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Ziras unerzählte Geschichte

von

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Unterrichtszeit

Ein paar Tage später war Zira schließlich soweit um bei Ahadis Unterricht mitzumachen. Als sie es Uru am Vortag erzählt hatte, hatte diese Zira besorgt angesehen und sei gefragt ob es auch wirklich in Ordnung seie, doch Zira hatte ihr versichert dass sie bereit wäre.

Uru hatte zwar einverstanden, doch sie hatte Zira nochmals gesagt dass, falls sie sich zwischen den Anderen nicht wohl fühlen würde, sie jederzeit zu ihr gehen könnte.

Doch um ehrlich zu sein hatte Zira überhaupt keine Probleme mit den anderen Löwen.

Sarabi und Sarafina kamen Zira immer sehr herzlich entgegen und schon mehrmals hatte Zira ein paar kleine Gespräche mit ihnen über alles Mögliche geführt – Über ihr Lieblingsfutter oder einfach nur ihre Lieblingsstelle im Geweihten Land. Doch da Zira noch so gut wie kaum einen Teil des Geweihten Landes kannte, hatten Sarabi und Sarafina ihr über alle möglichen Orte hier erzählt. Es gab hier anscheinend, näher bei den Bergen, sogar einen Wasserfall.

Jedenfalls kam Zira mit den Beiden ganz gut klar. Sie würde nicht sagen dass sie schon Freundinnen waren, aber sie mochten einander.

Mufasa war ebenfalls sehr nett. Okay, er war ein kleiner Angeber, der sich vor Sarafina und vor allem Sarabi immer sehr gerne ein bisschen aufplusterte, aber er war ein höflicher, charmanter, junger Prinz. Jedoch verhielt er sich Zira gegenüber nicht ganz so… flirtfreudig? Es war schwer zu erklären, aber er war Zira gegenüber einfach ‚nur‘ nett und höflich, er gab bei ihr nicht so charmant wie er es immer bei Sarabi tat. Hm, vielleicht wollte er ja nicht dass Sarabi schlechtes über ihn dachte.

Aber selbst wenn, Zira hatte kein Interesse in ihn. Er war wirklich herzensgut und Zira mochte ihn auch, aber er war einfach nicht so ihr Typ.

Und dann gab es da noch Taka.

Nach ein paar Tagen in seiner Gesellschaft hatte Zira endlich verstanden was Sarafina gemeint hatte, als sie sagte ‚zu ihm sei schwer durchzudringen‘.

Taka war kaum anwesend, wenn sein Bruder da war. Eigentlich sah Zira ihn kaum, er sprach auch kaum mit Jemandem. Er holte sich morgens Futter, blieb dann vielleicht eine Weile und verschwand dann bis zum Abend. Manchmal kam er sogar erst nachts zurück.

Uru machte sich merklich Sorgen um ihn, doch sie versuchte immer die Ruhe zu bewahren.

Die wenigen Male bei denen Zira versucht hatte mit Taka über irgendwas zu reden waren entweder in peinlichem Schweigen geendet oder er hatte, nachdem er seine eintönigen Antworten gegeben hatte, das Gespräch einfach abgebrochen und war wieder irgendwo hin verschwunden – Aber immerhin redete er mit ihr überhaupt was.

Zira hatte die Vermutung dass Taka möglicherweise bei den Hyänen war und sich mit ihnen unterhielt, doch sie hatte zu viel Angst in der Anwesenheit der Anderen ihn darauf anzusprechen. Die Hyänen waren keineswegs gern gesehen – Oder gehört. Und Taka sollte keinen Ärger bekommen.

Zira sehnte sich um ehrlich zu sein auch öfters nach den Hyänen. Sie konnte jedoch nicht vom Königsfelsen weg, es wäre zu auffällig gewesen und König Ahadi sollte nicht gleich wieder Verdacht schöpfen.
 

