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Wenn aus Freundschaft Liebe wird

von

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Wind und Erde

Kapitel 19

Wind und Erde
 

Irgendwann meine Kräfte so aufgebraucht, dass ich während ich ein Fingerzeichen machte einfach in Itachis Armen einschlief. Als ich wieder aufwachte, hatte er mir zusätzlich noch seinen Mantel übergelegt und war ebenfalls im Sitzen eingeschlafen.

„Sensei?“, flüsterte ich vorsichtig und drehte mich langsam etwas zu ihm. Er machte langsam die Augen auf, schloss sie danach aber sogleich wieder. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. Langsam half er mir mich ins Bett zu legen und legte sich direkt neben mich während er die Arme um mich schlang. Dann schliefen wir wieder ein.

Beim nächsten Mal des Erwachens war er verschwunden sowie auch Kisame, der wohl überhaupt nicht mehr aufgekreuzt war, seitdem er mich so angeschnauzt hatte. Ich richtete mich vorsichtig auf und musterte meine Arme. Meine rechte Hand konnte ich zwar bewegen, dennoch schmerzte sie etwas. So begutachtete ich meine Arme und daraufhin meine Beine, welche zwar von Brandnarben übersät waren, aber gut zu verheilt zu sein schienen. Ich richtete mich auf, machte ein paar Dehnübungen und versuchte mich ein einfaches Salto erst vorwärts danach rückwärts. Meine Beine hatten zwar noch etwas Schwierigkeiten mein Gewicht zu federn, aber es klappte immer noch. Also konnte ich mich weiterhin mit den Jutsus beschäftigen, welche ich mir schon vor dem Schönheitsschlaf so mühevoll versucht hatte einzutrichtern. So zog ich mir meinen Mantel über und ging hinaus an die frische Luft. Ein freies Feld oder ähnliches käme mir nun sehr gelegen.

„Wo willst du hin?“, fing Kisame mich unten an dem Hauseingang ab.

„Trainieren, was denn sonst? Ich habe viel aufzuholen von der Zeit, in der ich bettlegerisch war.“

„Du hast nur zwei Tage im Bett gelegen und willst jetzt schon wieder anfangen? Obwohl Itachi prophezeit hat, dass es mindestens eine Woche dauert?“, wunderte er sich.

„Keine Ahnung. Vielleicht war die Medizin einfach viel zu gut. Wenn du ein Problem damit hast, kannst du ja als mein Bodyguard mitgehen“, streckte ich im gewitzt die Zunge raus und ging weiter und wusste, dass er keine andere Wahl hatte als mir zu folgen.

„Du hast wohl schon fleißig Fingerzeichen geübt, oder?“

Ironisch hustend erwiderte ich: „Naja bevor ich geschlafen habe, ja. Aber das hat nicht wirklich gut geklappt. Ich denke es wird noch mindestens zwei Wochen dauern, bis ich erst einmal das Windelement beherrsche. Dann habe ich noch das Erdversteck vor mir und daraufhin kann ich mich an Kristall heranwagen.“

„Dann gib mal Gas“, meinte er motivierend, was überhaupt nicht motivierend klang, es aber wohl sein sollte.

So rannte ich auf das freie Feld machte die Handzeichen und säbelte alle Grashalme nieder. Daraufhin holte ich ein Kunai aus meiner Hüfttasche und konzentrierte mein Chakra auf meine Hand um es auf die Waffe zu übertragen. Als ich eine gute Konzentration des Chakras erreicht hatte und quasi schon einen Luftzug spüren konnte schmiss ich das Kunai auf einen entfernten Baum, welcher daraufhin durchbohrt war. Jedoch stand er noch und es war nur ein Loch darin. Im nächsten Baum blieb das Kunai stecken.

„Wow, ich bin beeindruckt und das innerhalb eines Tages?“, klatschte Kisame in die Hände.

„Ach, das war doch gar nichts“, rieb ich mir geschmeichelt den Hinterkopf.

„Aber auf deine Deckung musst du immer noch achten“, hörte ich Itachi hinter mir sagen, der mir auf die Schulter klopfte.

So schnellte ich zur Seite und machte ein Jutsu, dass ich bisher nur aus dem Buch gelesen hatte und noch nicht ausprobiert hatte. Es bedeutete einen riesigen Tornado zu erschaffen um dadurch alles fortzufegen. Aufgrund seines Sharingans hatte Itachi sofort bemerkt was ich vor hatte und konnte ausweichen bzw. kontern. Das hinderte mich nicht daran direkt zu einem nächsten Angriff anzusetzen. Wiederum konnte Itachi ausweichen.

„Man!! Dann schalte endlich dein blödes Sharingan ab! Dann hätte ich dich schon gekriegt!“, beschwerte ich mich.

