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Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand II

Und noch einmal, von vorne
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Keine Angst auch wenn es so aus sieht als wäre dieses Kapitel das letzte. ES ist es nicht ^^ Komplett anzeigen

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Ein neue HQ

Mit einem Schmetterlingszarten Kuss wurde ich geweckt und sah verschlafen auf. Über mir gebeugt hatte sich Balthier und grinste mich liebevoll an. Ich erwiderte das grinsen legte meine rechte in seinen Nacken und zog ihn, für einen innigen Kuss zu mir runter. Dabei blieben unser beider Hände nicht untätig und erkundeten den Körper des jeweils anderen eingehend.

Plötzlich hämmerte jemand wie ein wahnsinniger gegen meine Wohnungstüre. Sofort sprang ich auf und rannte zur Türe, die ich auf ries. Vor mir stand ein aufgelöster Tseng. Sofort war mein Verstand alarmiert, denn es musste etwas gewaltig Schlimmes passiert sein, dass der sonst so ruhige Tseng so war.

„Was ist los“, fragte ich vorsichtig.

„Deiner Vermutungen sind war geworden. In diesen Moment ist Rufus bei seinen und soll ihn alle wichtigen Dateien zugänglich machen, an den er gearbeitet hat, damit sie ihn beseitigen können. Ich konnte es nicht verhindern“, antwortete er mir.

„Okay, wir holen ihn schon da raus. Geh Reno, Rude und Vincent holen. Ich hole Seph, Angeal und Zack. Wir treffen uns in fünf Minuten dort“, sagte ich. Er nickte und lief los. Sofort trete ich mich um und ging ins Schlafzimmer, dort zog sich Balthier grade an.

„Wo finde ich die drei“, fragte er mich, da er alles mit angehört hatte.

„In Seph Büro, sie haben grad eine Besprechung wegen des Unterrichts den sie übernehmen wollten“, antwortete ich während ich mich anzog. Balthier nickte nur und lief schon los. Ich zog mich an, zog den weißen Mantel an, nahm meine Waffen und lief dann zu dem Büro des Senior Chefs. Grade als ich dort eintraf kamen auch die anderen, so das die Turk die die Tür zum Büro bewachten, anstandslos auf Seite gingen. Ohne zu zögern trat ich die abgeschlossene Tür ein und ging zusammen mit den anderen in das Büro. Dort hockte Rufus mit einer blutenden Kopfwunde auf dem Boden und sein Vater hatte sich mit einer Pistole vor ihn gestellt.

„Was fällt ihnen ein“, schrie er uns an, doch ich antwortete ihn nicht. Ich ging auf ihn zu und entwaffnete ihn blitzschnell.

„Was erlauben sie sich, sie haben immer noch meinem Befehl zu folgen“, schrie er mich an, worauf ich die Waffe nun auf ihn richtete. Aus den Augenwinkel konnte ich Tseng und Rude sehen die zu Rufus eilten.

„Da ihren sie sich. Ich bin weder ihr Turk, noch ihr Soldat. Mein Vertag läuft auf den Namen ihres Sohnes und somit werde ich alles tun um ihn“, sagte ich kalt grinsend. „Sie dachten sich wohl sie machen es sich einfach.“

Ich senkte die Waffe und ging einmal um ihn rum.

„Wir wussten schon lange das sie es auf ihren Sohn abgesehen haben, da dieser immer mehr Einfluss gewann und der ihre sich immer weiter verringerte, doch sie haben dabei eine Tatsache außer acht gelassen“, sagte ich blieb hinter ihn stehen und flüsterte ihn ins Ohr. „Ihr Sohn hat Freunde die auf ihn acht geben und sie haben grade ihre besten Leute verloren, den alle hier anwesenden Personen sind angestellte von Rufus Shinra.“

„Also hatte er Recht. Nicht mein Sohn ist die Gefahr sondern du“, schrie er und drehte sich schnell um. Ich fing an zu lachen und ging zu meinen Freunden.

„Die Gefahr haben sie selber geschaffen. Ich habe weg gesehen, solange sie meine Freunde in ruhe gelassen haben, doch sie haben heute eine Grenze überschritten, die sie nicht hätten überschreiten sollen“, sagte ich und sah zu Rufus. Er sah zwar mitgenommen, aber ansonsten ganz okay auf.