Zira schaffte es kaum in dieser Nacht ein Auge zuzudrücken und als sie endlich eingeschlafen war, wurde sie auch schon wieder aus dem Schlaf gerissen.

Zwei grüne Augen sahen starr in ihre Richtung und weil sie noch so verschlafen war und es in der Höhle sehr dunkel war, wirkten die Augen auf sie im ersten Moment wie Glühwürmchen – Im Nachhinein konnte Zira über diesen Vergleich nur lachen.

Sie zuckte zusammen, doch als sie realisierte dass es nur Taka war, atmete sie erleichtert auf.

„Na komm, der Unterricht beginnt“, meinte er und stupste sie mit der Pfote an der Schulter an „Meine Mutter hat mir gesagt ich soll mich ein bisschen um dich kümmern.“

Zira sprang auf und lief ihm gehorsam hinterher. Als sie vor der Höhle ankamen, erwartete Ahadi die Junglöwen bereits und sah sie allesamt mit einem strengen Blick an.

„Sehr schön, Zira konnte sich uns nun auch anschließen. Also Zira, ich denke dir wird dieser Unterricht recht hilfreich sein und ich hoffe du wirst Etwas lernen. So, nun, wo wir alle versammelt sind, folgt mir.“

Der Morgennebel, der zu dieser Jahreszeit immer auf dem Geweihten Land lag, hatte sich verzogen, doch es war noch immer sehr dämmerig.

„Hab ich eigentlich viel verpasst?“, fragte Zira Taka, als sie Ahadi folgten.

„Na ja… Eigentlich nicht. Du wirst dich ziemlich schnell eingliedern können, das kann ich dir versprechen.“, antwortete Taka ihr.

„Ah, okay… Weißt du, meine…“ Zira suchte angestrengt nach dem richtigen Wort „… Adoptiv – Äh – Geschwister haben mir immer alles erklärt was man zum Überleben brauchte und ich kann ja auch jagen und so… Ist dieser Unterricht überhaupt sinnvoll? Ich meine… Ich weiß das ich mich von allem was Zähne hat fernhalten sollte, es sei denn es ist ein hilfloses Beutetier und ich hab Hunger, aber was soll es da noch viel zu wissen geben?“

„Erklär das meinem Vater… Wir lernen so ‘n Zeug über… Ach, was weiß ich! Irgendwie, über Alles! Über meine Großeltern, König Mohatu und Königin Asali, oder wie das Geweihte Land zu dem geworden ist was es ist… Oder… Nun ja… Du wirst es sehen. Aber jetzt mal was zu dir…“ Taka sah mit einem frechen Grinsen zu ihr, dann kam er etwas näher „… Warum lässt du dich mit so was selten-dummen wie den Hyänen ein?“

Seine Stimme war gedämpft, er wollte natürlich nicht dass die Anderen etwas hörten.

Zira musste grinsen. Wenn Taka es sagte, kam es irgendwie lustig rüber.

„Sie waren so hilfsbereit und haben mich aufgenommen. Und sie waren sowieso die Einzigen die mir begegnet sind. Und weißt du… So dumm, wie du sagst, sind sie auch wieder nicht. Ich frag mich wirklich was ihr alle gegen sie habt, schließlich sind sie eigentlich ganz okay… Wenn man sie erst mal kennt. Warum sprichst du eigentlich so schlecht über sie, sie sind doch deine Freunde.“

Taka lachte auf, dann schüttelte er seine kurze Mähne und sah wieder zu Zira. „Freunde? Nein, wirklich… Nein. Sie helfen mir bei Dingen die ich brauche und ich helfe ihnen bei Dingen die sie brauchen – Wir revanchieren uns. Vielleicht denken sie, wir seien Freunde… Hm… Vielleicht waren wir das sogar mal… aber das ist vorbei. Zumindest für mich.“

Zira hörte Taka mit einer gewissen Fassungslosigkeit zu. Zum einen war sie von seiner plötzlichen Boshaftigkeit überrascht, doch noch erschreckender war es, seine Stimme dabei zu hören, wie sie von dieser gewohnten Langeweile immer verachtender, fast schon sadistisch wurde. Zira glaubte sogar, Taka bemerkte selber nicht wie er sich in seine Sätze reinsteigerte.

