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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 28
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Ungeduldig saß Alan hinter einem Busch und wartete auf Rida. Eigentlich war es ihm gar nicht Recht, dass dieser das Spähen übernahm, so etwas fiel ja wohl eher in sein Aufgabengebiet. Doch er hatte sich auch nicht mit Rida über dieses Thema streiten wollen, das wäre nur Energieverschwendung gewesen und am Ende hätte er wahrscheinlich sogar verloren. Es ging ihm nicht so gut und solange sich das nicht änderte, würde er ihm wahrscheinlich auch unterlegen bleiben. Alan wusste, wieviel er seinem Körper abverlangen konnte und er war am Ende seiner Leistungsfähigkeit. Aber das würde sich schon wieder ändern, sobald er etwas Anständiges zu essen und eine ruhige Nacht auf einem Lager gehabt hatte. Er war da nicht sonderlich anspruchsvoll und benötigte keinen Luxus wie ein Adeliger.

Neben ihm knackte ein Zweig, doch Alan zuckte nicht zusammen, da er wusste, dass es nur Rida war. Inzwischen ahnte er, dass der Jüngere absichtlich immer ein Geräusch machte, um seine Ankunft anzukündigen. Das war die einzige Erklärung, ansonsten wäre er ein sehr schlechter Leibwächter. Allerdings waren Alans Reaktionen darauf bis jetzt immer ziemlich heftig ausgefallen. Er an Ridas Stelle hätte sich das schon abgewöhnt.

Rida kam aus dem Dicklicht und ließ sich neben Alan in die Hocke sinken.

Alan entging nicht der Abstand, den er zwischen ihnen wahrte. Das war seit jener Nacht so, er hielt immer einen gewissen Abstand zwischen ihnen ein. Fast so, als fürchtete er seine Nähe. Ein Gedanke, der Alan früher geschmeichelt hätte, doch nun hielt er dieses Verhalten eher für lachhaft. Nur weil sie sich einmal näher gekommen waren, hieß das ja nicht, dass es wieder passieren musste. Rida hatte es selbst gesagt, es war die natürlichste Sache der Welt gewesen. Nichts wegen dem man sich schämen musste, schon gar nicht vor einander.

„Also?“ Da Rida anscheinend nicht von selbst anfing, die Lage zu erklären, begann er damit. Schließlich wollte er auch wissen, wie es stand.

„Es ist ein Dorf, wie ich vorausgesagt habe. Ein paar Hütten, ein paar Felder, nichts Besonderes. Einige Frauen, Kinder, Alte kaum mehr als fünfzehn Seelen, jedoch sind die Männer sicher dabei die Felder zu bestellen.“

Natürlich und wahrscheinlich war das ganze Dorf damit beschäftigt. Es war die Zeit der Aussaat, jedenfalls wenn man im Sommer und Herbst etwas ernten wollte. Und ein Dorf ließ sich nicht mit ein paar Kindern, Frauen und alten Männern bewirtschaften oder gar verteidigen. Wobei Bauern es eher so hielten wie die Hasen, davonlaufen wenn bewaffnete Reiter auf sie zukamen. Was in ihrer Position eine durchaus intelligente Entscheidung war, wenn auch nicht sehr mutig. Aber Mut war ein Privileg von Leuten, die sich verteidigen konnten. „Und wie schätzt du es für uns ein?“

„Es sieht friedlich aus, aber ich habe mich natürlich nicht zu nahe herangewagt. Es ist kein sehr wohlhabendes Dorf, aber sie scheinen auch nicht zu hungern. Jedenfalls haben sie den Winter überlebt, ohne allzu abgemagert zu sein.“

Was natürlich nicht hieß, dass sie ihr noch verbliebenes Essen mit jedem teilten, der des Weges kam. Gastfreundschaft war keine Selbstverständlichkeit wenn man selbst nur sehr wenig besaß. Außerdem sahen Rida und er nicht gerade vertrauenserweckend aus.

Alans Blick glitt erst über Ridas und dann seine eigene verbliebene Kleidung. „Was wollen wir ihnen erzählen?“

„Das wir von Räubern überfallen wurden.“ Rida zuckte mit den Schultern. „Wir bleiben nahe bei der Wahrheit, so besteht keine Gefahr, uns in Lügen zu verstricken. Wir sind Kaufleute, die von Räubern überfallen und gefangengenommen wurden. Auf der Flucht haben wir uns im Wald verlaufen und sind nun natürlich sehr erfreut, dass wir ein Dorf gefunden haben.“

Das war simpel und sehr nahe an der Wahrheit, das musste Alan zugeben. So bestand wirklich kaum Gefahr sich zu verraten. Jedoch waren sie beide eben sehr auffallende Gestalten. Wenn Nimar ihre Personenbeschreibung verbreitet hatte, könnte das ein Problem werden. „Für eine Nacht wird das wohl reichen.“

Mehr konnten sie wohl auch nicht erhoffen, aber in ihrer Situation war man über jede Erleichterung froh. „Nun, dann sollten wir keine Zeit verlieren.“

Alan stand mühsam auf. Er bemerkte zwar Ridas musternden Blick, doch tat der Schwarzhaarige nichts, um ihm zu helfen, wofür Alan dankbar war. Ein wenig seines Stolzes wollte er schon wahren, zumindest den kleinen Rest, der ihm noch geblieben war.

