimasse.

Yugi sah ihn zweifelnd an. Stille herrschte für eine kurze Weile zwischen ihnen, in denen Yugi sein anderes Ich musterte, so sehr, dass sich Yami fühlte, als würde er geröntgt werden.

„Geh“, kam es plötzlich unerwartet von Yugi. Einzig dieses Wort entwich seinem Mund, eiserne Entschlossenheit war in seinen Augen zu erkennen.

„W-Wie?“, fragte Yami irritiert. „Was meinst du damit?“

„Ich meine damit, dass du aus meinem Geist verschwinden sollst. Ich werde nicht zulassen, dass dich diese Schatten wieder angreifen. Und ich weiß, sie werden dich wieder angreifen, weil du nämlich ein Eindringling für sie bist. Und ich weiß nicht, ob du einen weiteren Angriff überstehen wirst.“

„Und was ist mit dir, Aibou? Glaubst du, ich würde dich einfach hier lassen, während dich diese Schattenmagie umgibt und dich fertig macht?“, entgegnete Yami ein wenig erzürnt. Er wusste, er hatte jetzt ungefähr das Temperament von Jonouchi, denn genug Kraft, um seine Selbstbeherrschung wieder aufzurichten, hatte er nicht mehr. Er konnte einfach nicht glauben, was Yugi von ihm wollte. Ihn hier lassen, inmitten der Schattenmagie, gegen die er sich in keiner Weise wehren konnte!

„Es ist egal, was mit mir passiert!“, erwiderte Yugi nun ungeduldig, wollte eigentlich fortfahren, wurde jedoch von seinem Gegenüber unterbrochen.

„Das ist es keineswegs!“, rief Yami.

„Atemu!“, sagte Yugi fast schon drohend. Er wollte endlich zu Ende reden können. „Ich meine es ernst, Mou hitori no boku. Ich will nicht, dass du zu Schaden kommst wegen dieser Schattenmagie in mir. Du kannst so oder so nichts dagegen tun, diese Schattenmagie ist schon seit meinem Krankenhausaufenthalt in mir und daran wird sich wohl auch so bald nichts ände-“

„Yugi....“, sagte Atemu leise und versuchte, das kleinste bisschen Rest seiner Selbstbeherrschung zusammen zu kratzen. Er hielt die Barriere zwischen ihnen und der Schattenmagie immer noch aufrecht. „Diese Schattenmagie hier, dies alles, ist schon seit dem Krankenhausaufenthalt in dir? Und das erfahre ich jetzt erst?“

„Das habe ich mir jetzt auch erst zusammengereimt. Seitdem ich mein Gedächtnis verloren hatte, befiel mich gelegentlich Einsamkeit, Angst und Kälte, einmal fühlte ich mich so, als ob etwas auf meinen Brustkorb drücken würde. Diese Anfälle kamen immer ganz plötzlich und genauso plötzlich verschwand das alles innerhalb weniger Minuten. Ich hatte mir bei dem ersten Mal nichts dabei gedacht und dieses Phänomen tauchte ja auch nur ziemlich selten auf. Worauf ich jedoch vor allem aufmerksam wurde, war meine Wut. Immer, wenn ich wütend war, konnte ich diese Wut einfach nicht kontrollieren und ließ mich von ihr mitreißen. Deshalb habe ich euch, meine Freunde, tagelang ignorieren können, denn mein Zorn auf euch verleitete mich dazu. Ich versuchte ja sogar, gegen sie anzukämpfen, doch ich kam einfach nicht dagegen an. Das machte mir Angst.“

Yami wollte fast schon fragen, weshalb Yugi ihm dies alles nicht erzählt hatte, denn dann hätte er vielleicht früher bemerkt, dass die Schattenmagie dahinter steckte, doch dann fiel ihm etwas ein. Natürlich hat er mir nichts gesagt, weil wir zu der Zeit auch zerstritten waren, dachte der Pharao. Und wieder hatte es Konsequenzen nach sich gezogen, den Fehler zu begehen, Yugi anzulügen. Wenn ich ihn nicht angelogen hätte, hätten wir uns nicht zerstritten und er hätte mir von den Anfällen erzählt... vielleicht hätte ich dann dies alles verhindern können!