„Ich werde an die Öffentlichkeit gehen und ihnen von deinen Versuchen, sowie von den illegalen Aktivitäten erzählen. Ich werde meine eigene Firma gründen und dir das Leben schwer machen“, sagte Rufus, drehte sich um und ging. Wir folgten ihn bis in sein Büro und erst dort fiel mir auf das Johnsen die ganze Zeit mit dabei war.

„Ich hätte nicht gedacht das du mit deiner Vermutung recht behältst Takumi“, sagte Rufus erschöpft als er hinter seinen Schreibtisch Platz genommen hatte

„Ich habe auch gehofft das ich mich diese eine mal im Leben irre“, meinte ich und lehnte mich gegen eine Wand.

„Warte, wusstet ihr etwa schon länger dass so etwas passieren würde“, fragte Zack.

„Ja, den es gab ihn den vergangene Monaten vermehrt Anschläge auf Rufus. Ich habe nach geforscht und erfahren dass sein Vater einigen sehr loyalen Turk den Auftrag gegeben hat ihn zu töten. Ich sagte es Rufus und Tseng. Wir trafen Vorbereitungen“, sagte ich seufzend.

„Deswegen also die neuen Verträge unter den Vorwand einer Gehaltserhöhung“, sagte Sephiroth.

„Somit sind sie ganz offiziell ein angestellter von Rufus Shinra und man kann sie nicht als Desateur jagen“, sagte Tseng. „Allerdings muss ich sagen dass wir ohne Takumi jetzt reichlich Probleme bekommen hätten.“

„Wollen sie mir etwa sagen das eine einzige Person es schaffe auf eine solche Firma auf zu passen“, fragte Johnsen.

„Ganz Recht, Valentine wird ihnen zeigen was mein Vater alles für verbrechen begangen hat und ich werden jetzt eine Ansprache halten“, sagte Rufus.

„Wir werden indessen in das neue Gebäude fliegen und dort alles regeln“, sagte ich ruhig und stieß mich von der Wand ab. Rufus nickte und ging zusammen mit Tseng, Rude und Reno. Auch Vincent ging zusammen mit dem Reporter.

„Welches neue Gebäude“, fragte Zack, worauf ich anfing zu grinsen.

„Lasst euch überraschen“, antwortete ich. „Geht lieber eure Sachen packen. Wir treffen uns in einer Stunde unten auf dem Parkplatz. Wir müssen den großen Helikopter nehmen, sonst bekommen wir unser Gruppe nicht mit.“

„Ich gut und bitte tu mir ein gefallen und sei Vorsichtig, du hast nun sehr viele Feinde“, meinte Angel besorgt.

„Ich werde aufpassen“, meinte ich ernst und wir trennten uns dann. Ich ging zusammen mit Balthier zu meiner Wohnung, packte die wichtigste Dinge zusammen und ging dann zusammen mit zu Vans Gruppe. Sie saßen grade zusammen im Wohnzimmer und frühstückten. Wir erklärten ihnen alles.

„Ich hätte nicht gedacht dass es auch hier solche Unmenschlichkeiten gibt“, sagte Amalia.

„So sind Menschen nun mal, egal wo du hingehst, solche Dinge wirst du überall erleben können“, sagte ich und sah sie an. „Übrigens tut es mir sehr leid das ich einfach keinen Weg finden kann euch zurück zu schicken, wo ich doch weis wie gerne sie doch ihren Volk helfen wollt.“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich weis das du alles in deiner Macht stehende getan hast um einen Weg zu finden“, sagte sie mit einen traurigen Ausdruck in ihren Augen. Ich grinste sie aufmunternd an, sagte ihnen dann sie sollen ihre wenigen Sachen packen und ging mit ihnen nach unten zum Parkplatz. Dort wies ich sie an zu warten und ging hinter das Gebäude wo der große Helikopter stand. Ich checkte ihn gründlich durch und flog ihn dann zum Parkplatz wo ich vorsichtig landete, da ich nicht grade viel Platz zwischen den Autos hatte.

„Wahnsinn, du kannst ja wirklich fliegen“, meinte Vaan und ging einmal um die Maschine, was mich zum lachen brachte.