Rida warf einen Blick Richtung Dorf, während auch er aufstand. „Wenn wir im Dorf sind, lass mich reden. Ich habe mehr Erfahrung damit.“

„Was? Zu lügen?“ Alan lächelte schwach. Das glaubte er nicht, immerhin war es ihm fachmännisch beigebracht worden. In seinem Beruf gehörte das einfach dazu.

„Nein.“ Rida erwiderte dieses Lächeln leicht. „Leute nicht gleich von Beginn an zu verärgern.“

Alan wollte dagegen protestieren, ließ es dann aber doch. Das würde nur wieder einen Streit auslösen und wenn keinen, dann zumindest eine Diskussion. Etwas das er sich gerne ersparen würde, wenn sie so kurz vor einem zivilisierten Nachtlager waren. Und egal was es war, alles war zivilisierter und vor allem bequemer als der karge Waldboden, der ihnen bis jetzt hatte dienen müssen.

„Gehen wir.“ Damit ging Alan Richtung Dorf und stimmte so auch Ridas Vorschlag zu.
 

Rida war erfreut, dass Alan nicht widersprach, aber es zeigte ihm auch, wie ernst dessen Zustand inzwischen war. Und es war bedenklich, wenn er zu erschöpft war, um sich mit ihm zu streiten. Für ihn machte es die Dinge wesentlich einfacher, aber es hatte einen schalen Beigeschmack. Alan machte das ja nicht, weil er einsah, dass seine Worte einleuchtend waren, sondern weil er keine Kraft in einen Streit investieren wollte. Das war zumindest die einzig logische Erklärung für dessen Verhalten.

Rida folgte ihm in einigem Abstand, da er sehen wollte, wie die Leute auf ihn reagierten. Noch dazu war Alan derjenige von ihnen, der noch am ehesten dazu passte. Sein eigenes Aussehen war doch etwas fremdländisch, wobei ihn nur seine etwas dunklere Hautfarbe von ihnen unterschied, das reichte oft schon, um ihm argwöhnisch gegenüberzutreten. Gott predigte zwar, dass alle Menschen gleich waren, doch das waren nur hohle Worte. Menschen waren einander niemals gleichgestellt, egal in welchem Land oder in welcher Zeit. Es würde immer Menschen geben, die anderen argwöhnisch gegenübertraten oder andere unterdrückten. Als ehemaliger Sklave und fremdländisch aussehender Mensch wusste er, wovon er sprach.

Die Frauen sahen zwar von ihrer Arbeit auf und Kinder beendeten ihr Spiel, als sie von ihren Müttern gerufen wurden, aber das waren völlig normale Reaktionen auf zwei Fremde. Vor allem auf zwei Fremde, die so aussahen wie sie. Oft bedeutete das nur Ärger.

Alan blieb stehen, sodass Rida zu ihm aufschließen konnte. Auch er wirkte nicht sonderlich überrascht über den vorsichtigen Empfang. So war das eben, sie ihn ihrer Situation hätten es nicht anders gemacht.

Sie standen nun am Beginn des Dorfes und Alan schien auf etwas zu warten, ebenso wie Rida. Er bemerkte den alten Mann einen Moment früher als Alan und drehte sich zu ihm um.

Alt war vielleicht keine passende Beschreibung, er war eher schon ein Greis, wahrscheinlich der Dorfälteste. Rida sah dem Weißhaarigen, dem ein junger Mann folgte gelassen entgegen. Jedoch achtete dieser nicht auf Alan und Rida. Stattdessen lag sein Blick eher auf den alten Mann, vielleicht um ihn im Notfall zu stützen. Mit etwas Abstand blieb dieser vor den beiden stehen. „Mein Name ist Torben, ich bin der Vorsteher dieses Dorfes.“

Da er nicht weitersprach war es nun wohl an Rida und Alan sich vorzustellen. Er legte eine Hand an seine Brust. „Mein Name ist Rida und das ist mein Begleiter Alan. Wir sind Kaufleute.“

„Kaufleute?“ Torben hob eine Augenbraue. „Normalerweise tragen Kaufleute eine andere Art von Kleidung und sie kommen auch nicht ohne Ware in unser Dorf.“

Rida bezweifelte, dass Kaufleute überhaupt hierherkamen. Dieses Dorf lag wirklich ziemlich abgelegen und weitab aller Routen. Wenn man Kaufmann war zog es einen eher in die Städte und davon gab es in der Nähe der Berge keine einzige. „Wir sind von Räubern überfallen worden. Sie haben uns ausgeraubt und gefangen genommen, aber wir konnten fliehen. Leider haben wir uns danach im Wald verirrt.“

Aus der Menge hinter dem Alten kam ein verhaltenes Lachen.