„Jedenfalls denke ich, dass dies alles davon verursacht wurde, dass die Schattenmagie sich wohl langsam in meine Seele geschlichen hat. Das würde auch erklären, weswegen ich anscheinend etwas Finsteres an mir hatte, als ich mit dem Referendaren stritt. Nun... ich glaube, es ist zu spät dafür, diese Schattenmagie aufzuhalten, denn nun bin ich wegen ihr zusammen gebrochen. Diese Schatten haben sich so weit vorgetastet, dass sie meinen ganzen Seelenraum erfüllen würden, wenn du nicht deine Mauer errichtet hättest.“

Yugi sah Yami mit einem wehleidigen Lächeln an. Es schien, als hätte er sich bereits damit abgefunden.

„Nein, Yugi, es muss einen Ausweg geben, diese Schattenmagie aus dem Geist zu verbannen, sonst wird sie deine Seele zerstören!“ Yami dachte fieberhaft nach, suchte einen Weg aus der scheinbaren Sackgasse. Es muss einfach einen Ausweg geben, bis jetzt haben wir alles überstanden und diese Hürde werden wir auch noch schaffen. Entschlossenheit packte ihn. Was könnte Yugi gegen diese Magie schützen? Da fielen ihm plötzlich Yugis Worte ein. 'Diese Schatten haben sich so weit vorgetastet, dass sie meinen ganzen Seelenraum erfüllen würden, wenn du nicht deine Mauer errichtet hättest.' Meine... Mauer? Aber... ja, doch, dies müsste funktionieren!

Kaum hatte er einen Plan im Hinterkopf, da begann er auch schon, ihn in die Tat umzusetzen.

„Mou hitori no boku?“, fragte Yugi irritiert, als dieser seine Augen schloss.

Yami konzentrierte sich nur auf seine eigene Magie, die ebenfalls ihren Ursprung in der Schattenmagie hatte. Doch er wusste mit ihr umzugehen und mit ihr zu leben, das hatte er bereits als kleiner Junge im Alten Ägypten gelernt. Yugi dagegen sollte nicht mit den Schatten leben müssen, seine Seele sollte vollkommen rein und unschuldig bleiben.

Atemu sammelte seine ganze Magie und ließ sie in seine Barriere fließen, damit er diese vergrößern konnte. Die Schatten wurden immer weiter zurückgedrängt, die Mauer ausgeweitet, bis die Schatten vollkommen von Yugis Seele verbannt worden waren. Mit der letzten Kraft, die er aufbringen konnte, löste er sich von Yugis Seele und kehrte in seinen Körper zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2013-09-03T10:04:28+00:00 03.09.2013 12:04
Hey ^_^

oh, deshalb die ganze Finsternis und das Yugi so wütend war und nicht schauen wollte weshalb etwas so ist, wie es sich ihm auf den ersten blick ergibt. Er wurde von den Schatten verschlungen – kann es auch sein, das das der Hohe Preis ist – das Licht (der Hikari) ist keine Licht mehr?!

Ich fand es sehr schön, wie sich Yami um seinen Aibou gekümmert hat, wie er alles ergründet und Yugi vorerst befreien konnte.

CuCu Jyorie

Von:  Mimmy-chan
2010-11-10T19:51:05+00:00 10.11.2010 20:51
Oh nein Yami! Pass auf, was du da tust!!! Bestimmt wird es dir schaden, so viel Karft einzusetzen!!! o(>0<)o

Ich finde es krass, wie sich Yugi mit seiner Lage abgefunden hat, doch irgendiwe auch verständlich, immerhin scheint es keinen Ausweg zu geben.

Tihi gleich weites lesen. (*.*)

chuchu mimmy-chan
Von:  AnchSuNamun
2010-11-03T17:15:27+00:00 03.11.2010 18:15
Bin schon gespannt was beim nächsten Kappi auf die beiden zukommt und ob Yugi die Schatten irgendwie besiegen kann :3

Greez
Anch
Von:  sky1987
2010-11-03T14:15:47+00:00 03.11.2010 15:15
wieder nen tollea kapi
spannend spannend als
yugi ung yami von den schatten angegriffen wurden
kan man ja gespant sein ob
der plan von yami klapt
freu mich schon auf dad nächste
^-^
bb
lg



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