Es fehlte nur noch so ein böses Lachen am Ende…dachte Zira und sah plötzlich auf als sie Mufasa und Sarabi bemerkte, die vor ihnen lachend zu rangeln begannen.

„Meinst du zwischen den Beiden läuft was?“ Sarafina war plötzlich neben Zira aufgetaucht und sah sie aus ihren blauen Augen an.

„Wäre verwunderlich wenn nicht… Seh sie dir doch nur an: Wie ‘ne Klette auf ‘nem Hundepelz.“, kicherte Zira.

„Was sind Hunde?“, fragten plötzlich Sarafina und Taka gleichzeitig.

Ziras Ohren stellten sich erschrocken auf. Damit hätte sie nicht gerechnet! Sie dachte dass Jeder wusste was Hunde seien – Anscheinend war dem doch nicht so.

„Ahm… das sind so… Tiere halt… Mit Fell… Sie können extrem unterschiedlich aussehen. Manche sind groß, andere kleiner. Und sie können langes und kurzes Fell haben. Manche haben Schlappohre, andere stehende Ohren. Ähm… Sehen so ein bisschen aus wie…“ Zira dachte angestrengt nach „… Wildhunde oder große Schakale. Ein bisschen auch wie Hyänen, aber sie sind um einiges ungefährlicher.“

„Seltsam, ich hab von denen noch nie gehört“, meinte Taka verwundert „Wo gibt’s die?“

„Ach, die kommen auch nicht von hier, sondern leben eher da wo Menschen sind.“, erklärte Zira weiter. Sie durfte nur nicht ins Stottern geraten, dann blieb es glaubwürdig.

„Also wie Ratten“, lachte Sarafina auf „Mann, müssen ja hässliche Tiere sein!“

Zira entschloss sich, es dabei zu belassen. Sie wollte sich nicht noch mehr in Ausreden verstricken, an die sie sich später nicht mehr erinnern konnte und die sie doch sowieso vergessen würde… Womit sie sich dann wiederrum in Wiedersprüche verstricken würde.

„Wir sind da. Bitte setzt euch.“, erklang plötzlich Ahadis Stimme und noch nie war Zira so überglücklich gewesen dass sie von Jemanden während eines Gesprächs unterbrochen wurde.

Die Junglöwen setzten sich brav auf einige kleine Felsbrocken, die einfach auf dem Boden lagen und begannen Ahadi zuzuhören.

„Heute will ich euch etwas über die großen Könige der Vergangenheit erzählen…“

„Oh nee, nicht die Nummer schon wieder…“, murrte Taka „Das ist jetzt das gefühlte sechstausendste Mal. Soll ich dir mal was wirklich Interessantes erzählen?“ Taka wand den Kopf zu Zira und grinste verschlagen.

„Äh… okay.“, antwortete sie.

„Ich erzähl dir mal was über die Idioten, die hier rumgammeln… Also… Ich beginne mal mit Sarabi“ Taka sah herablassend zu der Löwin die vor ihm saß „Seh sie als die Streberin schlechthin an. Bei diesem Perfektionismus wird dir übel, das schwöre ich dir. Ich hab noch nie so was so verdammt ‚perfektes‘ wie diese Löwin gesehen… und Humorlos. Sie meint immer ich sei nur zu sarkastisch und meine Witze seien unter der Gürtellinie, aber die haben doch alle keine Ahnung. Zum Schreien ist das…“ Taka dämpfte seine Stimme augenblicklich wieder, als er bemerkte dass er ein wenig zu laut wurde, dann fuhr er fort „...Einmal, da wollte mein Vater, als so was wie ‘ne ‚Hausaufgabe‘, dass wir bis zum nächsten Mal irgendwas mitnehmen, worüber wir glücklich sein sollten, dass das Geweihte Land es uns gegeben hat. Wir kommen natürlich alle mit einem Stück Fleisch an, aber was hat Sarabi bei sich?“

Zira zuckte die Schulter, bei diesem Punkt hatte Taka recht: DAS war tausendmal lustiger und interessanter als Ahadis Unterricht.