„Kann ich dir helfen“, fragte Balthier.

„Ja ich brauche einen Copilot“, antwortete ich grinsend, während ich ihn zu mir zog um ihn zu küssen.

„Hey ihr zwei, ich störe ja nur ungerne, aber wollen wir nicht langsam los“, fragte eine amüsierte Stimme. Ich sah auf und sah Angeal, Seph, sowie Zack vor uns stehen.

„Wir warten doch nur auf euch“, entgegnete ich, lies meinen Freund los und ging zum Steuer, wo ich platz nahm. Balthier setzte sich dann neben mich und ich startete die Maschine. Wir hoben ab und ich steuerte die Maschine sicher bis zum Ziel, das gut zwei Stunden entfernt lag.

„Es hat mich gefreut dass sie mit Takumi Airline geflogen sind“, sagte ich ins Mikro, so dass sie mich hinten hören konnten, als wir gelandet sind. Ich trat nach draußen, wo mich ein erstaunter Angeal erwartete.

„Aber das ist doch…“

„Ja das ist Bandora, deine und Genesis Heimat.“

„Aber wie, das ist ein riesen Gebäude, es ist größer als das alte“, sagte Angeal und zeigte zu einen riesigen Neubau. Die Versade bestand zum größten Teil auf Glas, war nicht höher als sechs Stockwerke, war dafür aber lang und breit, dazu gehörten auch noch drei kleinere Gebäude.“

„Das Land war günstig zu haben und die Gebäude gehören mir. Ich habe seid ich bei Shinra arbeite mein Geld gut angelegt und den Gewinn habe ich hier rein fließen lassen“, sagte ich stolz.

„Wieso wussten wir nichts davon“, fragte Sephiroth beeindruckt von dem Gebäude.

„Es ist letzte Woche erst fertig geworden, ich wollte es euch erst zeigen wen es fertig ist. Mein Bruder hat sich hier um alles gekümmert, deswegen war er auch so selten da“, meinte ich und wie aufs Stichwort km mein Bruder auf uns zu.

„Hallo, ich habe schon im Fernsehen gesehen was los ist“, begrüßte mein Bruder uns und nahm mich in den Schwitzkasten.

„Da hat mein Brüderchen euch aber mal wieder gewaltig den Arsch gerettet“, meinte er lachend und zerzauste meine Haare.

„Mike, höre auch ich brauche eine Stunde um diese verdammten Knoten aus den Haaren raus zu bekommen“, beschwerte ich mich.

„Ist er etwa eitel“, fragte Penelo erstaunt.

„Du glaubst gar nicht wie sehr, werfe demnächst mal einen Blick in sein Badezimmer. Er hat unzählige Haarspühlungen, Cremes und was weis ich nicht alles“, antwortete er amüsiert. Ich schaffte es los zu kommen und er musste einen Schlag ausweichen.

„Letztes Jahr mussten wir einen Rang 2 auf die Krankenstation bringen, nach dem dieser im Training Takumi eine dicke Strähne aus den Haaren geschnitten hat“, mischte sich nun Angeal ein.

„Na schon ich gebe ja zu das meine Haare mir heilig sind aber das sind sie Sephiroth auch und hackt ihr auf ihn herum“, sagte ich beleidigt.

„Das mein Freund würde sich niemand wagen“, lachte Sephiroth. Ich gab nur ein leise knurren von mir, packte meine Tasche und ging ins Gebäude. Die anderen folgten mir und waren erstaunt dass das innere freundlich und hell aussah.

„Ich würde vorschlagen ich zeige euch eure Zimmer und dann gebe ich euch ein Führung“, meinte ich und ging zum Fahrstuhl. Wir fuhren bis in den fünften Stock. Auch dort waren die Gänge hell und an den Wänden hingen Landschaftsbilder.

„Kaum zu glauben dass das alles dir gehört“, meinte Vaan.

„Ich habe von Shinra ein doppeltes Gehalt bekommen und die waren schon getrennt nicht grade wenig. So habe ich das Geld immerhin für etwas Nützliches ausgegeben“, sagte ich stolz. „Das Gebäude ist mit der neusten Technik ausgestattet. Es gibt im Erdgeschoss ein großes Schwimmbad, vier große Trainingshallen, eine Mensa, einen Schießstand, zwei voll ausgestattete Fitnessräume und einen großen Freizeitbereich, mit kleinen Geschäften.“

„Gibt es auch Holoräume“, fragte Zack.