„Nicht beschweren, weitermachen. Wenn du dich mehr anstrengen würdest, könntest du mich zumindest berühren.“

Wenn ich Nin-, Gen- und Thai-Jutsu kombiniere, könnte ich es wirklich schaffen. Meines Gegners Augen verengten sich zu schlitzen. Ich faltete meine Hände um ihn zu attackieren und während er damit beschäftigt war die Attacke abzuwehren, erschuf ich ein starkes Gen-Jutsu um daraufhin, während er darin gefangen war ihn frontal zu attackieren. Wenn das nicht klappte, hatte ich schlechte Karten. Also gab ich einfach mein Bestes und tat was ich konnte. Natürlich war er wiederum in der Lage es abzuwehren, zwar nicht von Anfang an, aber mein Gen-Jutsu hatte er sofort aufgelöst und meinen Angriff geblockt. So schlug ich und trat ich und zog derweil ein Kunai.

„Du solltest nicht versuchen Thai-Jutsu zu benutzen. Du bist momentan körperlich sehr schwach, Fakara. Es wäre besser, wenn du erst mal wieder etwas anderes machen würdest.“

„Kannst du haben!“, lies ich wieder das Wind um mein Kunai kreisen und attackierte ihn mit ganzem Körpereinsatz.

„Was habe ich gerade gesagt, meine Liebe? Dein Körper ist momentan zu schwach und deine Muskeln haben sich während deiner Ausruhzeit stark zurückentwickelt“, er packte meinen Arm, in dem ich das Kunai hielt und schleuderte mich von sich weg. Das Kunai entglitt meiner Hand und ich fing mich auf, bevor ich unsanft auf dem Boden gelandet wäre. Schnell befand er sich wieder hinter mir und meinte: „Lass gut sein, Fakara. Bevor wir weiter machen, solltest du erst deine Muskeln wieder aufbauen, ansonsten macht es keinen Sinn.“

Ich machte schnell Fingerzeichen, doch Itachi hatte meine Hände sehr schnell festgehalten, zu spät, ich hatte sie schon vollendet und der Wind zerschnitt seinen Mantel.

„Da war ich wohl auch unaufmerksam gewesen“, schloss er meine Arme um mich und gab mir einen Kuss.

„Was ist los?“, fragte ich verwirrt und schloss auch meine Arme um ihn.

„Ich bin froh dass es dir wieder gut geht“, lächelte er und streichelte mir über die Wange, gab mir einen weiteren Kuss.

„Hab ich dich schlimm verletzt?“

Er lachte: „Nein, ich würde mir auch Gedanken machen, wenn es mich nur gejuckt hätte.“

Seufzend legte ich meinen Kopf an seine Brust: „Wie lange es wohl noch dauern wird, bis ich dir auch nur ansatzweise das Wasser reichen kann.“

Mit seinem Zeigefinger tippte er mir gegen die Stirn, lächelte aber sagte dazu nichts mehr.

„Hey ihr beiden Turteltäubchen! Wo bleibt die Action? Ich wollte jetzt ein bisschen was sehen“, bemerkte Kisame und kam näher auf uns zu.

„Und der Grund weshalb du sie einfach gehen lassen hast, war welcher?“, sah Itachi ihn böse an.

„Sie ist einfach fortgelaufen, was kann ich denn dafür? Außerdem ist sie doch relativ fit“, bemerkte Kisame abwehrend.

„Schon gut, ich weiß ja wie sie tickt. Du kleiner Strolch“, wuschelte er mir durch die Haare. Ich nahm seine Hand um ihn dabei zu stoppen, er drehte sie um, sodass ich mich unweigerlich mit drehte und legte dann wiederum seine Arme um mich. Kisame sah auf unsere beiden rechten Hände und seine Augen verengten sich, aber er wagte es sich nicht ein Kommentar hierzu abzugeben. Nun war er es, der mit seiner rechten Hand nach meiner griff. Obwohl es kurz schmerzte, verzog ich meine Miene nicht sondern blieb eisern.

„Dann lasst uns weiter gehen“, gab er mir einen Kuss auf den Kopf und stupste mich leicht an.

Bereitwillig ging ich zur Seite und wir schlenderten nebeneinander her, sodass ich in der Mitte war. Mit einem fragenden Blick erkundigte sich Itachi nach meinem Wohlbefinden. Da ich ihm lächelnd zunickte, nickte er mir ebenso entgegen. Es freute mich, dass er mir so viel Vertrauen entgegen brachte. Mich wunderte es mittlerweile, dass wir nur von Dorf zu Dorf schlenderten und eigentlich nichts zu tun hatten, auch wenn es angeblich unsere Mission war die Jinchu-Kräfte zu finden und mitzunehmen. In diesem Moment tauchte ein weiteres Mitglied von Akatsuki auf. Es war wiederum Madara, der uns den Weg versperrte. So blieb ich als Erste stehen und meine beiden Gefährten traten vor mich.