„… Einen Büschel Gras – Weil sie meinte, dass alle Beutetiere sich hiervon ernähren und ohne das Gras und die Pflanzen gäbe es keine Pflanzenfresser, die wir fressen könnten. Und mein Vater meinte auch noch: ‚Oh, ja, toll Sarabi, super Sarabi, du bist ja noch viel Besser als ich dachte, das war es, ja! Genau das hätte ich von euch allen erwartet.' Pah… Schleimerin."

Zira musste kichern. „Wenn ich also demnächst mit einem Büschel Gras im Maul dahergelaufen komme, dann bin ich die Nummer Eins, oder was?“

Taka nickte und grinste wieder verschlagen. Er rückte noch näher und diesmal berührte seine Schnauze fast Ziras Gesicht – Doch um ehrlich zu sein… so schlecht fand Zira das nicht mal. Eigentlich gefiel ihr seine Nähe sogar ziemlich… Auch wenn sie sich beim besten Willen nicht erklären konnte warum. Und die Tatsache dass Taka mit einem mal so gesprächig war, war Zira auch nur recht!

„Aber jetzt zu Sarafina… Ein Wort: Flittchen. Die macht sich an Jeden ran, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und dabei können Löwen nicht mal so schnell klettern. Äh, egal, zurück zum Thema – Wirklich an jeden herumstreunenden Junglöwen hat sie sich schon rangemacht und bei Einem, da glaube ich wird’s sogar etwas Ernstes. Das heißt, wenn sie davor nicht schon…“ Doch Taka kam nicht dazu zu Ende zu sprechen.

„ZIRA! Da du ja so aufmerksam bist und meinem Sohn bei seinem abenteuerlichen Geschichten ja so gerne lauschst, erzähl DU uns doch was du denkst, was mit uns nach unserem Tod passiert.“, sagte Ahadi, jedoch nicht ohne Taka einen strafenden Blick zuzuwerfen.

Im ersten Moment war Zira wie erstarrt, im nächsten Moment stieg ihr die Röte ins Gesicht – Oh, wie dankbar sie ihrem Fell doch war dass es da war!

„Äh… Wir… werden von den Geiern zerfressen…“, gab sie kleinlaut zur Antwort.

„Nicht mit unseren Körpern, mit unserem Geist, unserer Seele.“, gab Ahadi ein wenig genervt entgegen.

Zira schluckte trocken und dachte angestrengt nach. Doch plötzlich schoss ihr eine Erinnerung in den Kopf. Eine Erinnerung an ihr erstes Gespräch mit Chica, was sie ihr über die Sterne erzählt hatte. In der einen Nacht, die Zira das erste Mal bei Linda verbracht hatte, nachdem ihre Familie gestorben war und Zira voller Trauer allein am Fenster saß und leer in die Sterne gestarrt hatte. Bis plötzlich Chica kam und ihr diese tröstenden Worte zusprach.

Zira erinnerte sich nicht mehr an jedes Detail des Gesprächs, aber eine Stelle war ihr noch ganz genau im Gedächtnis verankert.

Zira sah mit festem Blick zu Ahadi auf, dann meinte sie: „Wenn wir sterben kommen unsere Seelen in den Himmel und dort erleuchten wir als Stern. Wir sind natürlich nicht auf alle Ewigkeit Sterne, das ist nur symbolisch, damit die, die uns liebten, uns nicht vergessen und wissen dass wir da sind, auch über den Tod hinaus. Und… wenn jemand Geliebtes stirbt… dann wird er vielleicht unser Schutzengel.“ Und wer weiß… Jetzt hast du vielleicht sogar schon drei Schutzengel. Da kann ja nur noch alles gut gehen… – Genau das waren Chicas Worte gewesen.