Rida selbst rettete sich in ein verlegenes Lächeln. Sollten sie sie doch für unfähige Tölpel halten, das war Rida nur Recht.

Torben musterte sie, so als wolle er den Wahrheitsgehalt ihrer Worte prüfen. So wirklich schien er nicht zu wissen, ob er ihnen glauben konnte. Nachdem er Rida gemustert hatte, glitt sein Blick zu Alan. „Euer Begleiter redet nicht viel.“

„Er ist erschöpft und verletzt. Wir hatten, gehofft hier Hilfe zu finden.“ Das war nun wohl der Moment, in dem sich zeigen würde, wie hoch hier das Gebot der Gastfreundschaft geschätzt wurde.

Torben wirkte nicht sonderlich begeistert, als er seinen Blick über seine kleine Gemeinde schweifen ließ. „Ihr könnt in der Scheune schlafen. Aber ob wir euch bei den Verletzungen helfen können wissen wir nicht. Der Winter war lang und auch wir waren nicht vor den Überfällen der Räubern geschützt.“

Was wohl nur bedeutete, dass ihr Vorrat an Heilkräutern und Lebensmitteln begrenzt war. Gleichzeitig auch ein Hinweis, dass sie nicht solange bleiben sollten. „Wir wollen eure Gastfreundschaft nicht über Gebühr ausnützen. Wir brauchen nur ein Lager, wo mein Begleiter und ich uns ein, zwei Tage ausruhen können.“

„Peter, mein Sohn.“ Damit legte der alte Mann seinem jüngeren Begleiter eine Hand auf die Schulter. „Er wird euch die Scheune zeigen.“

„Vielen Dank.“ Rida neigte den Kopf. „Wir würden uns gerne für eure Hilfe erkenntlich zeigen.“

Nicht dass sie dafür Zeit hatten, aber es gehörte sich einfach. Schließlich war es nicht selbstverständlich Fremden einfach so Unterschlupf zu gewähren. Und je wohler sie ihm gesonnen war, umso eher konnte er Alan hier zurücklassen. So war es nur von Vorteil für ihn, wenn er ihnen ein wenig zur Hand ging, denn etwas anderes konnten sie nicht von ihnen erwarten und das wäre bei ihrem Aufzug wohl jedem klar.

Torben lächelte bei dem Angebot. „Ich bin mir sicher, dass sich da etwas finden wird.“

„Kommt mit.“ Damit deutete ihnen Peter ihm zu folgen.

Rida, der nun wieder zu Alan sah, bemerkte den missbilligenden Blick in seinen Augen. Anscheinend hatte ihm etwas an dem Gespräch nicht gefallen und Rida ahnte auch, was genau das war. Aber sie konnten darüber auch diskutieren, wenn sie alleine waren. So folgte er Peter schweigend.

Dieser führte sie zu einer großen Scheune, die zeigte, dass sie dem gesamten Dorf und nicht nur einem Bauern alleine gehörte. Das war eine sehr gute, aber auch dumme Idee. Gut, weil so jeder bekam, was er brauchte und dumm, weil wenn ein Feuer ausbrach, die ganzen Vorräte des Dorfes den Flammen zum Opfer fielen. Gerade aus diesem Grund hatte sich Rida nie für diesen Einfall erwärmen können, wenn er auch wusste, dass viele Dörfer diese Art der Lagerung nutzten. Und es ließ sich nicht leugnen, dass so auch schon viele Leute vor dem Hungertod gerettet worden waren.

In der Scheune war es dunkel, nur durch einige Ritzen drang Sonnenlicht herein. Ein Ackergaul stand neben zwei Kühen in getrennten Boxen. Rida glaubte auch das Quieken eines Schweines zu hören, aber es roch nicht danach. Viel eher roch es nach Heu und Tieren, alles in allem etwas stickig.

„Ihr könnt auf dem Heuboden schlafen. Bis zum Abend wird euch hier keiner stören, danach werden die restlichen Dorfbewohner von den Feldern kommen, dann können wir sicher einige Hände mehr benötigen, die mit anpacken.“ Bei seinen ersten Worten hatte Peter auf eine Leiter gezeigt.