„Madara. Was willst du?“, erkundigte sich Itachi direkt.

Der Mann sah uns abwechselnd einer nach dem anderen an: „Fakara hat sich wohl wieder erholt. Du hast dich wohl auch verletzt, Itachi?“

„Das ist nur ein Kratzer“, versteckte er seine Hand in seinem Mantel.

Auch Kisame sah wieder mit einem merkwürdigen Blick zu unserem Kameraden herüber.

„Habt ihr etwas neues herausfinden können?“, fragte er sodann.

Wir schüttelten alle gemeinsam die Köpfe.

„Also gut, dann kommt mit, wir müssen mit der Versieglung fortfahren. Dann habe ich ohnehin vor gehabt eine Konferenz einzuberufen“, drehte er sich wiederum um und wir folgten ihm auf gleichem Fuße.

Was konnte schon so wichtig sein, dass er uns persönlich abholen musste?! Das machte mir etwas Angst, weshalb ich auch unumgänglich hilfesuchend zu Itachi sah. Dieser kam zu mir und nahm meine Hand um mich zu beschwichtigen: „Ist alles in Ordnung?“

„Es geht schon. Ich fühle mich etwas geschwächt“, lächelte ich mit zusammen gekniffenen Augen.

„Sind es deine Beine? Soll ich dich lieber tragen?“, bot Kisame an.

„So wie früher also? Nein, so schlimm ist es auch nicht. Es ist nur ein komisches Gefühl“, meinte ich mit einer abwinkenden Geste.

„Komm, ich mach dir noch etwas von der Salbe drauf“, meinte Itachi und blieb stehen.

Seine mich aufhaltende Hand wies ich leicht ab und meinte: „Gerade habe ich doch gesagt, dass es nicht so schlimm ist.“

Er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an: „Zwing mich nicht dazu, dich zwingen zu müssen.“

Seufzend erwiderte ich: „Wir wissen ja nun wozu es führt, wenn wir beide gegeneinander kämpfen.“

„Genau deswegen rate ich dir in Zukunft auch, auf mich zu hören“, nahm er meine Hand so, dass er mich mit einer Handumdrehung dazu brachte, dass ich auf dem Boden lag. Da er mich mit seinem anderen Arm aufgefangen hatte, trug ich keinerlei Verletzungen hervor, sondern landete leicht wie eine Feder. Kisame und Madara waren ebenfalls stehen geblieben und sahen uns ungeduldig zu. Dennoch nahm sich Itachi alle Zeit der Welt und lies sich von niemandem beirren.

Aus Schmerz sog ich scharf die Luft ein, als er die Salbe auftrug. Auch wenn er ein verächtliches Schnauben zu hören ließ, sah er mich nicht an, sondern kümmerte sich nur darum meine Wunden zu versorgen. „Wenn du dich mir gegenüber nicht so verhalten hättest, dann wäre das alles nie passiert.“

„Wieso hast du deine Hand überhaupt verbrannt, du wärst mir nichts schuldig gewesen“, sah ich ihn nunmehr auch nicht mehr an.

„Es war ganz allein meine Entscheidung. Es geht dich nichts an.“

„Natürlich geht es mich etwas an. Immerhin hast du es wegen mir getan und ich...“

„Als ob ich so etwas nur wegen einem Weib wie dir machen würde.“

Böse knurrend packte ich Itachi am Schlafittchen und fauchte ihn wütend an: „Das soll genau was heißen ‚einem Weib wie mir‘?“

„Das was es heißt eben und jetzt lass mich los“, damit fing er mich in ein Gen-Jutsu ein. Es wäre ihm nie eingefallen mich so im Beisein von Madara anzufallen im Sinne von er packte mich an den Haaren und drückte mich an sich, wobei er mich lange leidenschaftlich küsste.

„Also tust es nicht nur um deine Opfer zu quälen?“

„Nein, ich will einfach nur, dass du mal deine Klappe hältst!“, brummte er und wollte gerade weiter machen.

„Kai!“, machte ich mein Handzeichen und löste somit das Handzeichen auf. In Wirklichkeit hatte sich Itachi nicht von der Stelle bewegt, also hatte das Gen-Jutsu nur für mich diese Wirkung der Beschwichtigung. Er selbst hatte mir dadurch selbst nicht näher kommen dürfen.