„Ja in der ersten Etage, gibt es sechs mit der neusten Technik, die noch nicht einmal bei Shinra eingesetzt wird. Wir haben ein neues Verfahren des Hologramms entdeckt und auch das Programm wurde von Grund aus verbessert“, antwortete ich und blieb vor einer Glastür stehen, die zu einen separaten Gang führte. Ich gab in ein Tastenfeld einen Code ein, worauf sich mit einen leisen Klicken die Tür öffnete.

„Dieser Gang ist mit einem Code geschützt, so dass nur ausgewählte Personen diesen betreten dürfen. Sollte man etwas dringen von uns wollen gibt es eine Videoübertragung von den Wohnungen zu dem Bildschirm neben der Tür“, erklärte ich und blieb vor der ersten Tür stehen.

„Es ist euch freigestellt ob ihr die Wohnungen zu zweit oder alleine nutzen wollte“, sagte nun mein Bruder. „Auf dem Wohnzimmertisch findet ihr zwei Schlüsselkarten und die wichtigsten Codes, die ihr bitte niemanden zeigt.“

Mit diesen Worten gingen wir alle unsere neuen Zimmer ansehen, wobei ich mir eins zusammen mit Balthier nahm. Die Einrichtung war luxuriös und die Räume waren großzügig geschnitten. Es gab eine große Küche, die in rot gehalten war. Das Wohnzimmer bestand aus schwarzen Möbeln, das Badezimmer hingegen hatte eine schieferfarbenen Boden, zart cremefarbene Wände und eine gleichfarbige Ausstattung. Das Schlafzimmer hingegen war in hellen Erdtönen gehalten.

„Die Wohnung ist wundervoll, aber das alles hat sicher nicht grade wenig Geld gekostet“, meinte Balthier beeindruckt.

„Sollte ich mich etwa auf das ganze Geld setzten. Es erfühlt doch einen Zweck“, erwiderte ich und trat auf den Gang wo ich aufgeregte Stimmen hörte. Kaum war ich auf den Gang fielen mir schon Amalia und Penelo um den Hals.

„Du bist Wahnsinn, die Wohnungen sind ein Traum“, meinte Penelo aufgeregt.

„Es freut mich dass sie euch gefallen“, entgegnete ich mit hoch rotem Kopf. Wenig später führte ich sie durch das Gebäude, zeigte ihnen die Büros, die Unterrichtsräume, die anderen Unterkünfte, sowie die Trainingsräume. Als letztes kamen wir in die Mensa, die an einer Wand fasst völlig aus Glas bestand. Doch Angeal Aufmerksamkeit zog sich auf die gegenüberliegende Wand. Dort stand in großen schwarzen Buchstaben: `Trag deine Träume im Herzen und bewahrt eure Eher. Was auch immer passieren mag. `

„Wenn du uns diesen Spruch nicht immer wieder und wieder in der Ausbildung eingetrichtert hättest, wären wir heute nicht was wir sind“, sagte ich grinsend. Ich nächsten Moment fiel mir Angeal um den Hals und drückte mich fest. Erstaunt über diese Reaktion wusste ich nicht was ich tun sollte.

„Welche Überraschungen hast du noch“, fragte Sephiroth amüsiert, als sein bester Freund mich los ließ. Ich sah ihn ernst an.

„Erinnerst du dich an die gescheiterte Mission vor einen halben Jahr in Niebelheim“, fragte ich worauf er verwundert nickte. „Nun damals ist nichts den Feind in die Hände gefallen so wie wir es behauptet haben. Cloud, Vincent und ich haben die Überreste von Jenova gestohlen und hier her gebracht, damit niemand mehr mit diese Zellen Experimente machen kann. Es soll nie wieder so etwas passieren wie euch.“

Sephiroth sah mich eine gefühlte Ewigkeit regungslos an, doch plötzlich umarmte auch er mich. Ich spürte wie sein Körper leicht bebte und erwiderte die Umarmung. Alle schwiegen, da noch nie jemand den General bei einem solchen Gefühlsausbruch erlebt hatten.



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