„Vielen Dank und wenn ihr Hilfe braucht, werde ich euch sicher helfen.“

Das schien den Mann zufriedenzustellen, denn er nickte und verließ die Scheune.

Alan seufzte nur und ging zur Leiter, die er langsam hinaufkletterte. Rida folgte ihm, das war wohl noch ein kleiner Aufschub. Als er oben ankam, sah er einige gebundene Heuballen und auch Heuhaufen. Aber alles in allem merkte man, dass sie einen harten Winter hinter sich hatten. Nach einem Überfall war es ein Wunder, dass sie überhaupt noch irgendetwas hatten.

Alan ließ sich an einen Hauballen gelehnt auf den Boden sinken. „Also?“

„Also was?“ Auch wenn er ahnte, worauf Alan hinauswollte, so sah er nicht ein, warum er nun gleich anfangen sollte sich zu rechtfertigen. Ebenso wie Alan setzte er sich auf den Boden, nur dass er seinen Rücken gegen einen Holzbalken lehnte.

„Tu nicht so. Du weißt, dass wir keine Zeit haben, um ihnen hier in irgendeiner Art zu helfen. Noch dazu, wo sie uns gar nicht hier haben wollen.“

„Ach? Seit wann interessiert es dich, ob man dich um sich haben will oder nicht?“ Dabei sah er den Älteren belustigt an. Alan hatte doch noch nie etwas auf die Meinung anderer gegeben, aber das war auch nicht der Hauptgrund warum er etwas an Ridas Angebot auszusetzen hatte. „Und ich habe dieses Angebot aus Höflichkeit gemacht. Immerhin helfen sie uns, da ist es nur gerecht, wenn wir ihnen auch helfen.“

„Aber wir haben keine Zeit für solchen Unfug.“

„Du brauchst ohnehin einige Zeit um dich zu erholen. Zwei Tage mindestens. Außerdem werde sowieso ich ihnen helfen und nicht du.“ Denn Rida ahnte, dass es wahrscheinlich das war, was Alan so störte. Dass er niedere Arbeiten erledigen musste, Rida wusste ja wie ungern er anderen Menschen diente. Vor allem Adeligen, auch wenn sie das gerade machten, immerhin waren sie in Benedikts Auftrag unterwegs. Wenn das auch irgendwie untergegangen war in letzter Zeit.

Alans Augen funkelten wütend. „Also ich wäre sehr erfreut, wenn du es mir überlässt einzuschätzen, wie gut oder schlecht es mir geht. Denn dazu bist du wohl kaum in der Lage.“

Dann jedoch änderte sich etwas in seinem Blick und er wurde eher argwöhnisch. „Nur du?“

Rida zuckte mit den Schultern und versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen. „Sicher. Immerhin habe auch ich es angeboten und du bist verletzt. Willst du nun weiter mit mir streiten über etwas, das dich nichts angeht, oder lieber etwas schlafen?“

Er sagte nicht ‚oder deinem Körper lieber etwas Erholung gönnen‘, denn das brauchte Alan ja seiner eigenen Aussage nach nicht.

„Ich werde etwas schlafen.“ Noch immer grummelnd verschränkte er die Arme vor der Brust und schloss die Augen.

Rida seufzte nur leise und schüttelte den Kopf. Manchmal war Alan wirklich leicht zu durchschauen, was es ihm nur zu leicht machte ihn zu beeinflussen. Glücklicherweise wusste das der Ältere nicht, denn das würde ihm das Leben bedeutend schwerer machen.

Allerdings forderten auch bei ihm die letzten Tage ihren Tribut und so stand er auf und ging zu einem der Heuhaufen, auf den er sich legte. Es war nicht viel, aber doch deutlich bequemer als der Waldboden. Allerdings war Rida auch schlimmeres als das hier gewohnt. So gebettet dauerte es nicht lange, bis er in einen leichten Schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TinaChan
2013-04-28T22:05:04+00:00 29.04.2013 00:05
Uh neues Kapitel :D Sehr schön, ein Dorf!^^
Bin ich ja mal gespannt was Alan mit der Zeit anstellt wenn Rida vielleicht helfen geht..^^ und wies jetzt weiter geht, ob sie bald wieder weg sind aus dem Dorf oder nicht :D
Grüßchen, Tina
Von:  Eisblume
2013-04-28T17:39:29+00:00 28.04.2013 19:39
Habe sehnsüchtig darauf gewartet und es hat sich wieder gelohnt :D
Bin gespannt wann Rida vor hat Alan zurück zu lassen und ob Alan davon etwas bemerken wird.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Auf das deine Muse dich schön weiter küsst ;)
Liebe Grüße


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