Ahadi sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu Zira. „Also dieses Denken ist mir… Neu. Wer hat dir das beigebracht?“, fragte er.

„Meine… Schwester.“, sagte Zira überzeugt. Na ja, zumindest gab es bei Ahadis blöder Frage kein Richtig oder Falsch.

„Sehr interessantes Denken… Es gefällt mir. Deine Schwester scheint schon weitergedacht zu haben als die meisten anderen hier in meinem Unterricht. Ich bin beeindruckt Zira.“

Völlig perplex starrten die fünf Junglöwen zu Ahadi. Hatte er grade eben Zira gelobt? Richtig gelobt, mit Hochachtung sein Lob ausgesprochen?!

Doch am meisten verblüfft war Zira. Sie erinnerte sich wie Ahadi sie noch vor Unterrichtsbeginn mit einer solchen Verachtung angesehen hatte… Und jetzt?

Bild dir nicht zu viel drauf ein, Zira… Morgen kann die Welt wieder ganz anders aussehen, dachte sie sich und lauschte schließlich wieder dem Unterricht.
 

„Ja, und Mufasa… Er ist zum… Bäh! Er tut immer so perfekt, nur weil er mal König wird und ich nicht. Manchmal, da würde ich meine Krallen so gerne in seine schlagen und…“

Taka schlug seine Krallen in den Boden und trampelte wütend auf, dann schnaufte er und kam wieder auf seine mehr oder weniger erhabene Haltung zurück. Der Unterricht war zu Ende und die Junglöwen waren auf dem Weg zurück zum Königsfelsen.

„Ach Taka, du willst deinen Bruder doch nicht ehrlich töten? Ich meine… Klar, er wird vielleicht mal König, aber er ist doch dein Bruder“ Zira grinste süß „Du würdest ihn doch nicht wirklich töten… Das sagt man doch nur so und meint es dann doch nicht so.“

Du hast keine Ahnung, dachte Taka sich, zuckte aber nur mit den Schultern „Aber was ist mit dir? Gibt es denn Niemanden den du richtig hasst?“

Zira dachte nach. Eigentlich nicht… bis auf…

„Menschen. Zwei Männer, sie haben meine Mutter erschossen und meine Brüder, einfach alle die ich liebte. Ich schwöre es dir…“ Mit einem Mal klang Ziras raue Stimme unendlich wütend. Mehr als wütend! Hasserfüllt, nahezu mordlustig! „… Ich werde ihnen die Kehlen aufreißen! Ich will sie bluten sehen, ich will das sie Schmerzen haben, Angst! Sie sollen genau so sehr leiden wie ich!“

Taka sah mit einem überraschten Blick zu Zira. Sie hatte sich bis jetzt immer so anständig und harmlos gegeben.

„Wow, du kannst ja richtig wild werden! Also ich weiß nicht was du denkst, aber…“ Er drückte sich plötzlich gegen sie und Zira, welche nicht darauf gefasst war, kam aus dem Gleichgewicht und fiel zu Boden „… ich hab jetzt Lust auf Futter!“, beendete er seinen Satz und beugte sich über Zira, wobei er ihr, sogar ziemlich unbewusst, einen ziemlich aufreizenden Blick zuwarf – Jedoch nur für einen ganz kurzen Moment.

Es musste wohl einer dieser Augenblicke gewesen sein, in denen Taka ganz kurz, für einen einzigen Moment, vergas Taka zu sein und ihn für ein paar Sekunden der Spieltrieb übermannte, oder das was davon noch geblieben war. Und wer ergriff nicht gerne die Chance sich auf die Löwin mit den wohl schönsten Augen Afrikas zu werfen, um sie dann für ein paar Sekunden völlig verwirrt am Boden liegen zu sehen?



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