Gerade überlegte ich, ob ich auf ihn zukommen sollte und versuchen sollte, ob er mich so küssen wollte. Doch da stand er wieder auf und hielt mir eine helfende Hand zum Aufstehen hin. Etwas zögerlich nahm ich sie an.

„Wie weit bist du mit deinen Jutsus gekommen, Fakara?“, erkundigte sich Madara derweil. Wir setzen unseren Weg fort und ich seufzte: „Nicht sehr weit. Immerhin lag ich sehr lange flach und davor… du wirst selbst wissen, was davor passiert ist.“

„Weiber halt“, bemerkte Kisame kopfschüttelnd.

„Was soll das denn heißen, Mister Fischmensch?!“

„Fischmensch?!“, knurrte er mich böse an und wollte schon auf mich losgehen.

„Hört auf“, befahl unser Anführer strikt und wir hatten gar keine andere Wahl als sofort zu gehorchen.

Itachi gab mir vorsichtig einen Klaps auf den Hinterkopf und nörgelte: „Reiß dich mal zusammen und benimm dich so wie es sich gegenüber einem Vorgesetzten gehört.“

Eingeschnappt sah ich demonstrativ in die andere Richtung und schmollte: „Ich wüsste nicht seit wann der da ein Vorgesetzter von mir sein sollte.“

„Dummkopf! Jeder der hier stärker ist als du ist dein Vorgesetzter. Und da hier alle eindeutig wesentlich stärker sind als du, hast du schlechte Karten“, erläuterte der Sharingan-Erbe.

Dazu sagte ich nichts, weil er mich mit jedem weiteren Wort mehr reizte. Ich ließ seine Hand los, ballte meine Hände zu Fäusten und ging voraus, an Madara vorbei. Dieser hielt mich auf indem er mich am Handgelenk hielt: „Wohin so eilig?“

„Lass mich grade mal in Ruhe“, schlug ich seine Hand weg und ging einfach weiter ohne ihm auch nur einen weiteren Blick zu zollen.

Da sie in einem normalen mäßigen Schritttempo weitergegangen waren, kam ich viel früher an, als sie und setzte mich auf einen Fels um zu meditieren. Ich war wütend. Wütend auf Kisame. Wütend auf Itachi. Wütend auf Madara. Und allem voran war ich wütend auf mich selbst. Dies war auch der Grund weshalb ich Handzeichen machte und ein Windjutsu anwendete, was ich noch nicht ausprobiert hatte…

„Na, na, na“, wurden meine Hände festgehalten und dabei insbesondere meine rechte Hand genauer begutachtet.

„Konan? … Pain?“, sah ich die beiden Personen genauer an, die aufgetaucht waren. Erstgenannte war es, die mich berührt hatte. Sie war es auch gewesen, gegen die ich damals bei meiner Aufnahme hatte kämpfen müssen. Zweitgenannter war der Mann mit roten Haaren, gepiercter Nase und dem Rinnegan in seinen Augen. Dies war eine besondere Fähigkeit – ein Kekkeigenkai wie das Sharingan.

„Bist du etwa alleine gekommen?“, fragte der Rothaarige und sah sich um.

Ich schüttelte seufzend den Kopf und stand auf: „Nein, Madara hat uns begleitet. Ich bin nur voraus gelaufen, weil ich meine Ruhe wollte.“

„Es kann echt nervig sein nur mit Männern unterwegs zu sein, was?“, stupste Konan mich feindselig an.

Genervt rollte ich die Augen, entgegnete aber nichts hierzu.

„Woher hast du das Stirnband?“, tippte Pain darauf. Mir wurde langsam klar, was Itachi gemeint hatte. Ich war das schwächste Glied in ihren Reihen und deshalb behandelten sie mich wie ein kleines Kind.

„So gesehen ist es nur Müll.“

„Wie bitte?!“, erstaunt riefen sie beide dies im Chor aus.

„Jemand hat es mir zu Füßen geschmissen. Seitdem ist es in meinem Besitz.“

„Also ist das Gerücht, dass du auch mit Sasuke Uchiha Kontakt hattest wahr?“, fragte Konan mit schief gelegtem Kopf. Da ich nicht antwortete, war es also für die Beiden Antwort genug. Trotz das wir einander den Rücken zugekehrt hatten, war er immer noch Thema Nummer Eins. Das nervte. Dennoch würde ich das Stirnband nicht abnehmen, weil es mich mittlerweile zu sehr mit Akatsuki verband und das war mir mehr wert.

In weiter Ferne waren nun auch meine Teamkameraden und Madara zu sehen.

„Also kann es ja endlich losgehen“, verkündete Pain und ließ seine Handknöchel knacken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-06-19T21:04:58+00:00 19.06.2012 23:04
Super Kapi^^


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